Der Womanizer - Die Nacht der Ex-Freundinnen USA 2009 – 101min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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20

26

20

7

3.0

79 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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ReynX7

vor 9 Jahren

Witzige Liebeskomödie.


cehu

vor 10 Jahren

ziemlich langweilig


gefuehlsmensch

vor 10 Jahren

eine durschnittliche Liebeskomödie.


Patrick

vor 12 Jahren

Klar disese Love Story ist kein Harry&Sally, aber denoch eine schöne Fantasy Love Story für zwischen durch, mit einem Coolen Michael Douglas.
Ich schenke dem Film 3 1/2 Herzen.


tuvock

vor 14 Jahren

Lindsay Lohan kokst zu viel, er versucht es Mal mit Männern. Was mich nicht so ganz zugesagt hat ist dass Michael Douglas einen Geist spielt und wirkt wie ein Akte X David Duchovny Obdachloser, gefallen hat er mir trotzdem. Robert Forster spielt auch nach langer Zeit wieder Mal mit, einen Korea Veteran der etwas durch den Wind ist, und Anne Archer die ein bisschen aussieht wie mein Staubsauger.

Was in dem Film selten zum Vorschein kommt ist dass Connor eigentlich ein Fotograf für Unterwäsche ist, man sieht ihn Mal kurz fotografieren wie eine Japanerin einen Pfeil durch einen Apfel schießt, der auf einem Kopf einer Jungen Frau thront. Was ich nicht verstehe, wieso eigentlich wurde Connor so ein Arsch zu Frauen? Als Kind hat er es versäumt ein Mädchen aufzureißen sie zum Tanz zu bitten, eh klar dass der Film ein Happy End hat, und dann wird er so ein Frauenheld, nur weil Onkel Douglas dann ihn zu seinem Padawan macht? Das fand ich unlogisch auch den Besuch von Onkel und Neffe im Puff, ja der Douglas Onkel der kein Vater sein konnte weil in seinem Schädel nur Frauen herumrotieren kann nicht der Vaterersatz sein aber er kann dem Neffen der einen verpatzten Abschlussball hatte, zum Frauenheld machen.

Matthew ist in dem Film wie ein Croissant, einfach trocken und er ist da, ja er sieht super aus, meine Freundin mag ihn irgendwie, aber von schauspielerischen Talent, da hat er mir in „Contact“ besser gefallen. Er ist dann gut wenn er Komödiant sein kann wenn er viel reden kann, aber so ernste Dinge passen ihm nicht, er ist nur einfach ein Schauspieler der gut aussieht. Der Bruder der von Connor, den kennt man aus dem Film „Road Trip“ einen Film den ich nie vergessen werde, der Film ist einfach lustig, und hier in dem Film soll er ernst sein, na ja dass schafft er nicht.

Aber wie gesagt der Film ist nicht übel nur passt es nicht ins Konzept dass Geister ihn zu einen Menschen machen wollen dass Ende ist gut aber zu kitschig. Schade dass oft Dialoge Wendungen und Handlungen vorhersehbar sind. Der Film der wie eine lange Episode von den „Desperate Housewives“ daher kommt ist eigentlich technisch gesehen gut, Kamera und Licht passen ja da stimmt eh alles, die Musik ist auch nicht übel, aber der Rest ist halt schwach. Und in einer kurzen Szene ist er mit Douglas bei einer Buchhandlung Fezziwig zu sehen. Der Typ war ja in der Originalstory der Mitarbeiter von Scrooge, und der Film kommt jetzt als 3 D Film mit Jim Carrey ins Kino. Übrigens war Matthew in Mali trampen, hilft den Leuten in Afrika, kaut Kautabak, ist 1, 83 Meter groß, er wurde schon als einer der Sexiest man der Welt bezeichnet, wäre im Film fast durch Kevin Smith ersetzt worden, mag kein Parfum, er hat ne Riesen Ranch, war als Kind Fan von Evel Knievel, dem berühmtesten Stuntman aller Zeiten, und er hat für den Film sicher 5 Mille bekommen, 52 Mille hat er in den USA eingespielt.

