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«War of the Worlds»-Weltpremiere in Tokyo
Das Sommerepos «War of the Worlds» von Steven Spielberg mit Tom Cruise als Middleclass-Familienvater (und Dakota Fanning als seine Tochter) startet am 29. Juni weltweit. In Tokyo ist vorher Weltpremiere.
Halb so lange wie sonst: Steven Spielberg drehte seine H.G. Wells-Adaption «War of the Worlds» in nur 72 Tagen und hatte innert 10 Monaten den Final Cut geschnitten. Tom Cruise und Spielberg, so die Idee des Studios, sollten das US-amerikanische Box-Office-Publikum am Fourth of July scharenweise ins Kino holen – deshalb die enge Agenda.
In einer Woche geht die Weltpremiere des SciFi-Thrillers über eine Invasion der Erde durch Ausserirdische jedoch in Tokyo, Japan über die Leinwand. 7'000 Wettbewerbsgewinner dürfen sich das anschauen – aber erst, nachdem die Vorführung in den zentralen Virgin Roppongi-Saal verlegt wurde. Zuvor wurden Sicherheitsbedenken geäussert, weil Spielberg, Cruise und Dakota Fanning persönlich teilnehmen und im vorher reservierten Kinotheater die Gefahr eines Videomitschnittes bestand.