Remember Me USA 2010 – 113min.

Pressetext

Remember Me

Tyler (Robert Pattinson) ist ein rebellischer junger Mann aus New York, dessen Beziehung zu seinem Vater (Pierce Brosnan) angespannt ist, seit eine Tragödie die Familie auseinanderriss. Tyler glaubt, dass niemand auch nur ansatzweise verstehen kann, was er durch macht - bis er eines Tages durch einen merkwürdigen Zufall Ally (Emilie de Ravin) kennenlernt. Eigentlich hatte er eine Beziehung gar nicht im Sinn, doch da ihre Persönlichkeit ihn aufbaut und inspiriert, verfällt er Ally nach und nach. Dank seiner Liebe zu ihr findet Tyler erstmals einen Sinn im Leben. Aber bald werden dunkle Geheimnisse offenbart, wodurch die Liebe von Ally und Tyler auf eine harte Probe gestellt wird.

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Kommentare

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julianne

vor 8 Jahren

Große Klasse mit einem unglaublichem Ende super Darsteller alles dabei was ein superfilm braucht!!!! 👏 👏


Gelöschter Nutzer

vor 10 Jahren

So stereotypisch ist 'Remember Me' gar nicht, bis auf die erste oder letzte Szene. Aber gut, so ist darin wieder viel mehr Wahrheit. Ich schaue mir auch keinen Harry Potter, Twilight, Tribute von Panem oder Divergent an, um herauszufinden ob aus mir ein besserer Real-, Sekundar- oder Gymischüler geworden wäreMehr anzeigen


8martin

vor 10 Jahren

Der Film überzeugt vor allem durch die intensive Charakterzeichnung der Personen und die hervorragenden Schauspieler. Dabei gibt es jede Menge familiäre Probleme: Vater (Pierce Brosnan) wohlhabender Anwalt und Sohn Tyler (Robert Pattinson) verstehen sich rein gar nicht und bei einem anderen Vater (Chris Cooper) der Polizist ist, klemmt es mit dessen Tochter Ally (Emilie de Ravin). Die Kids verlieben sich in einander. Beide sind durch tragische Ereignisse in ihrer Kindheit traumatisiert.
Und geistreiche, bedeutungsschwangere Dialoge gibt es obendrein: Tyler: ‘Ich bin 22. Da war Gandhi dreifacher Vater, Mozart hatte 30 Symphonien geschrieben und Buddy Holly war schon tot. ‘
Wenn sich dann drei von den vier Personen treffen knistert es beim Dinner. Gute Dialoge lenken die Gefühle. Als Kontrast zu den Verliebten kommt Tylers kleine Schwester Caroline (Ruby Jerins) ins Spiel. Sie wirkt als Katalysator im zerstrittenen Familienclan. Das ist eine durchaus überzeugende Entwicklung, in der Tylers Vater eine Gefühlsumwandlung durchlebt, die er gekonnt professionell hinkriegt. Dass sich am Ende alle wieder lieb haben, wird nur durch den 9. Sept. 2001 verhindert. Ein Schock, obwohl man nur die Auswirkungen mitbekommt. So kommt noch mal eine zusätzliche Dimension hinzu, in der der Tod bei den ‘einstürzenden Neubauten‘ vorbeischaut. Dadurch werden wir uns alle und nicht nur Ally und Caroline an Tylers stillen Weggang erinnern.Mehr anzeigen


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