Captain Marvel USA 2018 – 124min.

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  • Meisterwerk
  • gut
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135 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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RobertdeNirosta

vor 2 Monaten

War schon längst überfällig daß Marvel einen Film mit weiblicher Hauptrolle herausbringt, und gerade Brie Larson halte ich für die perfekte Auswahl. Die Oscar-Preisträgerin ist nicht nur bildschön, sondern vor allem extrem talentiert und hat bereits einige geniale Arbeiten abgeliefert ( z.B. in "Schloss aus Glas" , "Raum").
Auch hier bildet Brie definitiv das Herz des Films, der für mich aber eher etwas enttäuschend ausfällt. Bei den guten alten Filmkriterien, wie Drehbuch, Regie, Kamera etc. müssen die Marvel-Filmemacher scheinbar noch Nachhilfe nehmen. Auch die CGI-Effekte, Kulissen und Masken haben mich nicht überzeugt. Auch ein paar Fehlbesetzungen in Nebenrollen ( Jude Law, Anette Benning) machen das Ganze nicht besser. Fazit : tolle Idee, eine starke Frau als Superheldin, an der Umsetzung kann man noch arbeiten.Mehr anzeigen


Barbarum

vor 4 Jahren

Auch wenn das emanzipatorische Ende vieles wettmacht, bleibt die erste Ursprungsgeschichte einer weiblichen Superheldin im MCU, trotz Goose-the-Cat, Larson als Danvers und beeindruckender CGI-Verjüngungen (z.B. bei Jackson), in vielerlei Hinsicht missraten.


maege70

vor 4 Jahren

Grundsätzlich solider Film aus dem Hause Marvel - aber die Figur als solches ist dermassen "überstark", dass sämtliche anderen Superhelden wie Statisten neben ihr wirken - das ist selbst in einem Fantasy/Science Fiction-Streifen unglaubwürdig ;-)


jacques6

vor 4 Jahren

wunder bar ich würd drad nomal luege 😍😍😍😍🙈🙈🙈


navj

vor 5 Jahren

Als Captain Marvel erhebt sich Brie Larsons flotte Superheldin in ihrem mitreissenden und frischen Solo-Abenteuer, dass sich in den 1990er-Jahren (inkl. bekannte Musikhits aus den 90er) abspielt und dadurch mehr Licht in die Vorgeschichte der Avengers-Saga bringt. Wie seine Titelfigur, überwindet ebenso der Film einige Hürden, bevor er sich in einem fulminanten Finale entlädt, das die Zuschauer mit einem Hochgefühl und dem Wunsch nach einer Katze wir Goose aus dem Kino entlässt.Mehr anzeigen

Zuletzt geändert vor 5 Jahren


elelcoolr

vor 5 Jahren

Captain Marvel hat alles was ein guter Superheldenfilm braucht. Die richtige Menge Action, eine charismatische Hauptdarstellerin, tolle Effekte und eine Geschichte mit Herz und einigen guten Lachern. Auch die Bösen kommen hier vielschichtiger daher als man zuerst denkt. Und dann ist da noch diese Katze...Mehr anzeigen


filmmann

vor 5 Jahren

schöne effekte


Travelmichi

vor 5 Jahren

Guter Film mit coolen Effekten, glaubwürdigen Schauspielern, guter Story und Humor an den richtigen Stellen.
Die am Schluss entwicktelte Power ist für meinen Geschmack übertrieben, aber sind halt Superhelden.
Macht definitiv Lust auf den nächsten Film, sprich Endgame.
So muss Popcorn Kino sein.Mehr anzeigen


