Coco Chanel - Der Beginn einer Leidenschaft Belgien, Frankreich 2009 – 110min.

Pressetext

Coco Chanel - Der Beginn einer Leidenschaft

Ein kleines Mädchen aus dem Zentrum Frankreichs stammend, das mit seiner Schwester in einem Waisenhaus lebt und jeden Sonntag vergeblich darauf wartet, dass sein Vater sie beide abholt.Eine johlende Sängerin mit zu schwacher Stimme, die vor besoffenen Soldaten auftritt.Eine kleine Näherin, die im Hinterladen eines Provinzschneiders Säume repariert.Eine angehende Kurtisane mit zu dünnem Körper, die bei ihrem Gönner Etienne Balsan, der sie auch in die Gesellschaft einführt, Unterschlupf findet.Eine verliebte Frau, die weiss, dass sie « die Frau von niemandem » sein wird, auch nicht von Boy Capel, dem Mann, der ihre Liebe erwidert.Eine Rebellin, bei der die Sitten und Regeln der Gesellschaft Atemnot hervorrufen und die sich mit den Hemden ihrer Liebhaber bekleidet.Das ist die Geschichte von Coco Chanel, die die moderne Frau bereits verkörpert, bevor sie diese erfindet.

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Kommentare

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movie world filip

vor 12 Jahren

nichts neues... langweilig.. wie eine Biografie ohne Fantasie.


anthii

vor 13 Jahren

ich fand den film sehr gut


tuvock

vor 14 Jahren

Als dann 1983 Karl Lagerfeld für Chanel Mode entworfen hatte, wurde dieses Markenzeichen wieder berühmt. Bis dorthin war es nur Mode für Omas und Opis. 1981 gab es einen Film von Ihr, 2008 mit der Shirley McLaine, und 2009 wird William Friedkin einen Film von ihr machen.

Wie hat mir der Film gefallen was gibt es Informatives darüber zu sagen?:

Audrey Tautou mag man eben ich mag sie, sie ist nicht schön sieht aber irgendwie erotisch verrucht Hurenmässig und nett aus in dem Film so richtig wie ne Frau aus der alten Zeit, Audrey kann auch schauspielern aber leider in dem Film wirkt sie etwas blass und gelangweilt. 1934 – 1971 hat sie ja im Ritz gewohnt, wahrscheinlich ist sie zu faul zum selber alles machen sieht man im Film aber auch nicht und ich finde dass irgendwie schade, dass man im Film viele Dinge nicht sieht. Sicher ist Audrey ne gute Schauspielerin, aber vielleicht lag es am Drehbuch, sie wirkt nicht so gut im Film. Was nicht vielen bekannt ist, keiner schert sich um die Klamotten von Chanel, eher um dass Parfum.

Was ich schade an dem Film fand, der Film hat keine wirkliche Liebesgeschichte. Die Story mit Etienne, der sie so gerne hat, und dann wieder nicht, ja da ist nicht viel Streit, da sieht man nicht viel, da ist eher keine Romanze am Werk, sondern ein laues Lüftchen dass einfach Mal weht. Sicher merkt man nach einiger Zeit auch wenn man nicht blind ist, he der dürfte ja die Frau gerne gehabt haben aber leider merkt man im Film davon wenig, denn die Sprünge im Film, die verlorenen Jahre, dass ging mir zu schnell. Zu wenig genau ist der Film für eine Biografie, zu wenig spannend macht der Film Ihr Leben, auch wenn ich Audrey für die beste Besetzung halte.

Der Liebhaber von Ihr wirkt wie ein reicher Stallbursche, dass Gerede der reichen Leute war auch nicht so kitschig wie man sich denkt, eher so wie man es nicht gewohnt ist. Es ist nicht da, es ist Mal da Mal nicht, Also ich will damit sagen, die blöden reichen Leute, der Dilettantismus, die Menschen die einfach nur fürs Geld Leben in dem Film nutzt sich alles schnell ab.

Der Film basiert auf dem Buch von Edmonde Charles-Roux der die Biografie geschrieben hat, und sich sicher verschrieben hat. Der Film zeigt Gabrielle die zur COCO wurde mit Ihrem Gesicht dass wie von einem Mann wirkt, eher so dass Audrey dauernd im Mittelpunkt ist, leider ist dass zu oft, zu wenig sind die Nebenfiguren und die Handlungsweisen und Charaktere der anderen Darsteller betrachtet.

Was mir noch gefehlt hat, sind die Dinge die den Film berühmt und berührend machen sollen dass die Leute Ihre Story Leben und es auch sind, und auch so agieren einfach echt und authentisch, nicht wie Zombies, wie gesagt, Audrey ist super, aber dass rundherum nicht. Set, und Kostüme sind 1 A.

70 von 100Mehr anzeigen


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