Eigentlich nicht übel, leider ist der Film nicht spannend genug, er hat ein Gutes Vorbild, setzt es nicht gut um es wird dann ein vergnüglicher DVD Abend werden wenn man den Film nicht gesehen hat, aber im Kino, ja da fand ich ihn nicht so gut, Also ja eher unwichtig.

61 von 100Mehr anzeigen


tuvock

vor 14 Jahren

Heute gibt es Mal so alles in einer Wurst durcheinander:

Ich Glaube von der Charles Dickens Weihnachtsgeschichte gibt es schon 50 Verfilmungen, diese hier muss ich zu Beginn sagen war die ungewöhnlichste, und die nicht passendste. Nun für mich ist die Story eine wie jede andere, aber ein Ebenzer Scrooge kann nun Mal nicht ersetzt werden. Und dass Matthew McConaughey den Bösen spielt, ja in Wirklichkeit ist er nur ein Weiberheld, ja da muss ich sagen Sorry, Thema etwas verpasst Also wenn ich jetzt vom künstlerischen her dass sehe.

Dafür sehr gut kam Jennifer Garner rüber, die so ein typisches Everybody Darling ist, so ne Art Sandra Bullock Klon, und überhaupt, in dem Film haben die Leute alle irgendwie verdrehte Gefühle. Die Geister wirken dämlich aber nicht lustig, so wie bei der Bill Murray Verfilmung, Matthew wirkt wie ein kleiner Frauenheld, und als er da die Schwiegermutter seines Bruders anredet, sein jüngerer Bruder heiratet, und sie eigentlich ordinär anbaggert, aber lustig, da dachte ich, he was sind da für Frauen heute Flaschen, wenn dass bei uns wer so macht dann landet er in der Talkshow, meistens zuerst bei Britt, dann bei Angelika Kalwass, und dann sowieso bei Richterin Barbara Salesch, und wenn er durch den Wind ist, kommt er zu Verena Breitenbach und halb Deutschland lacht sich über so einen Deppen tot, der Frauen anbaggert mit Sprüchen die ein normaler Mann eigentlich nicht Mal am Klo denkt wenn er alleine ist und sich einen schält.

Aber macht nichts, so streng darf man ja Komödien nicht sehen dass er nicht anspruchsvoll ist, ja dass habe ich mir schon gedacht, und schlecht ist er auch nicht, so irgendwie dazwischen und dass ganze Thema mit Erlösung, ja da hätten die sich ein bisschen mehr einfallen lassen sollen. Dafür war Michael Douglas als Frauenprophet wirklich sehr gut in dem Film, dem nimmt man die Sexbesessenheit ab, ist er es doch im Wirklichen Leben sowieso und ein Frauenversteher ist Douglas sowieso schon immer gewesen, und seit er mit Kathi Jones zusammen ist, kann er endlich seine Sexlüsternheit ausspielen denn die Olle Kathi ist ja auch ein Sex Süchtler.

Was in dem Film etwas zu wenig rüber gekommen ist, am Anfang die Romantik. Nun ja zum Schluss wird es noch so richtig kitschig und man kriegt eine über den Schädel mit dem Kitschhammer dass es auch jeder versteht, und da habe ich mich zwar nicht geärgert, aber doch gewundert, wieso werden in letzter Zeit immer so seichte Komödien gespielt, gedreht, und gemacht?

Die Story von einem Connor Mead der sich in eine Jennifer verliebt und Ihr Foto behaltet seit er sie getroffen hat, da war er 6 Jahre alt und sie war 5 Jahre alt, und sie wollte ihn küssen, Sorry, welches Mädchen dass nicht auf Koks ist will mit 5 Jahren küssen und Heiraten und Sex haben? Ja in Kindersprache und Kindergedanken führen sie einen Kinderwagen, aber so richtig ernst, nicht Mal halbwegs, Also ich würde sagen der Regisseur und Drehbuchautor sollte noch Mal bei einer echten Mutter in die Schule gehen und lernen wie Kinder ticken. Ja Vielleicht bei den Amis sind die anders, da sind ja die Erwachsenen auch irre.