oscon

vor 5 Jahren

Marvel macht im Prinzip keine schlechten Filme. Allerdings war die Vorfreude für den ersten Auftritt der Marvel Superheldin meines Erachtens zu gross.
Brie Larson spielt die Superheldin cool, wenn nicht sogar zu sagen unterkühlt, distanziert und (aufgrund der Rolle als Kree?) mit Ausnahme von 1-2 Onelinern praktisch emotionslos.
Das grosse Problem des Films ist aber, das dem geneigten Zuschauer angesichts der Kräfte Captain Marvels schlicht weg die Spucke wegbleibt:
Was soll Thanos gegen solch einen Gegner ausrichten, wenn sogar Ronan, der Zerstörer im Film die Flucht ergreift?
Der Gewinner des Films ist ganz klar der Kater (?) Goose, sowie die wirklich unglaublich perfekte CGI-Verjüngung der Shield Agenten Fury und Coulson!
Was bleibt ist ein routiniertes Marvel Abenteuer, das aufgrund der Endcredit Szene Lust auf den kommenden Avengers: Endgame Film macht!Mehr anzeigen


Ripley

vor 5 Jahren

Sorry DC, Marvel hat's meiner Meinung nach auch hier geschafft, besser zu sein. Brie Larson verkörpert die starke, unabhängige Heldin sehr realistisch und authentisch. Es wirkt nicht wie nach einem verkrampften Drehbuch geschrieben, sondern realistisch und normal. Gal Gadot als Wonder Woman wirkt im Vergleich recht eindimensional. Auch wenn die Grundlage der Geschichte eher simpel ist, die spannenden Actionsequenzen und tollen emotionalen Szenen (z.B. die schöne Bindung und Freundschaft der beiden Frauen) lassen dies in den Hintergrund wandern.Mehr anzeigen


Sinan

vor 5 Jahren

Ich habe Captain Marvel jetzt zum zweiten mal angesehen!
Eigentlich möchte ich nur sagen, dass es verdammt unglaublich ist !!!! 👌💪⭐️👊👊😀😁😁😁😁😁😁😁!!!

Zuletzt geändert vor 5 Jahren


Movieignite

vor 5 Jahren

Wow, erstes mal wo MCU gegen DC verliert.. Wurde so hoch angepriesen als Konkurenz gegen dem Wonder Woman. Nur hat Wonder Woman in jeder hinsicht mehr tiefe und spannung als dieser Film.

Ausser die Szene mit der Katze und Samuel L Jackson war es bisher der schlechteste Marvel Film. Habe deutlich mehr erwartet! Old school vibe war nicht spürbar wie bei captain america. Keines der Szenen ist bei mir hängen geblieben ausser Stan und die Katze.

Wenn Thanos durch ihre hand besiegt wird sehe ich schwarz für die zukünftigen Marvel Filme und Respektlos gegenüber den Avengers und den übrigen Schauspielern die Jahrelang ein Teil davon sind.
Das lustige dabei ist es werden Kritiker mit schlechten bewertungen rausgelöscht und die Kinos stehen leer bei diesem Film. Wie es die 600Mio geknackt hat ist echt fragwürdig schaut im Youtube nach gibt genug beweise dass die Tickets von Disney selbst gekauft werden um nicht schlecht dazustehen.. echt schade. Captain Marvel ist eigentlich ein echt cooler Charakter..Mehr anzeigen


as1960

vor 5 Jahren

"Captain Marvel" erscheint mir ein weiblicher Superman zu sein. Und wie das männliche Pendant hat die kantenlose, langeweilige Figur zu viele Superkräfte. Die Avengers werden künftig nur sie rufen müssen wenn die "Kacke dampft". In diesem Film kann eigentlich nur Samuel L. Jackson gewohnt lässig/cool gefallen. Ansonsten werden gut animierte Actionszenen durch ein schwaches Drehbuch aneinandergereiht.Mehr anzeigen


samuel450

vor 5 Jahren

Marvel-Fans werden sicher Gefallen finden an diesem Film. Auf mich persönlich hinterlässt der Film einen zwiespältigen Eindruck. Das Ganze ist insgesamt ein kurzweiliges Vergnügen mit gewohnten Elementen wie furiosen Actionszenen, Superkräften und einigen lustigen Einschüben (wie etwa die Szenen mit der Kartze). Die schauspielerischen Darbietungen konnten mich aber nicht wirklich überzeugen, einzig Nick Fury sticht heraus. Die Hauptdarstellerin wirkte auf mich lange hölzern und profillos, wofür aber Brie Larson kein Vorwurf gemacht werden kann. Es ist vielmehr eine Schwäche des Drehbuches. Die anderen Figuren fallen leider völlig ab und wirken nur wie Statisten.Mehr anzeigen


