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Enrique Iglesias will sein Muttermal nicht im Kino sehen müssen

Sabine Mohler
News: Sabine Mohler

Sänger Enrique Iglesias wagt an der Seite von Filmgrössen wie Antonio Banderas, Johnny Depp und Salma Hayek sein Schauspiel-Debut. Um seinen Auftritt im Gangster-Streifen «Once Upon A Time In Mexico» so perfekt wie möglich aussehen zu lassen, verlangte Iglesias jedoch Unmögliches.

Enrique Iglesias will sein Muttermal nicht im Kino sehen müssen

Kurz nach Ende der Dreharbeiten zu «Once Upon A Time In Mexico» hat sich Enrique Iglesias sein prominentes Muttermal auf der Wange entfernen lassen. Weil er sich so viel besser gefällt, hat er die Filmemacher gebeten, den Gangster-Streifen nachträglich zu bearbeiten und bei jedem seiner Auftritte das Mal digital zu entfernen. Doch das war den Verantwortlichen schlicht zu teuer. Rund 160 000 Dollar hätte die gesamte Prozedur gekostet, und das wollten sich die Filmemacher nicht leisten. Laut einem Kino-Gänger sollte Iglesias jedoch lieber nicht zu viel Aufmerksamkeit auf sich und seine Schauspielerei lenken. Enrique Iglesias spiele sogar in seinen Videoclips besser als in «Once Upon A Time in Mexico».

2. Oktober 2003

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