Hat mich nicht so gestört, war aber etwas schade dass so was kitschiges gebracht wird, die hätten das auch so angehen gehen können wie damals die Story vom Satansbraten herrlich witzig die 3 Teile, und dann hätte dass mit dem Faktor Liebe dazu kommen sollen. In dem Film muss niemand aufs Klo, niemand hat nen Ständer, keine Frau nimmt Tampons, keiner kotzt, keiner kriegt ein Kind, eine heruntergefallene Hochzeitstorte – die Szene ist wirklich witzig aber absolut unlogisch – die ist auf einmal wieder ganz, ja da wundert sich doch der Filmzuseher.

Nun der Film ist ja eigentlich streng gesehen einer der jedem Mann gefallen müsste, wäre da nicht die Holzhammermethode, wie in einer Talk Show bei Jerry Springer. Alle Frauen sind dämlich und in Connor verliebt und ja dann gibt es noch ne Hochzeit, die darf ja nicht fehlen. Von der Einladung, bei der Hochzeit seines jüngeren Bruders (Breckin Meyer) als Trauzeuge zu fungieren, fühlt sich Connor fast ein bisschen beleidigt. Was soll denn ein Schlafzimmer-Virtuose wie er auf einer Veranstaltung, die so etwas dröge uninteressantem wie der einzigen wahren Liebe gewidmet ist? Treue bis ans Lebensende - das ist doch keine Perspektive, sondern eine ganz gefährliche Drohung. Connor hält mit seiner einschlägigen Meinung keineswegs hinterm Berg - und stört damit erheblich die Stimmung während der Hochzeitsvorbereitungen. Deshalb bekommt er auch von der zweiten Trauzeugin - ausgerechnet Jenny - ordentlich die Leviten gelesen: Er soll sich nicht unterstehen, die schöne Feier zu sabotieren, sonst bekommt er es mit ihr zu tun. Soll Schlimmeres passieren, grinst Matthew schmutzig, und hat wieder mal gar nichts kapiert. Schon am Polterabend zieht er dermaßen provokant über die Institution Ehe her, dass er sich nur knapp vor den wütenden Mitfeierern in sein Zimmer retten kann.

Nun Vielleicht hat „Freaky Friday“ Regisseur Mark Waters bei dem Film gedacht,Mehr anzeigen


janedoe

vor 14 Jahren

Der Film ist kein Reisser, nicht besonders witzig und auch nicht besonders überraschend aber alleine durch Matthew McConaughey kommt ein bischen Würze in das Ganze. Klar ein Film für Beste Freundinnen aber nichts für den Freund.


poldi045

vor 14 Jahren

ich bruach unbedingt den namen von dem lied der in der 24 min läuft is son lid aus der 80ern


gluggine

vor 14 Jahren

absolut langweilig, nur aufs Ende gehofft. Kaum lustig(Ausnahme Michael Douglas), wenig überzeugend, oft eher langatmig und der übliche (+/-) voraussehbare kitsch..


besstailor

vor 14 Jahren

ein film, den ich hier nach langem mal wieder kommentieren muss...
wenig gags zum lachen, platte story, einfach nur flach...
weiss nicht, ob es an der miesen synchronisation lag, oder ob der film wirklich so langweilig und wenig authentisch war...


aglaia

vor 14 Jahren

Klar ich finde den Film schon super weil Matthew McConaughey mitspielt, aber auch sonst ist der Film super.
Die Story ist zwar immer mehr oder weniger das gleiche, zu lachen gibts aber trotzdem mehr als genug. Ich kann den Film nur weiterempfehlen.


lisa1

vor 14 Jahren

Ich hatte mir eine lustige Komödie erhofft. Leider stimmte die Chemie bei den Hauptdarstellern nicht und das doch interessante Thema wurde langweilig umgesetzt, ohne Überraschungen mit kaum lustigen Szenen. Einzig die kurzen Auftritte von Michael Douglas konnten mich überzeugen.


nikd

vor 14 Jahren

Achtung Mini-Spoiler

Seicht? Auf den ersten Blick sind viele Liebesfilme nach demselben Muster aufgebaut. Mann trifft Frau, beide gehen auseinander und finden wieder zueinander. Obwohl das Muster auf den ersten Blick immer dasselbe ist, haben sie grundsätzlich unterschiedliche Aussagen.

