Tenet Grossbritannien, USA 2020 – 150min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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10

3.9

109 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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RobertdeNirosta

vor 26 Tagen

Vorweg muss man Christopher Nolan Respekt zollen, daß er es immer wieder schafft, extrem kreative und interessante Eigenwerke zu verfilmen- damit ist er ein herausragender Autorenfilmer. Und ein starker Gegenpol zu dem ganzen Franchise-Wahnsinn ala Marvel usw. Sein Film Tenet hinkt für mich seinen anderen Werken aber deutlich nach. Eine große Schwachstelle sehe ich in den Darstellern, die dem Potenzial dieses Films nicht gewachsen sind.
Besonders die Hauptrolle bleibt etwas zu kühl und gleichgültig, auch der Bösewicht Kenneth Branagh ( leider mit russischem Akzent wie in Filmen aus den 70ern) bleibt überraschend farblos.
Auch kaufe ich Liz Debicki ihre Muttergefühle nicht ab.
Der ganze Film als Gesamtpaket betrachtet, ist eher eine James Bond - Variante mit Physik-Zugabe. Ob es von Nolan beabsichtigt war oder nicht - viel verstanden habe ich nicht und die lange Laufzeit ist ein klassisches Problem an seinen Filmen. Gesamtwertung: guter Film, etwas ähnlich mit Inception, aber weniger Klasse.Mehr anzeigen


Schlosstaube

vor 11 Monaten

Krude Story und spannungsfreier langweiliger Film.


cinemany

vor 3 Jahren

War soooo gespannt auf diesen Film - was für ein Reinfall. Natürlich Action dass es einem umhaut, aber leider völlig sinnlos, zusammenhanglos, Riesengeballer von rückwärtslaufenden Soldaten als bester technischer Gag. Jeder Amateurfilmer kann das mit seinem Handy auch. Hobbyquantenphysiker welche mit interessanten Wörtern um sich schlagen, von denen niemand eine Ahnung hat usw. usw. Ja leider untersage Schublade.Mehr anzeigen


sternennacht

vor 3 Jahren

Aktion und tolle Unterhaltung...!


Barbarum

vor 3 Jahren

Keine Ahnung, was da gerade vor sich ging oder zurück. Nichtsdestoweniger trieben mich die starke Musik und die energiegeladenen Actionszenen dankenswerterweise zu einem Ende hin, verbunden mit leichten Kopfschmerzen.


Baldi

vor 3 Jahren

Nicht ganz einfach aber super 👍


rosenthaler

vor 3 Jahren

cool


Julia

vor 3 Jahren

Zuuuuu laut. Das stört den Genussfaktor erheblich. Ja, abgesehen vom komplizierten Inhalt, sind die Actionszenen gewaltig,
und überraschend. Die Figuren sind intressant. Bilder bleiben haften. Also widersprüchlicher Liebe-Hass Spagat der Gefühle, was aber in Erinnerung bleibt.


mbolli

vor 3 Jahren

Ein wirklich genialer Film, auch wenn er zeitweise etwas komplex ist!


thommy68

vor 3 Jahren

Zu kompliziert konstruiert


filmmann

vor 3 Jahren

sehr schöner film


joana_brotschi

vor 3 Jahren

Der genialste Film, den ich gesehen habe. Dazu mit 4dx einfach unglaublich. So clever und mit aussergewöhnlicher Storyline. Danke!


elelcoolr

vor 3 Jahren

Technisch brillant mit atemberaubenden Sequenzen. Der Film beginnt und schon geht die Post ab. Es geht schnell weiter und es ist hektisch. Fragen stellen sich, das Hirn ist verunsichert hat aber keine Zeit zu überdenken, weil die Handlung schnell weitergeht, ohne die offenen Fragen zu beantworten. So geht es 2h30 weiter. Ständig prasseln Dinge auf dich ein und dem Film ist egal, ob du noch folgen kannst oder nicht. Für mich gab es ein paar unlogische Szenen und zu wenig Charakterentwicklung. Die Erzählweise ist sehr kompliziert und versteckt dadurch meiner Meinung nach den eigentlich sehr dünnen Plot.Mehr anzeigen

Zuletzt geändert vor 3 Jahren


Patrick

vor 3 Jahren

Tenet nimmt schon von der ersten Szene Fahrt auf.Bei Story werden die Hirn Zellen gebraucht sowie ein waches Auge um alles zu verstehen.Die Kamera Arbeit und der Soundtrack machen das Filmvergnüngen noch imposanter.Die Leistung der Darsteller ist Famos und John David Washington könnte als neuer Bond eine gute Figur machen.Mehr anzeigen