3730151

vor 5 Jahren

Hm, hat für meinen Geschmack zuviele Superkräfte und kann alles problemlos lösen... und zu viele 90ige Anspielungen


Saints

vor 5 Jahren

Gut gemacht. Einige neue Erkenntnisse! Katze Fury Vers alles tiptop. Ich bin gut unterhalten worden. Eastereggs ohne Ende!
8/10 Miauen...


CherryNetwork

vor 5 Jahren

Wenn ich hier so einige Reviews lese, dann frage ich mich ernsthaft welchen Film diese Leute gesehen haben. Captain Marvel hat über die ganze Zeitspanne des Filmes null Ausstrahlung. Das Marvel Cinematic Universe ist so erfolgreich, da sich Marvel extrem um ihre Charaktere sorgt. Jeder einzelne Avenger hat eine emotionale Verbindung mit dem Zuschauer und jeder einzelne hat eine Geschichte mit Verlusten, Überwindungsaufgaben und emotionaler Entwicklung. Captian Marvel hat leider nicht den geringsten Funken einer spannenden und emotionalen Geschichte. Alle Hindernisse überwindet Sie mit Leichtigkeit. Dazu sind die Interaktionen der Charaktere im Film, bis auf die mit Nick Fury, uninteressant und emotionslos. Der komödiantische Aspekt ist zwar manchmal gut ausgeführt, jedoch oft von der Situation her unangebracht und übertrieben. Das Highlight des Films sind definitiv die ersten 30 Minuten, von da an geht es nur noch Berg ab. Ich finde es extrem schade, dass eine Figur wie Captian Marvel, welche als charmante, starke, weibliche Superheldin hätte dienen können, so schlecht ausgeführt wurde. Es lässt sich nur hoffen, dass die Gebrüder Russo (Regisseure von Avengers: Endgame) Captian Marvel mehr Charakter und Entwicklung bieten können. Sehr enttäuschend.Mehr anzeigen

Zuletzt geändert vor 5 Jahren


maennele

vor 5 Jahren

Ein definitives Daumen hoch!


Patrick

vor 5 Jahren

Coole Sprüche und eine Homepage an die guten alten 90iger Jahre und das Movie fühlt sich auch so an wie aus dessen Zeit, verfeinert mit der coolsten Katze aller Zeiten.Storymässig könnte das Movie mehr hergeben macht aber definitiv Lust auf Avengers Endgame und verkürzt somit die Wartezeit aufs Grandefinale.Mehr anzeigen

Zuletzt geändert vor 5 Jahren


frozone

vor 5 Jahren

Ganz unterhaltsam, aber eigentlich nur Vorgeplänkel für Avengers: Endgame. Bin gespannt wie Captain "Super-Saiyajin" Marvel ins Team passt...


JASAKA

vor 5 Jahren

Fand den Film super und für jeden Marvel Fan ein muss!


nick74

vor 5 Jahren

Naja, wieder ein unnötiger Avenger Teil, schauen, gesehen, vergessen.


tuvock

vor 5 Jahren Spoiler

Also wer ist diese Captain Marvel die da so herumfliegt mit Feuern in den Händen und Haaren?

