Widows Grossbritannien, USA 2018 – 130min.

Pressetext

Widows

Widows ist die Geschichte von vier Frauen, die nichts gemeinsam haben außer einer Schuld, die durch die kriminellen Machenschaften ihrer toten Ehemänner hinterlassen wurde. Angesiedelt im heutigen Chicago, inmitten einer Zeit des Aufruhrs, bauen sich Spannungen auf, als Veronica (Viola Davis), Alice (Elizabeth Debicki), Linda (Michelle Rodriguez) und Belle (Cynthia Erivo) ihr Schicksal in die eigene Hand nehmen und einen Komplott schmieden, um die Zukunft nach ihren eigenen Vorstellungen zu gestalten.

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Kommentare

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8martin

vor 2 Jahren

Der farbige Regisseur Steve McQueen (12 Years a Slave) bringt sich hier als Frauenversteher ein. Und das ist nicht böse gemeint. Er hat einfach einen Plot aus dem Gangster Milieu genommen und die Innenseite nach Außen gewendet. Will sagen: als die Männer ins Gras gebissen hatten und ihren Frauen einen Haufen Schulden hinterlassen, bringen jetzt ihre Frauen, Freundinnen etc. deren Job zu Ende und beschaffen das Geld. Planen wie sie, ballern wie sie und sind teilweise erfolgreicher als ihre Männer. Es sind vier Mädels: Veronica (Viola Davis) hat den Plan ausgeheckt und ist die Bandenchefin. Alice (Elizabeth Debicki) muss ansonsten gezwungenermaßen anschaffen gehen, Linda (Michelle Rodriguez), deren Mann sich verzockt hatte, versinkt in Schulden und als Fahrerin kommt noch Belle (Cynthia Erivo) dazu. In die Zwischenräume hat das Drehbuch des Regisseurs als Füller einige, kleine Problemchen gesteckt, die den Plot verschlimmbessern. So der Zwist zwischen Tom (Robert Duval) und seinem Sohn Jack (Collin Farrell). Jatemme (Daniel Kaluuya) ist der Schuldeneintreiber und Killer vom Dienst. Liam Neeson spielt Veronicas Ehemann und irrlichtert durchs Bild, weil er sich anscheinend noch über seine Rolle klar werden muss. Er passt aber auch so gar nicht ins Bild. Diese kleinen Zwischenaktionen verwirren eher als dass sie veranschaulichen. Am Ende sind alle Frauen in ihrem vertrauten Alltag zurück und Veronica macht eine Stiftung für die Schulbibliothek.Mehr anzeigen


Patrick

vor 3 Jahren

Der Anfang ist ziemlich hektisch geschnitten,nacher wird der Film cool und bitterböse in Szene gesetzt.Die Figuren sind skurril und schwarzhumorig gezeichnet.Storymässig gibts eine Wendung die zimlich überraschend ist und am Ende gibt der Film nochmals Stoff.Aber es geht zu lange (ja fast bis zum Ende des Filmes) bis der Film auf den Punkt kommt.Fazit:Cool,Frisch und Bitterböse aber leider etwas langatmig.Dafür gibts von 3.1/2 Sterne von 5.Mehr anzeigen


Cinma

vor 5 Jahren

Kein krimi, kein Thriller... Drama OK,aber für krimi/Thriller fehlt die Spannung!
Bin eigentlich wegen der 5* Bewertung von cineman hin, aber ich hätte den 3* von der Kritik mehr trauen sollen... auch wenn ich das für hoch gegriffen halte. Der Film ist in der ersten Viertelstunde durchschaut, was einfach die Spannung nimmt...Mehr anzeigen


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