Zuletzt geändert vor 3 Jahren


Saints

vor 3 Jahren

Grandioser Thriller! Bitte mehr davon! Einmal anschauen reicht wohl nicht um alles zu erfassen!
9/10 Bilder


oscon

vor 3 Jahren

Ist TENET ein "Meisterwerk": Ja, zumindestens visuell und aufgrund der visionären Verwendung des "wissenschaftlichen Unterbodens" des Films.
Grundsätzlich stellt TENET einen Agententhriller dar, mit allem was dazu gehört: Charismatischer Bösewicht mit verräterischer Femme fatale, ein (namenloser) Held inkl. Best Buddy Sidekick, sowie eine Technologie die die Welt zerstören könnte.
Allerdings stellt diese vermeindliche Technologie des Bösen, die "Inversion", den Knackpunkt des Films dar:
Eigentlich ist diese vom Grundsatz gar nicht so schwer zu begreifen, in der filmischen Umsetzung jedoch wird der Zuschauer schlichtweg überfordert! (...oder war das genau Nolan's Idee?)
Was bleibt ist ein staunendes Publikum, welches die solide Action in Form eins visuellen Augenschmauses mit offenen Kinnladen verfolgt!
Mein Tip: Nicht zuviel darüber nachdenken, sondern einfach geniessen...Mehr anzeigen


navj

vor 3 Jahren

Sehnsüchtig von vielen erwartet ist Christopher Nolans „Tenet“ ein Spektakel, wie man es tatsächlich nur selten sieht. Die Stärke des etwas anderen Zeitreise-Films liegt dabei jedoch in erster Linie bei den ungewöhnlich inszenierten Action-Szenen, die nach ganz eigenen Regeln ablaufen.


Filmenthusiast

vor 3 Jahren

Total überbewerteter VisualEffects-Streifen, der mich völlig kalt gelassen hat (trotz grosssartiger Selbstinszenierung). Die Psychologie der Figuren ist extrem eindimensional, stattdessen konzentriert sich alles auf die visuellen Effekte der Zeitmanipulation, welche leider absolut mangelhaft erklärt wird und voller Logikfehler steckt. Zuviele Ungereimtheiten, irgendwann habe ich abgehängt und verlor das Interesse an der sehr fadenscheinigen Story.Mehr anzeigen

Zuletzt geändert vor 3 Jahren


dulik

vor 3 Jahren

Wenn Christopher Nolan ein neues Werk herausbringt, sind die Erwartungen immer sehr hoch. Dass er einer der besten Regisseure unserer Zeit ist, hat er in der Vergangenheit oftmals bewiesen. Auch mit "Tenet" ist ihm ein sehr eindrücklicher Film gelungen. Die mit einem grandiosen Soundtrack untermalenen Action-Szenen sind sehr imposant und lassen einem kaum Zeit zum Atmen. Bemerkenswert ist besonders, dass bei einem Film dieser Grösse kaum etwas am Computer gemacht wurde. Die Handlung ist ziemlich komplex, da laufend neue Erkenntnisse bisher Gesehenes immer wieder auf den Kopf stellen. Deswegen wäre es manchmal praktisch, man könnte im Kino kurz auf Pause drücken, um gewisse Szenen erst einmal gedanklich zu verarbeiten. "Tenet" ist daher ein Film, bei dem einmal schauen definitiv nicht ausreichen wird.
Leider weist der Streifen aber auch kleinere Schwächen auf, so sind die beispielsweise die Motive der handelnden Figuren weitgehend unklar. Dies ist vor allem bei längeren Abschnitten ohne Action etwas störend.
8.5/10Mehr anzeigen


julianne

vor 3 Jahren

Schon Wahnsinn dieser Christopher Nolan unter Meisterwerk gibt es bei ihm nichts ! Machart Soundtrack der Wahn !! sehr komplex Physik Genius können sich freuen !! Man muss denn Film wohl auswendig könne. Oder X mal gesehen haben um alles zu begreifen ! Wahnsinns Kamera Arbeit von diesem halbschweizer wie schon in INTERSTELLAR und DUNKIRK!!! Bravo Christopher!Mehr anzeigen


thomasmarkus

vor 3 Jahren

In der Tat, eine Art James Bond... Manche erste Szene möchte man sich ein zweites Mal anschauen, nachdem man die Wiederholung gesehen hat. Insofern spannende Variationen, wenn auch das Thema vor lauter Paradoxien eigentlich sich gegenseitig auflösen müsste. Ebenso wie die Begegnungen mit sich selbst?Mehr anzeigen


Leopard2007

vor 3 Jahren

TENET ist cool


grin

vor 3 Jahren

Kompliment für den Mut, einen originellen Film rauszubringen anstelle von den ewigen Sequels und Prequels. So verwirrend und visuell interessant es ist, in einer Szene gleichzeitig in der Zeit vorwärts. und rückwärtslaufende Dinge zu haben, so wenig Sinn ergibt leider die zugrundeliegende Idee. Wie sagt doch eine Figur schon ziemlich am Anfang? "Versuch erst gar nicht, es zu verstehen."Mehr anzeigen


sammael

vor 3 Jahren

Wie abstrakte Kunst. Wers mag und alles möglich hineinintepretieren mag, wir hier glücklich. Mich hat der Film emotional kalt gelassen, Logiklöcher noch und nöcher, Storytelling wird ganz ignoriert und die Charakter sind extrem eindimensional (gut/böse). Sehr enttäuschend.


