21 USA 2008 – 123min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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3.7

153 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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movie world filip

vor 12 Jahren

what would you do if you were good with numbers and had no money... interesting, yet boring... appreciate the burt reynolds role, but the story is not that good


Jasy92

vor 13 Jahren

Sehr interessant und sehenswert!


Chandlerneu

vor 13 Jahren

Kurzfassung: Filmidee: TOP! Umsetzung: Total miserabel! Längere Fassung: Seit seinem Erscheinen habe ich nur positives von "21" vernommen. Ja bis zu dem Tag, an dem ich ihn mal selbst geschaut habe. Die Idee und die ersten Minuten haben mich persönlich direkt gefesselt. Es ist ja auch eine wunderbare Vorstellung, dass man nur durch Gedächtnis- und Denkarbeit in einem riesigen Kasino zu Geld kommen kann und damit noch so unglaublich cool wirkt. Ja und Kevin Spacey mischt in jeder Weise mit. Soweit wahren die Erwartungen relativ hoch. Nach diesem kleinen und sehr guten Vorspann, merkte man aber schon, was der Film eigentlich wird: Klischeemäßige, seichte Unterhaltung. Nun da ist ein unglaublich talentierter Mathestudent, der aber Medizin studieren möchte (Wozu eigentlich? Ich kenne keinen hochbegabten Mathematiker, der nun plötzlich lieber Bücher auswendig lernt und Operationen am Mensch durchführen würde), jedoch nicht das Geld dafür hat. Jaja. Das kennt wohl jeder und von den Auswahlverfahren von deutschen Stipendien möchte man gar nicht erst erzählen. Plötzlich befindet man sich im Hörsaal und sieht einen unglaublich coolen und lustigen Mathematikprofessor, der überrascht ist, als jemand das Monty-Hall-Problem löst, welches zwar schon seit Jahren im Rätselteil der Gala stehen könnte, aber scheinbar noch nicht ins MIT vorgedrungen ist. Und von Wahrscheinlichkeiten in 33, 33%-Schritten wollen wir erst gar nicht anfangen. Also die Geschichte kommt jeden mathematisch interessierten Menschen schon sehr unrealistisch vor. Aber selbst darüber kann noch jeder Hinweg sehen, wenn da nicht also so unglaublich konstruiert wäre. Da sind die Loser. Da sind die Coolen. Da ist Hübsche. Da ist der Kasino. Da ist der Kerl, der Leute beim Black-Jack-Zählen erwischt und verprügelt usw. usw. Ja und natürlich wandelt sich der zurückhaltene Junge total. Aber nur um sich am Ende wieder komplett zurückzuverwandeln. Der Zuschauer fragt sich nur die ganze Zeit folgendes: Warum nimmt der Junge, denn nicht auch immer eine gute Verkleidung? Warum kauft das Kasino nicht mal Mischmaschinen? Warum ist der Film trotz allem so langweilig? Eine wirklich Enttäuschung leider, trotz toller Idee und guter ersten Minute..Mehr anzeigen


Chandlerneu

vor 13 Jahren

Kurzfassung: Filmidee: TOP! Umsetzung: Total miserabel! Längere Fassung: Seit seinem Erscheinen habe ich nur positives von


moonlightvampir

vor 15 Jahren


crowgirl

vor 15 Jahren

Man wünscht sich es auch lernen zu können...


mbraendli

vor 15 Jahren

Sehr sehenswert!!!


mmcblue

vor 15 Jahren

Gute Verfilmung über eine wahre Story.
Noch ein paar Spannende Szenen mehr hätten dem Film net geschadet aber dann währe es ja nicht mehr Wahr..: /

Fazit: Sehen!


tuvock

vor 15 Jahren

Was alle nicht wissen, sie geraten unter das Beobachtungsauge von COLE WILLIAMS (Laurence Fishburne) einer der letzten Beobachter, der Auge Gottes überwacht, die Kameras in unzähligen Casinos und der Angst um seinen Job hat, weil eine Software die automatisch ein Gesicht erkennt ihm die Arbeit streitig machen soll. Und hier sieht er aber eine Chance in dem Team, er merkt nämlich dass die zu oft gewinnen und er ist noch dazu einer der gefürchtetsten Schläger von Las Vegas.

