Zu weit weg Deutschland 2019 – 89min.

Pressetext

Zu weit weg

Weil eine Grossfirma Kohle abbauen will, muss der 11-jährige Ben mit seiner Familie das Heimatdorf verlassen. Er kommt in eine Stadt und trifft in der Schule auf einen anderen "Neuen": den 12-jährigen Tariq, der vor dem Krieg in Syrien geflohen ist. Beide haben ihre Heimat verloren und beide spielen gerne Fussball. Aus den anfänglichen Konkurrenten werden Freunde, als Tariq sich anschickt, seinen Bruder zu finden, und Ben ihm dabei hilft. Regisseurin Sarah Winkenstette arbeitet in ihrem Debütfilm die Themen Entwurzelung, Flucht und Zuwanderung tief berührend auf.

[Text: Zurich Film Festival]

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