La Vierge, les Coptes et moi... Ägypten, Frankreich, Katar 2011 – 85min.

Pressetext

La Vierge, les Coptes et moi...

Namir bricht nach Ägypten auf, der Heimat seiner Eltern. Seine Absicht: einen Film über das Wunder der Marienerscheinungen drehen. Schon bald geraten seine Nachforschungen ins Stocken, was Namir als Vorwand dient, die Familie seiner Mutter zu besuchen und das ganze Bauerndorf in eine abenteuerliche und höchst vergnügliche Inszenierung zu verwickeln. Eine köstliche Komödie über Wurzeln, Glauben und das Spiel des Kinos mit der Wirklichkeit. Ein Kinowunder schrieb die Tageszeitung "Le Monde". Und für "Le Temps" ist der Film, der am Berliner Filmfestival und bei Visions du Réel in Nyon den Publikumspreis erhielt, "eine Liebeserklärung ans Kino".Sehen wir, was wir glauben, oder glauben wir, was wir sehen? Oder wie es Namirs Mutter sagt: "Es gibt Menschen, die sehen die Jungfrau, und es gibt Menschen, die sehen sie nicht. Vielleicht steckt darin eine Botschaft."

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