Also mal eine Zusammenfassung vom Film:

Die Kriegerin Vers erwacht auf Hala, dem Hauptplaneten des Kree-Imperiums, wieder einmal aus einem Albtraum, in dem sie an der Seite einer älteren Frau in einer Schlacht kämpft. Yon-Rogg, ihr Commander, leitet sie im Training an, ihre außergewöhnlichen Kräfte, Photonenstrahlen, die sie aus ihren Händen abfeuern kann, unter Kontrolle zu bringen, die ihr von der Obersten Intelligenz auch wieder genommen werden könnten, sollte ihr dies nicht gelingen. Da ihr Imperium von einer Skrull-Invasion bedroht sei, die ihre Planeten übernehmen wollen, wird Vers gemeinsam mit Yon-Rogg, Minn-Erva, Bron-Char, Korath und Att-Lass auf eine Mission entsandt und besteigen ihr Raumschiff Helios. Sie sollen Soh-Larr retten, der als Spion tätig war. Auf dem Planeten Torfa geraten sie in einen Hinterhalt. Vers wird von einer Gruppe Skrulls gefangen genommen, die die Gestalt von einheimischen Torfas angenommen haben. Talos, der Anführer der Gruppe, blickt in ihre Erinnerungen. Gemeinsam mit Vers blickt er in ihre Vergangenheit auf der Erde, als sie Kampfpilotin war, wie sie sich in der Ausbildung befand und weiter zurück, als sie noch ein junges Mädchen und ein Kind war. Vers hatte die Erinnerung daran verloren, auch an Dr. Wendy Lawson, die Frau aus ihren Albträumen.

Vers kann sich befreien, bevor Talos alle ihre Erinnerungen mit ihr teilen konnte. Bei ihrer Flucht stürzt sie ab und landet auf der Erde. Auch die Gruppe der Skrulls finden sich auf dem Planeten ein, den sie C53 nennen, und nehmen die Gestalt von Menschen an. Vers kann Kontakt mit ihrem Commander aufnehmen, der sie anweist, Dr. Lawson zu finden, bevor die Skrulls dies tun. Als S.H.I.E.L.D.-Agent Fury die junge Frau zu den Geschehnissen befragt, glaubt er ihr zuerst kein Wort. Doch als er erkennt, dass einer der Skrulls die Gestalt seines Kollegen Coulson angenommen hat, bemüht er sich um eine Zusammenarbeit mit Vers. Sie erzählt ihm von dem Kree und ihrem Krieg mit den Skrulls, legt sich ein unauffälligeres Outfit zu und beginnt, ihre Erinnerungen an ihr früheres Leben auf der Erde aufzufrischen. Fury bringt sie in eine geheime Regierungseinrichtung, wo sie im Archiv auf Dr. Lawsons Pläne für den Lichtgeschwindigkeitsantrieb stoßen. Vers erkennt sofort die Kree-Glyphen, die man bislang für den Beweis von Lawsons Verrücktheit hielt. Diese befand sich jedoch im Rahmen eines Undercover-Einsatzes auf der Erde. Talos hat Vers auch hier aufgespürt und verfolgt sie in der Gestalt von Furys Vorgesetztem. Beide können mit einem Jagdflugzeug aus der Einrichtung entkommen und finden eine Katze als blinden Passagier an Bord. Bei dem Besuch ihrer alten Pilotenkollegin Maria versucht Vers weitere ihrer Erinnerungslücken zu schließen. Maria, die sie bereits ihr halbes Leben kennt, und deren Tochter Monica haben nach deren Unfall vor sechs Jahren die alten Sachen von Vers aufgehoben, darunter auch Kinderfotos, als sie noch die kleine Carol Danvers war.