Irgendwann erwischt er aber BEN, MICKY hat ihm inzwischen den Freundschaftsdienst gekündigt, und wegen einiger Streitigkeiten bestiehlt er BEN, der 315. 000 US $ in kurzer Zeit gespart hat, und nun steht BEN ohne nichts da, sein Stipendium ist weg, MICKY hat ihn voll im Griff, doch COLE wittert seine Chance, denn vor Jahren hat ihm der größte Gauner geschlagen, MICKY ROSA, den sucht COLE sein ganzes Leben lange. Wie alle kommt auch er aus Boston.

Etwas zum Film und meine Meinung:

Ich finde den Film gar nicht übel, er hat 120 Minuten gedauert er hat eine gute Handlung, keine Special Effekte junge neue Gesichter die recht gut wirken. Ben und Jill haben eine Möglichkeit einmal guter Schauspieler zu werden, die anderen sind auswechselbar und total unwichtig, werden auch nicht richtig eingeführt, zu sehr ist dauernd auf BEN die Kamera gerichtet. Kevin Spacey spielt fürchterlich und richtig gefährlich auch wenn er bei dem Film nicht viel Geld bekommen hat, Laurence Fishburne ist selten zu sehen und spielt einen gemeinen Schläger, ich hasste ihn schon als ich ihn das 1. x sah, man nimmt ihm die Rolle ab. 35 Mille hat der Film gekostet und 82 Mille in den USA eingespielt, eh nicht übel.

Ach ja, der richtige Ben Campbell heißt Jeff Ma, und der war kurz als Black Jack Dealer im Casino zu sehen, die Szenen am MIT College wurden in Harvard in Boston gedreht, das MIT wollte dass nicht, Sicherheitsbestimmungen wohl, für die Aufnahmen in den Klassenzimmern nahm man Studenten aus Boston als Statisten. Der Roboter Wettbewerb 2. 0. 9 ist angelehnt an den echten 6. 270 Wettbewerb vom M. I. T. College. Der Film hat einen Soundtrack der mich 0 interessiert, lauter unbekannte Lieder, 0 Ohrwürmer, Der Film erinnert mich zu sehr an „ Oceans Eleven“ und wenn Spacey und Fishburne auf der Bühne sind, kann man die anderen Schauspieler vergessen und auch das Interesse ist bei den 2 Hollywoodstars. Die Sucht beim Spielen, das fehlte mir im Film, das wurde viel zu wenig gezeigt, und die 2 Superstars wirken unterfordert finde ich, die Kamera ist immer gut drauf und dran das wichtige festzuhalten alles in allem ist es ein spannender Film mir hat er gefallen und ich kaufe ihn mir auf DVD

81 von 100Mehr anzeigen


tuvock

vor 15 Jahren

Ja was für eine Story die das Leben schreibt. Eigentlich war vor dem Film ein ROMAN, und zwar mit dem Namen Down the House von Ben Mezrich, wo man aber beim Film den Fehler machte, einfach ein paar Daten zu ändern wie fast in allen anderen Filmen auch. Was komisch ist am Film, er hat nicht in New York Weltpremiere gehabt sondern beim South by Southwest Film Festival, eigenartig gell. Es gab da damals ein Team bei MIT, bei der Uni, und das hießt Black Jack Team, und von 1979 an, bis so ungefähr 2005 oder so, haben die mit Kartenzählen beim Black Jack Spiel die Casinos der Welt besucht und einige Millionen eingenommen in Summe, eh nicht so viel, aber ne Menge.

Es gibt beim Black Jack 6 x 52 Karten, einen Dealer, und bis zu 7 Spieler. Wie man das spielt?

