Die Tribute von Panem - The Ballad of Songbirds & Snakes USA 2023 – 157min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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46 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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maennele

vor 4 Monaten

Sehr gut genachter Film; vielschichtig, hintergründig, spannend, unterhaltsam. Um fen Film einigermassen zu verstehen, bedingt natürlich die Gegenwart eines gewissen Intellekts!


ch31415

vor 4 Monaten

ein völlig nichtsnutziger, ärgerlicher und überflüssiger Film - ohne Sinn, ohne Ethik, ohne Botschaft.... rausgeworfenes Geld und vergeudete Zeit...


DerFilmkritiker

vor 4 Monaten

Die Vorgängerfilme waren schon nicht grandios und nun kommt dieser Film, welcher alle Filme nochmals unterbietet. Flache Charaktere, keine Charakterarcs die glaubwürdig erscheinen und ein schlechtes Ensemble. Der DOC hat gewissermassen alles ansehnlich gestaltet, aber die Kamera wusste nicht, was sie genau zeigen sollte. Story fesselt nicht und lädt schnell zum gähnen ein. Kinograuel auf eigenes Risiko.Mehr anzeigen


orpheo

vor 4 Monaten

Gute Unterhaltung, sehr schöne Musik (für Country/Folk-Fans), hohe Qualität von Ton und Bild. Es gibt viele interessante (Neben-)Figuren und natürlich können nicht alle detailliert herausgearbeitet werden, aber da und dort hätte ich vielleicht andere Prioritäten gesetzt, mit dem Risiko, dass der Film dann halt noch etwas länger geraten wäre. Denn an den schauspielerischen Leistungen lag es definitiv nicht, aber es reicht trotzdem nicht ganz für den vierten Stern.Mehr anzeigen


flashgordon99

vor 5 Monaten

Es fehlen Charaktereköpfe wie Harrleson, Hoffman (leider verstorben), Lawrence oder Tucci. Langweiliges Gequatsche. Für was wurde dieser Film gedreht? Aha, stimmt, um die Vorgeschichte zu erzählen. Okay (*gähn*). Ich bin teilweise unfreiwillig eingeschlafen und das, was ich sah, haute mich nicht vom Hocker. Nach der Pause verliessen wähernd der Vorstellung tatsächlich rund 6 Leute (!) den Saal. Dieses Mal hab ich sogar Verständnis hierfür. Es gibt von mir zwei Sterne wegen dem Retro-Look.Mehr anzeigen


Travelmichi

vor 5 Monaten

Mir hat der Film recht gut gefallen, obwohl ich einige Kritikpunkte anbringen möchte.
Die Charakterentwicklung einer Figur ist absolut nicht nachvollziehbar, der dritte Akt hätte man etwas kürzen können und wieso sind so viele Nahaufnahmen mit einem Ultraweitwinkel gefilmt, diese unnötige Verzerrung der Gesichter hat mich immer wieder irritiert. Der Film hat auch keine Bilder / Szenen, die man unbedingt auf de Grossleinwand sehen muss, also wer sich den Film ansehen möchte kann getrost warten, bis er im Heimkino verfügbar ist. (Eigentlich 2.5/5)Mehr anzeigen


Taz

vor 5 Monaten

Kein Vergleich zu den ersten Panemfilmen, die immerhin noch gute Unterhaltung boten. Dieser hier ist zäh und dialoglastig und sogar die Singnummern sind zulang geraten. Für eine Laufzeit von 150 Minuten wird nicht viel interessantes geboten.