Maratonna

vor 3 Jahren

Naja, die Vorfreude war vielleicht zu gross. Sie gaben sich Mühe. Für meinen Geschmack zuviel. Spätestens nach der Pause wird es nur noch chaotisch oder zu anspruchsvoll - wie man will. Ich kann da keinen Unterhaltungsfaktor mehr erkennen. Es musste wohl auf Teufel komm raus möglichst kompliziert werden. Humor nahezu Null. Spannung mmhmh, kommt nicht wirklich auf. Im ganzen Durcheinander geht das Interesse verloren und man geht sowieso von einem Happyend aus. Die Dialoge sind teilweise völlig unbrauchbar. Immerhin bemühte man sich noch mit phasenweise guter Musik. Schade für den Aufwand und die grossen Investitionen. Ein zweites Mal will man sich das nicht ansehen.Mehr anzeigen


JustAJoker

vor 3 Jahren

Ich hatte (als grosser Chris Nolan Fan) sehr hohe Erwartungen an "Tenet" und sie wurden voll und ganz erfüllt. Wahnsinnig spannend und komplex.

Filmenthusiast

vor 3 Jahren

Na ja, komplex ist er eigentlich nicht, die Story ist sogar sehr einfach gestrickt. Nur werden die Zeitmanipulationen wahnsinnig schlecht erklärt und stecken (vermutlich) voller Logikfehler.


as1960

vor 3 Jahren

"Tenet", das neue Werk von Christopher Nolan begeistert mich. Aber ich möchte dennoch auf hohem Niveau jammern. Der Wau-Effekt ist etwas geringer als z.B. bei "Inception", da doch einiges genau daran erinnert. Und es ist schade, dass man relativ wenig über die Hauptfiguren erfährt, was dazu führt, dass man nicht wirklich mit ihnen mitfühlen/mitfiebern kann. Dass dies am Schluss zumindest teilweise plausibel erklärt wird ist eher ein schwacher Trost. Und natürlich kann man sagen, dass es sich im Prinzip ein 007-Abenteuer mit Zeit-Spielerei handelt. Aber das ist alles eine sehr, sehr kritische Sichtweise. Erneut fordert Nolan den Kinogänger. Er ist ein Regisseur der seiner Zeit voraus ist. Aber nur die Zeit wird weisen, ob "Tenet" zum zeitlosen Klassiker taugt.Mehr anzeigen

Zuletzt geändert vor 3 Jahren


Taz

vor 3 Jahren

Schön, wenn das Blockbusterkino wieder aus dem Coronaschlaf erwacht. Allerdings ist bei Tenet die Vorschusslorbeeren so gewaltig gewesen, dass der Film dem Druck nicht standhalten kann. Die Geschichte mag auf den ersten Blick interessant klingen, verliert sich aber bald und überfordert den Zuschauer, welcher damit auch das Interesse am Geschehen verliert. Ein paar Mal blitzt der Aha-Effekte dann noch auf, aber nach den 2,5 Stunden Laufzeit darf man nicht zufrieden sein. Da hat Nolan zwar viel versprochen, aber dann doch einiges nicht halten können. Tenet ist ein Thriller mit interessanten Ansätzen, aber leider auch viel (zuviel!) Leerlauf, den man von Nolan in dieser Form nicht gewohnt ist. Aber immerhin kracht es ein paar Mal schön auf der grossen Leinwand. Auch was nach der langen Kinoabsenz.Mehr anzeigen


flashgordon99

vor 3 Jahren

Nolan erschuf mit Batman Begins, Interstellar oder Inception absolute Meisterwerke. Musik, Schauspieler, Story, Spannung – alles auf höchstem Niveau. «Tenet» kann niemals mithalten und ist eine grosse Enttäuschung. Begeisterung gleich Null. Die Welt wird bedroht? Okay, man nimmt es zur Kenntnis. Wo bleibt die Spannung oder die pompöse Musik? Wer oder was treibt manche Protagonisten zu den entsprechenden Handlungen? Alles oberflächlich. Vieles ist total wirr, unübersichtlich und macht auch am Ende wenig Sinn. Spätestens als der Countdown genau auf 0 stellt, mutiert es zu einem 08/15 Actionfilm. Zwar sind die Szenen im Kampf bahnbrechend doch die unruhige Kameraführung sorgt für Übelkeit. Schade, Herr Nolan, dass Sie ein solch schwaches Projekt abliefern.Mehr anzeigen


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