Was ist Black Jack?:

Vor Beginn eines Spieles platzieren die Spieler ihre Einsätze auf den bezeichneten Feldern (Boxes) entsprechend den vom Casino festgesetzten Limits. In einer Box dürfen neben dem Boxeninhaber auch andere Spieler mitsetzen; mitsetzende Spieler haben aber kein Mitspracherecht und müssen die Entscheidungen des Boxeninhabers akzeptieren. Der Einsatz der mitsetzenden Spieler darf nur so hoch sein, dass das vom Casino festgelegte Limit pro Box nicht überschritten wird. Hat der Boxinhaber bereits den maximal möglichen Einsatz getätigt, darf somit kein Mitspieler mehr auf diese Box mitsetzen.

Sind die Einsätze getätigt, beginnt der Croupier die Karten zu teilen. Jeder Spieler und der Croupier erhalten zuerst eine offene Karte, danach erhält jeder Spieler − nicht aber der Croupier − eine zweite offene Karte (vgl. Regel-Varianten).

Beginnend mit dem Spieler zur Linken des Croupiers kann nun jeder Teilnehmer solange weitere Karten verlangen („ hit“, „ Karte“ oder „ carte“), bis er glaubt, nahe genug an 21 Punkte herangekommen zu sein und keine weitere Karte mehr wünscht („ stay“, „ Keine Karte“ oder „ reste“). Wer jedoch mit seinen Karten den Wert 21 überschreitet (bust), hat sich überkauft und verliert sofort; die Karten und der Einsatz werden vom Croupier eingezogen.

Sind alle Spieler bedient, so zieht der Croupier seine zweite Karte. Hat er 17 oder mehr Punkte, so muss er stehen bleiben, hat er 16 oder weniger Punkte, so muss er eine weitere Karte ziehen (“ Dealer must stand on 17 and must draw to 16“).

Dabei gilt folgende Regel: Der Croupier muss ein Ass stets mit elf Punkten zählen, es sei denn, er würde auf diese Weise den Wert 21 überschreiten; nur dann zählt er das Ass mit einem Punkt. Hat der Croupier z. B. ein Ass und eine Sechs, so muss er das Ass mit elf und die Hand mit siebzehn Punkten bewerten und darf keine weitere Karte ziehen (“ Dealer stands on soft 17“).

Wenn der Croupier 21 Punkte überschreitet, so haben alle noch im Spiel verbleibenden Teilnehmer automatisch gewonnen. Sonst gewinnen nur jene Spieler, deren Kartenwert näher an 21 Punkte heranreicht als der des Croupiers.

Hat ein Spieler gleich viele Punkte wie der Croupier, so ist das Spiel unentschieden (stand off, push, tie, égalité, en cartes), der Spieler verliert nichts, er gewinnt aber auch nichts.

Gewinnt ein Spieler, so erhält er einen Gewinn in der Höhe seines Einsatzes (1: 1, even money); in den beiden folgenden Fällen werden jedoch erhöhte Gewinne ausgeschüttet.



Weiter zur Handlung vom Film:

Also BEN CAMPBELL, hochintelligent, 98 % beim Eignungstest, 1 er Durchschnitt weil an das MIT College, dass Massachusetts Institute of Technology kostet halt nur 300. 000 US $ im Jahr und wer hat das Geld schon wenn du nicht reiche Eltern hast. Er braucht ein Stipendium und redet mit seinem Direktor darüber, aber es haben sich schon 45 vor ihm beworben und wieso sollten man ihn nehmen fragt der Direktor?

Er erzählt folgende Story.

MICKY ROSA (Kevin Spacey) war es den er getroffen hat, und der sein Leben verändert hat, an der Harvard Uni, Medizin hat er dort studiert. Dieser sucht eben die besten Studenten von Harvard zusammen um Ihnen das Black Jack Spiel beizubringen. Er selbst war der beste, 25 Jahre lange und Hat Abermillionen gewonnen und verprasst. Der Trick dabei, sie sollen alle im Team Karten zählen lernen nach einem gewissen System. Dazu gibt es eine spezielle Zeichensprache, und schon kann man in den großen Casinos in Las Vegas berühmt und reich werden, eine richtige gute Beschäftigung für das Wochenende.