Patrick

vor 5 Monaten

Snow ist eine Art von Anakin Skywalker im Panem Gewand er Schwankt zwischen Gut und Böse hin & her.Das ganze wird teilweise Packend aber auch etwas langatmig umgesetzt. Der Darsteller Cast spielt famos auf,sowie überzeugen die Songs und der Soundtrack des Filmes.Dafür gibt’s von Mir 3.1/2 Sterne von 5.Die Vorgänger Filme hatten einfach mehr Biss,der einzige Biss im neuen Film sind die Schlangen Bissen bei den Schlangen Szenen.Mehr anzeigen

Zuletzt geändert vor 5 Monaten


ch31415

vor 5 Monaten

Was für ein hanebüchener Quatsch - selten so einen unsinnigen und überflüssigen Film gesehen. Was für ein Menschenbild haben die Macher solcher Absurditäten von ihrem Publikum??? Rausgeworfenes Geld und vergeudete Lebenszeit... Bäh... Wie kann man "Fan" von so einem Unsinn werden ???


Kinobegleiter

vor 5 Monaten

„The Ballad of Songbirds & Snakes“ ist eine Fortsetzung der beliebten „Die Tribute von Panem“-Reihe, die viele Fans mit hohen Erwartungen und Vorfreude erfüllte. Leider entpuppt sich der Film als enttäuschend langatmig und langweilig, wodurch er kaum an die Intensität und Spannung der ursprünglichen Teile heranreicht.

Die Handlung des Films wirkt vorhersehbar und bietet wenig Überraschungsmomente. Schon früh scheint im Film klar zu sein, wie sich die Ereignisse entwickeln werden, und die Geschichte verläuft ohne nennenswerte Höhepunkte oder unerwartete Wendungen. Dieser Mangel an Innovation und kreativem Storytelling macht den Film zu einem voranschreitenden Erlebnis, das es schwer macht, das Interesse des Zuschauers aufrechtzuerhalten.

Ein weiteres Problem ist der undurchsichtige Schluss des Films. Anstatt eine zufriedenstellende Auflösung zu bieten, lässt „The Ballad of Songbirds & Snakes“ den Zuschauer mit offenen Fragen und einem Gefühl der Unvollständigkeit zurück. Dieser intransparente Abschluss trägt zur allgemeinen Enttäuschung bei und lässt den Film wie eine bloße Vorbereitung auf mögliche Fortsetzungen erscheinen, anstatt als eigenständiges Werk zu funktionieren.

Besonders bedauerlich ist die Leistung des Hauptdarstellers, der es versäumt, seinen Charakter Leben einzuhauchen. Ohne Ausstrahlung und Mimik bleibt die Hauptfigur blass und wenig fesselnd. Dieser Mangel an schauspielerischer Tiefe trägt dazu bei, dass der Zuschauer keine echte Verbindung zu den Geschehnissen aufbauen kann, was die emotionale Resonanz des Films weiter schwächt.

Insgesamt fehlt „The Ballad of Songbirds & Snakes“ die Kraft und Intensität, die die offiziellen Filme der „Die Tribute von Panem“-Reihe ausgezeichnet haben. Die vorhersehbare Handlung, der intransparente Schluss und ein charakterloser Hauptdarsteller machen diesen Film zu einer enttäuschenden Erfahrung für eingefleischte Fans und Neueinsteiger gleichermaßen. Hoffentlich kann die nächste Fortsetzung der Reihe die Erwartungen wieder auf das Niveau heben, das die Fans verdienen.Mehr anzeigen


CineMani

vor 5 Monaten

In Zeiten von immer mehr totalitären Regimes in der realen Welt und allgegenwärtiger Kriegsnachrichten aus aller Welt kommt das fiktive, gezielt medienkritische «Hunger Games»-Prequel wie gerufen: eine singende Rachel Zegler und der Blondschopf Tom Blyth spielen exzellent, Jason Schwartzman (als «Brot und Spiel»-Moderator Lucky Flickerman, Viola Davis (mit stechendem Blick) und der «Game of Thrones»-Zwerg Peter Dinklage sind nettes Beigemüse. Die Handlung ist langatmig und episch-breit (2.5h), es faszinieren aber einmal mehr die Dekors, die Kulissen und der Schauplatzwechsel gegen Filmschluss. Oder im O-Ton: «Enjoy the Show»!Mehr anzeigen


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