Talos findet sie auch hier und macht ihr ein Angebot. In ihrer beider Interesse soll sich Vers die Aufzeichnung von einer Blackbox anhören, die sie von dem Planeten retten konnten, auf dem sie angeblich ums Leben gekommen war. Als sie die Aufnahme hört, erinnert sie sich wieder daran, was sechs Jahre zuvor geschehen war. Bei einem gemeinsamen Testflug mit Dr. Lawson hatte diese nach einem Absturz versucht, den Lichtgeschwindigkeitsantrieb zu vernichten, wurde jedoch von ihrem Commander getötet, weshalb sie selbst die Aufgabe zu Ende brachte. Statt von der Explosion getötet zu werden, ging die Kraft aus diesem Energiekern auf die Pilotin Carol Danvers über. Yon-Rogg hatte ihr nie hiervon erzählt. Talos erzählt ihr, dass Dr. Lawson den Antrieb damals den Skrulls zur Verfügung stellen wollte, damit diese aus dem Machtbereich der Kree fliehen können und so auch der Krieg zwischen ihnen beendet wird.

Mit Hilfe der Koordinaten, die in der Aufzeichnung genannt werden, begeben sich die Skrulls gemeinsam mit Vers, Fury und Maria in einem modifizierten Flugzeug zu einem getarnten Labor in der Nähe der Erde. Das Labor von Mar-Vell wird von einer Gruppe von Skrulls bevölkert, darunter auch Talos’ Frau und sein Kind. An Bord der fliegenden Einrichtung befindet sich auch der Energiekern, der Tesserakt. Allerdings haben sie auch den Commander und seine Leute auf die Station aufmerksam gemacht. Als man Vers gefangen nimmt und sie auf die oberste Instanz treffen lässt, erkennt sie, dass sie von den Kree bisher ihre Fähigkeiten betreffend belogen und kontrolliert wurde. Als sie den Supressor von ihrem Hals entfernt, erhält sie die volle Macht über ihre Kräfte, wodurch die Kree nun keine Chance mehr gegen sie haben. Selbst Bomben von einer herbeigerufenen Kree-Flotte, die die Erde vernichten sollen, kann sie unschädlich machen. Carol Danvers schickt den Commander mit der Botschaft zurück, sie werde bald zurückkommen und den Krieg beenden. Talos, seine Frau und ihr Kind kommen vorübergehend bei Maria unter.

Und noch dazu der Cast:

• Brie Larson: Carol Danvers / Captain Marvel / Vers
• Samuel L. Jackson: Nick Fury
• Jude Law: Yon-Rogg
• Ben Mendelsohn: Talos / Keller
• Clark Gregg: Agent Phil Coulson
• Lee Pace: Ronan, der Ankläger
• Djimon Hounsou: Korath
• Lashana Lynch: Maria „Photon“ Rambeau
• Annette Bening: Oberste Intelligenz / Dr. Wendy Lawson / Mar-Vell
• Gemma Chan: Dr. Minn-Erva

Und nun ein bisschen zur Geschichte der Hübschen Superheldin:

Stan Lee hat ja im Film seinen letzten Auftritt, da ja damals 2014 diese Geschichte schon geplant war, wurde sie doch auf der Comic Messe damals veröffentlicht, weil 2018 hat man zu drehen begonnen, bevor Stan Lee starb. So, jetzt ist Stan im Vorspann zu Marvel zu sehen, übrigens im Film hat man 2 x eine Nach Credit Szene. So, und 1 x im Zug wo er sitzt und ein Skript liest.

1967 oder so war das, als Mar-Vell ein Alien seinen Auftritt hatte, in einem Comicheft. Er war auf der Erde Dr. Walter Lawson und ursprünglich ein Kree mit Superkräften. Das war dem Stan Lee nicht genug also hat man 1982 dann eine Frau erfunden, Mrs. Marvel. Und wo der Erste Superheld 1982 eingestampft wurde weil keiner die Comics mit ihm lesen wollte, übrigens an Krebs, ja ein Alien stirbt an Krebs, während die andere glaube ich weiter existierte, doch kam dann eine neue Marvel Lady, Monica Rambeau, eine Afroamerikanerin mit Elektro Kräften.

