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Mark Wahlberg seit «The Departed» gefragt
Den Oscar kriegte er nicht, aber als fluchender Polizist in Martin Scorseses Oscar-Siegerfilm «The Departed» war Mark Wahlberg immerhin als Bester männlicher Nebendarsteller nominiert. Und blieb nachdrücklich in Erinnerung.
Und zwar so nachdrücklich, dass Mark Wahlbergs Karriere unterdessen durchgestartet ist. Nach ersten Filmvorführungen hätte der 35jährige Schauspieler Angebote von knapp zehn Regisseuren bekommen, wie er selbst sagt – und zwar den wichtigen. «Drastische Veränderungen» seien das im Vergleich zu vorher.
Am 19. April ist Wahlberg in der Hauptrolle des Actionfilms «Shooter» zu beobachten, wo er einen pensionierten Scharfschützen gibt, der zur Verhinderung eines Attentats auf den Präsidenten zurück ins Geschäft kommt. Dafür hat er mit echten Scharfschützen trainiert, was ihm bei einer US-Fernsehshow auch nicht besonders half: Da sollte er als Werbemassnahme für den Film mit einer Paintball-Pistole auf einen Praktikanten schiessen. Die Farbe explodierte über dem Gesicht des armen Jungen.
Auch im nächsten Filmversuch «The Fighter»von Darren Aronofsky («The Fountain») soll Mark Wahlberg mittun. Dort spielt er einen Boxer. Matt Damon soll die Rolle seines Bruders bekommen.