Knight of Cups USA 2015 – 118min.

Pressetext

Knight of Cups

In Knight of Cups schickt Regisseur Terrence Malick Christian Bale als erfolgreichen Filmschaffenden auf die Suche nach Liebe und einem Sinn in seinem Leben, da er vom Ruhm und Exzess gelangweilt ist.Rick (Christian Bale) ist in Hollywood komplett durchgestartet. Er kennt das Business und spielt nach den Regeln - zumindest so, dass er am Ende als Gewinner da steht. Genauso schnell muss Rick jedoch feststellen, dass er eine Geisel des Systems ist und sich der Erfolg als notwendiges Übel in seinem Leben eingependelt hat. Obgleich er es liebt, wenn die Menge applaudiert: Immer wieder muss Rick mit Schrecken feststellen, dass sich eine unheimliche Leere in seinem Alltag eingeschlichen hat. In einer Welt aus Fassaden versucht er den wahren Grund seines Seins zu ergründen. Rick will aus der Tristesse seines Lebens ausbrechen und alles hinter sich zurücklassen. Wie die titelgebende Tarotkarte, der Knight of Cups, probiert er sich als Künstler, als Romantiker, als Abenteuer. Auf seiner Suche nach Liebe und einem Lebenssinn begegnet Rick aussergewöhnlichen Menschen, wie etwa Elizabeth (Natalie Portman), Della (Imogen Poots) und Nancy (Cate Blanchett).

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Kommentare

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dulik

vor 5 Jahren

In "Knight of Cups" begibt sich Rick, gespielt von Christian Bale auf Selbstfindung und hinterfragt unter anderem auch den Sinn des Lebens. Der Film ist sehr bildgewaltig. Zu fast jeder Zeit könnte man einfach auf Pause drücken und aus dem Bild ein wunderbares Poster machen. Erzählt wird die Geschichte im typischen Terrence Malick Stil: Mit poetischen Sätzen und teils auch zusammenhanglosen Phrasen in der Erzählform des Hauptdarstellers. Dies ist definitiv nichts für Jedermann.
Trotz den starken Bildern und des hochstehenden Casts ist das Drama aber leider nicht so gut geworden, weil es sehr zusammengewürfelt und daher auch etwas zäh daherkommt. Des weiteren ist man am Ende nicht unbedingt viel schlauer als vor dem Film.
6.5/10Mehr anzeigen


paipai

vor 8 Jahren

Der Film war von Anfang an zu schräg, eine Aneinanderreihung von Sequenzen ohne Zusammenhang mit komischen Sätzen vom Kommentator, die nichts mit der gezeigten Szene zu tun hatten. Nach einer halben Stunde verliessen wir den Film, weil er einfach zu "kunstvoll und intellektuell" für unseren Geschmack war. Magst Du gerne den Sinn in gequirlter Scheisse suchen, dann ist der Film was für Dich! Ansonsten brauchst Du viel Alkohol oder Drogen um den Film überstehen zu können. Der Angestellt im Kino sagte uns, wir seien nicht die ersten gewesen, die den Film verlassen hätten...Mehr anzeigen


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