Die war dann auch nicht mehr da und in späterer Folge haben die Kinder Genis-Vell und Phyla-Vell, die 2 Kinder von Mar-Vell dann weiter gekämpft, als Marvel Superheld. Beide hatten die Identität von Rambeau übernommen in den Comic Heften. Dann kam es den Kree Agent Khn’rr oder so und Noh-Varr und die haben dann diese Rollen gespielt, bis dann die Carol Danvers, die Ex-Pilotin die Rolle übernommen hat.

So und jetzt wird es verwirrender, damals 1941 hat der Verlag den Verlag geklagt, DC, denen ja Supermann gehörte, weil DC auch so einen Captain Marvel hat, der genauso ist wie der Verlag der später in Marvel Verlag umgetauft wurde. Die Idee zu Captain Marvel kam von Herrn Fawcett, der einen gleichnamigen Verlag gegründet hat, selbst, er wollte einen Helden wie Superman, nur sollte sein Alter Ego kein Reporter sein, sondern ein 10-12 jähriger Junge – direkt aus der Zielgruppe. Aus dieser Idee formten der Redakteur Bill Parker und der Zeichner Charles Clarence Beck die Figur „Captain Thunder“, die kurz vor Release des ersten Heftes in „Captain Marvel“ umbenannt wurde. Seine Erscheinung war natürlich angelehnt an den Prototypen der Superhelden, den Mann aus Stahl: ein kräftiger, schwarzhaariger Muskelmann in einem einfach zu zeichnenden, überwiegend einfarbigen Kostüm mit Cape. Damals hat der Typ sogar Superman überflügelt und wurde sogar erfolgreicher, doch DC und seine Klagen haben gewonnen. Es gab sogar Comics mit seiner Frau und seinem Kind. Die Streitigkeiten hörten nicht so richtig auf, es war dann der 2. Weltkrieg vorüber, das Interesse an Comichelden war nicht mehr so da, und die Figur von Marvel hat sich in viele Länder verkauft, das war auch arg, und in Belgien hat z.B. ein Herr Uderzo diese Comics gemalt bevor er zur Idee von Asterix gekommen ist. In England kam die Idee zu Marvelman der dann in den 1960 er Jahren eingestampft wurde. Dort gab es auch Streitigkeiten weil der Erfinder von den Spawn Comics die Figur eingebaut hat was er nicht sollte oder durfte egal, die Figur wurde später von Marvel gekauft. Dann kam Marvel eben, vorher hießen die ja Timely und Atlas, und die dachten sich, wenn die schon ein Imperium namens Marvel haben, müsste man auch die Figur Marvel eben kaufen. Die Figur ist übrigens gestorben als sie ausgenutzt war, aber man hat dann noch so einige Marvel Geschichten und Familie usw. eingebaut, lauter Schrott wie ich finde, denn die Idee von Marvel ja ich möchte nur sagen, einer der alles kann ist langweilig in den Comics, gut dass die Tod ist in den Comics, so können andere Comic Stars Karriere machen. DC kaufte dann Marvel die Figur auf und so entstand dann später Shazam, die Story vom Jungen, und der Film ist auch bald im Kino zu sehen.


So jetzt mal zum Film kurz. Was mich etwas verwirrte, im ganzen Film war der Name Captain Marvel nicht zu hören dafür aber die Identität von Ihr, Carol Danvers, wieso nicht Denvers Egal. Jedenfalls eine tolle Frau, nur ein Problem, diese Frau hat so viel Ausstrahlung wie eine Klomuschel oder Steven Seagal, das will was heißen.

Das arge ist auch, sie telefoniert mit einem Telefon im Jahr 1995, und verbindet sich über die halbe Galaxis weiter zu ihrem Heimatplanet wie das? Die Idee eine Oscar Gewinnerin in den Film einzubauen ist nicht übel, übrigens der 22. Film und der letzte Film der 3. Phase von den Marvel Verfilmungen ist der Film Endgame, der die Story von Thanos fortsetzt, wo es im Film eine kleine Szene gibt am Ende, bei dem Credits die man nicht versäumen sollte.