Pretty Woman
Liebe überwindet alle gesellschaftlichen Grenzen

Sleepless in Seattle
Das Leben geht weiter

You've Got Mail
Liebe ist stärker als Business

Girlfriens Past
Liebe kann weh tun, aber du bereust es, wenn du es nicht wagstMehr anzeigen


Taz

vor 14 Jahren

Einzig die Auftritte von Michael Douglas gefallen in dieser US-Stangen-Komödie, die ohne Herz und Gefühl daherkommt. Schwach.


cineast2001

vor 14 Jahren

Erst war ich natürlich etwas skeptisch, da „Die Weihnachtsgeschichte“ von Charles Dickens zu einer meiner Lieblingsgeschichten gehört und sich die Drehbuchschreiber John Lucas und Scott Moore reichlich daran bedienten, aber was die beiden schließlich daraus machten war eine schöne Komödie mit gehobenen Witz.

Ähnlich wie in der Weihnachtsgeschichte geht es hier um einen Zyniker, der an der Liebe zweifelt und Treue für eine Krankheit hält.
Ein Berühmter Modefotograf Connor Mead (herausragend verkörpert von Matthew McConaughey) wird, als er zur Hochzeit seines Bruders eingeladen wird, von seinem toten „Playboy“ Onkel Wayne(göttlich dargestellt von Michael Douglas) heimgesucht, der Ihm erklärt, das Ihm in den Nächten vor der Hochzeit drei „Geister“ von Ex-Freundinnen heimsuchen werden um ihn und seine Seele zu läutern, damit er seine einzig wahre Liebe (Jenny Perotti alias Jennifer Garner) nicht verliert.
Nun begibt er sich mit den Geistern, genau wie Ebenezer Scrooge“, in die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft und muss erleben, welche Sachen ihm entgangen sind und werden und das die wahre Liebe das einzig erstrebenswerte Ziel ist. An der moralischen Seite dieses, Films, auch wenn sie all zu kitschig ist lässt sich leider nichts ändern, soll halt so sein.

Ich war vor allem von Matthew McConaughey überrascht, den ich eigentlich als Schauspieler nicht ausstehen konnte, wie er in dieser Rolle brilliert.
Jennifer Garner ist schauspielerisch gar nicht präsent, was sie eigentlich als weibliche Hauptrolle sein sollte.
Dem gesamten Ensemble stielt eigentlich Michael Douglas die Show, der als toter Onkel Wayne einzigartig komödiantisch herausragt.

Dazu kommt noch ein Großteil an herausragend-scharfsinnigen Dialogen!

Fazit: Eine durchaus ansprechende Komödie, die zwar einige „Hänger“ hat, aber im Ganzen doch vollends überzeugen kann.
Da lohnt es sich alle Mal, mit der Freundin zusammen ins Kino zu gehen, damit man auch mal die romantsche Seite zeigen kann und nicht wie „Connor Mead“ am Anfang des Films da steht!


Auch für diese Filmbesprechung gilt: Frei Schnauze ich schreibe was ich denke. Der Rest Deiner Wahrnehmung oder Interpretation entspringtMehr anzeigen


Patrick

vor 14 Jahren

Eine schöne mittelmässige Love-Komödie, bei der die Top-Stars: Jennifer Garner, Robert Forster und Michael Douglas über die sehr dünne Story hinweg trösten.
Auch die im 80ger jahre stil Filmmusik ist Top!
2003 hätte der Film schon in die Kinos kommen sollen mit Ben Affleck(Garners Ehe-Mann) aber durch sein Mega Flop-Film Gigli wurde nichts drausMehr anzeigen


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