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Die Wolken von Sils Maria Frankreich, Deutschland, Schweiz 2014 – 120min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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3.0

42 User

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Kommentare

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Patrick

vor 7 Jahren

Ziemlich zähes Drama,das aber mit guten Dialogen und famosen Darstellern gespickt ist,das war wohl auch das Ziel des Filmes.Die Bündner Berglandschaft ist sehr mystisch dargestellt das passt zum Film.


matile

vor 8 Jahren

Die Maloja-Schlange kriecht nicht über den Malojapass davon, sondern in entgegengesetzter Richtung durch das Oberengadin.


Travelmichi

vor 8 Jahren

Film sehr langatmig und langweilig. Schauspielerische Leistungen top, allen voran Chloë Grace Moretz.


lonely79

vor 9 Jahren

lonely79






Ein toller Film (!) der den anspruchsvollen Kinobesucher für einmal nicht mit reinen Action-Spielereien sondern mit einer unvergesslichen Landschaft und tiefsinnigeren Inhalten beglückt.


placard

vor 9 Jahren

Leider war ich auch enttäuscht und ermattet im Kinosessel vorhin. Grosse Erwartungen hatte ich, La Binoche und das in Sils! Doch, was man zu sehen bekam war tatsächlich langatmig und vor allein eins: banal. Banal und rudent. Die Geschichte hätte knapper erzählt werden müssen, ganz viele Dialoge hätten rausgenommen gehört, auch zahlreiche Szenen (wen interessiert es b, ob die Paparazzis sich für den Sexskandal mit dem Schriftsteller interessieren?) auch die Barockmusik (wieso zum Teufel?) passte so gar nicht zum Alpendrama. Die Dramatik der Egadiner Bergwelt hätte völlig ausgereicht. Auch der Verlust des Mentors wurde überhaupt nicht richtig im Film verarbeitet, sondern es ging immer nur um eins - älter werden. Dabei spielt La Binoche ja im Film eine äusserst erfolgreiche Schauspielerin, die mit 38 ja wohl noch im besten Alter ist! Schade auch, dass man das Kammerspiel der beiden Frauenfiguren nicht viel mehr als Vexierspiel angelegt hat, denn es ist doch bestechend, wie sehr sich die Figuren in der Geschichte ähneln, wieso also dann jedes Mal die Regieanweisungen mitlesen bei den Rehersal-Szenen? Wäre es nicht viel spannender gewesen, wenn sich die Dialoge vom Stück und von der Geschichte sich gegenseitig ineinander aufgelöst hätten? Das wäre toll gewesen! Auf den Schmal-Spur-Laurie-Anderson-Look der Juliette möchte ich lieber erst gar nicht zu sprechen kommen... Zwei Sterne. Einen für die Bergwelt. Der andere goes to the Maloja Snake.Mehr anzeigen


willhart

vor 9 Jahren

Langatmig? Jede Minute spannend! Hervorragende Dialoge im Spannungsfeld selbstbewusste, coole Jugend und Verlust von Dynamik, Vitalität und Jugendlichkeit - und der veränderten Gesichtspunkte
im Alter. Ich gehe mir ein zweites Mal anschauen, nur der Dialoge wegen, die dem 'Theaterstück' zugrunde liegen. Gescheites KinoMehr anzeigen


as1960

vor 9 Jahren

Ich habe nichts gegen vieldeutige Filme bei denen man zwischen den Zeilen lesen muss. Leider ist aber "Sils Maria" eindeutig nicht mehr als langatmiger, bedeutungsloser Quatsch bei dem man sich selber einen guten Film zwischen den Zeilen hineindenken muss. Juliette Binoche spielt einen Filmstar welche sich mit ihrer Assistentin Kirstin Stewart im Engadin auf ihre nächste Rolle vorbereitet. Binoche wirkt völlig überdreht und Stewart gelangweilt. Während dem Film fragte ich mich, ob die Verwendung der wunderbaren Landschaftsaufnahmen der Schweiz in so einem jämmerlichen Streifen nicht irgendwelche Naturschutzgesetze verletzt. Sicher einer der schwächsten Filme des Jahres.Mehr anzeigen


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