Es gibt bei dem Film ein Problem, Anna Boden und Ryan Fleck ("Half Nelson") haben das Skript verfasst. Und sie haben Regie geführt, was meiner Meinung nach nicht so gut gewesen ist. Als ich den Film sah und den Anfang auf dem Planeten der Skrull dachte ich mir, meine Güte was soll das? Da ist ein Film der beginnt, ich muss meine Freundin aufwecken, man kennt sich 0 aus, das Ganze ist zu düster gemacht und zu dunkel, und der Film folgt keiner direkten Zeitlinie sondern ist einfach so gemacht dass er vor und zurückhüpft in einigen Zeiten.

Was auch ein Problem war, ein Solo-Film aus dem Marvel Universum, ja wenn ich denke wie gut andere Filme waren und wie öde der angefangen hat, keine so richtigen Identitätsfiguren, ja ich weiß nicht. Auch gut war die Katze im Film, die übrigens Goose hieß, in den Comics hieß sie Chewie, was nach Chewbacca benannt wurde.

Was mich wundert, da kommt eine Alien-Frau die Humanoid ist, sie kann Motorradfahren und wundert sich nicht wieso, sie kennt sich mit Gepflogenheiten aus und wundert sich nicht, sie führt ihren Sidekick Nick Fury an, der ja ganz am Beginn von S.H.I.E.L.D. ist und ja alles kein Problem eigentlich, und da frage ich mich wirklich was soll das?

Das Beste am Film ist SAMUEL Jackson wie man ihn verjüngt hat, das sah nett aus mehr nicht und ich fand es nicht so super, und ja der Film hat auch seine Berühmten Seiten. So wurde der Trailer 109 Millionen Mal aufgerufen und Tausende von Männern!!! haben vor Beginn des Filmes Negativ Bewertungen in Internet Foren geschrieben weil sie gegen eine Frauen Figur gewesen sind, die Erste übrigens bei Marvel, und die noch dazu einen Solo-Film bekam das wollte man nicht oder wie? Was für komische Leute es doch gibt, so wurde dann der Film der gar nicht so übel ist, außer am Anfang, eigentlich gar nicht gut bewertet.

Ja Brie Larson die Darstellerin, ein hübsches Fahrgestellt hat die Dame, allerdings 1,5 Charisma, dagegen eine Scarlett Johannsen die ja auch in den Marvel Comics vorkommt hat Charisma 8 würde ich mal sagen. Wenn ich denke wie gut das geklappt hat mit der Ersten Frau im Comic so richtig, oder einer der ersten Frauen, nämlich „Wonder Woman“ was für viel mehr Ausstrahlung Cal Gadot hatte, ja und diese hier? Naja ich war etwas enttäuscht.

Leider ist der Film so ein Kaugummi Popcorn Filmchen, er ist einfach gestrickt, er hat wenig Spannung, er zieht sich, vieles bleibt unbeantwortet, die Kostüme sagt meine Freundin von den Skrulls sehen plastisch und blöd aus, wie im Fasching, naja ist halt so.

Ja leider zieht es im Film nicht so, nicht so alles, Gags gab es zu wenige, wenn ich da an „Guardians of the Galaxy“ denke, wie cool die waren? Vielleicht hat sich das schon abgelaufen das mit den Comic-Verfilmungen ich weiß nicht. Ich glaube das Drehbuch war schuld am Film weil der Oberste Produzent KEVIN Feige, der hat 5 Drehbuchautoren an den Film gelassen. Ich kann nur sagen der Film hier an Stelle Nummer 21 der Marvel Filme sollte eigentlich der Beginn der Marvel Filme sein.

Ach ja was an dem Film besonders ist, nicht alles ist Computer, die Katze übrigens ist von 4 echten Katzen gespielt worden die im Film übrigens in Amerika da oft eingesetzt werden.

