Nebel Deutschland 2014 – 60min.

Pressetext

Nebel

Ein Bahnhof im Nebel. Schienen, die sich im Weiss verlieren, ein Mensch wartet. Zwischen Nebelschwaden zeigt sich ein Fuchs, der die Nase in den Wind hält. Danach Tosen, Flirren, Stille. Und immer noch Nebel. Blicke in die Natur verwachsen mit flüchtigen Begegnungen. Menschen, die ihre eigenen Welten bewohnen: ein Astronom, ein Musiker, ein Pferdepfleger. Sie alle treibt eine stille Sehnsucht an, nach Kontakt, nach Verbundenheit und dem freien Blick. Fernab von Erklärbarkeiten versucht der Film, ein inneres Dröhnen spürbar zu machen. Sich einer Leere anzunähern, die sich nicht greifen lässt.

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