Phase 4 übrigens was ich vorher schrieb, Shang-Chi kommt ins Kino, ein Asiatischer Superheld (Sohn von Dr. Fu Man Chu), Black Panther 2, Dr. Strange 2, Spiderman mit Tom Holland, 2. Teil, The Eternals, Guardians of Galaxy 3, die 4. Teile von Iron Man, Captain America glaube ich, und Thor und vielleicht sogar ein She-Hulk Film, und Dark Avengers, ja die Phase geht bis 2022. Und dann kommt Phase 5, was kommt dann? Weiß keiner.

So zurück zum Film, irgendwie ist es eigenartig, in ein paar Wochen kommt der Endgame Film raus auf den jeder wartet und jetzt ein Solo-Film zu einer Marvel Figur? Finde ich blöd weil viel zu kurz die Übergänge. Egal, zurück zu wichtigem Brie Larson hat viel trainiert, 9 Monate Judo und was weiß ich, Kickboxen oder so, Schätze der 120 Minuten Film hat 150 Mille gekostet, keine Ahnung und ja dann hat er in Amerika erst 61 Mille eingespielt und weltweit erst 190 Mille, ja ein Rohrkrepierer.

Mir persönlich hat er gut gefallen aber nicht super gut, es war einfach zu schnell gedreht, zu wenig Identitäten, so gesehen waren die Darsteller Recht nett gewählt, Ben Mendelsohn hat eine gute Rolle und eine tolle Ausstrahlung, Agent Coulson war mir am liebsten und die Katze ist super.

Ja was soll ich über den Film sagen? Er ist nett mehr nicht er ist gut aber ich muss sagen so im Großen und Ganzen hätte ich mir das 3 D sparen können, wir waren alle nicht so super begeistert, ich liebe Comic Filme aber dieser ist nicht so meiner gewesen und dann das Problem, die Dame kann einfach alles, das fand ich nicht so super, also ja da habe ich besseres schon gesehen das war mir dann zu viel. Superman ist ok aber die war zu übertrieben finde ich, egal, eh eine nette Story aber mehr als 83 Punkt glaube ich nicht kriegt der Film.Mehr anzeigen


Taz

vor 5 Jahren

Nettes Buddymovie, das aber enttäuschend kalt lässt. Der Ausflug in die 90er wird bald zugunsten von austauschbaren Umgebungen (Militärgelände) fallen gelassen und ausser den teilweise witzigen Dialogen zwischen Marvel und Fury bleibt nicht gross was hängen. Hätte man nicht unbedingt gebraucht, um die grosse MCU-Storyline zu erzählen, aber war wohl nötig, das die "alten" Recken nach Endgame den Stab an die jungen und neuen Darsteller abgeben (müssen).
War schon ein bischen mager, dieser erste Auftritt von Frau Danvers.Mehr anzeigen


dulik

vor 5 Jahren

In "Captain Marvel" übernimmt nun erstmalig eine weibliche Superheldin, gespielt von Oscar-Preisträgerin Brie Larson, die Hauptrolle im sogenannten Marvel Cinematic Universe. Am bewährten Erfolgsrezept wurde aber wenig geändert und so bekommt man einmal mehr einen actionreichen Blockbuster, der auch mit viel Witz punkten kann. Viele kleine Anspielungen auf die 90er Jahre versetzen einem mit viel Humor zurück in diese Zeit. Nebst der Einführung von
"Carol Danvers" aka "Captain Marvel" erlangt man auch zusätzliches Wissen rund um das MCU, beispielsweise weshalb "Nick Fury" (Samuel L. Jackson) in später spielenden Filmen eine Augenklappe tragen muss - und darauf wird wohl kaum einer kommen. ;)
Dem Streifen merkt man aber leider zu sehr an, dass es sich hierbei nur um ein kleines Puzzlestück von etwas Grösserem handelt, denn die Handlung ist ohne weiteres austauschbar und hat insbesondere zu Beginn, Mühe in Fahrt zu kommen.
6.5/10Mehr anzeigen

Zuletzt geändert vor 5 Jahren


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