BEN verliebt sich in die Teamkollegin JILL TAYLOR, die schönste am Campus, jeder will sie, keiner kriegt sie, er schon, denn er ist der intelligenteste und MICKY setzt ihn als Zähler ein damit er die Bank knackt. Klar dass die ganze Gruppe auf ihn nicht gut zu sprechen ist. Egal ob es KIANNA ist, CHOI der Kleptomane ist, FISHER der ein bisschen noch ein Kind ist, jedenfalls JILL (Kate Bosworth) ist auf der Seite von BEN und verliebt sich auch in ihn.Mehr anzeigen


oktopus

vor 15 Jahren

Ich fand den Schluss sehr gut, wo sie gemerkt haben für wenn sie eigentlich ihre Hirnleistung hergeben...


starina

vor 15 Jahren

obwohl viele sachen vorhersehbar ist und ich immer noch nicht das angebliche "einfache Mathematik“ verstehe, ist der film unterhaltsam.


schnoisi

vor 15 Jahren

Hallöchen!

Ich säge nur eis: De Film isch de Hammer!

Schad, dass en gwüssi Lüüt ned im Kino gseh händ...; o)


hauptlin

vor 15 Jahren

Spannender Film und überraschendes Ende


simona11

vor 15 Jahren

Sehr fesselnde Story, regt die Phantasie an. Viva Las Vegas!


jekerma1

vor 15 Jahren

Sehr sehenswerter Film, einer der besten die ich seit langer Zeit gesehen habe! Super Story (basierend auf wahrer Geschichte), gute Schauspieler - schlicht fesselnd! Und dann die Bilder aus Vegas - da bekommt man direkt Lust wieder mal dahin zu reisen! Fazit: Unbedingt schauen!


Gelöschter Nutzer

vor 15 Jahren

Absolut sehenswert und man kriegt sofort Lust aufs Casino.


thomaskistler

vor 15 Jahren

Las Vegas und die Glückshölle mal anders - gute Schauspieler. Lachen garantiert. Story nicht absehbar - alles in allem das Popcorn wert!


michiwuethrich

vor 15 Jahren

Sehr eindrücklich - zumal der Ursprung von einer wahren Geschichte herrührt - so schnell rechnen müsste man können...


skylinelady

vor 15 Jahren

Der Film ist besser als erwartet. Für Zocker und Casinofans ein Muss!


avalon2k8

vor 15 Jahren

Ich spiele regelmässig Poker. Aber seit ich "21" gesehen habe, intressiere ich mich zudem sehr für Black Jack. Der Film ist nicht zu vergleichen mit der Ocean-Triologie. Vergleichbar ist er mit dem Film "The last casino". Jedoch ist "21" um Welten besser inszeniert.

Positives:
1: Die Story.
Vegas ist und bleibt eine beliebte und äusserst wirkungsvolle Filmlocation. Auch das Klische vom Streber, der durch das MIT Team das Abenteuer überhaupt erlebt, auf der Höhe seines Erfolges fällt etc. passt hier sehr gut rein.
2: Besetzung
Kevin Spacy spielt sehr gut. Laurence Fishburne ist einer etwas unglücklichen Rolle gelandet. Er kann sich nicht wirklich entfalten. Für Hauptdarsteller Jim Sturgess überzeugt, auch wenn seine Verwandlung vom Streber zum vor Selbstvertrauen strotzenden, Versace-tragenden Profi-Gambler manchmal etwas gar schnell erscheint. Aber das ist wohl Las Vegas.
3: Tolle Wendung am Ende des Films und passendes Ende.

Negativ:
Teilweise unlogisches Verhalten des Teams. Überwacht Cole eigentlich alle Casinos von Vegas? Denn offenbar ist er stets im selben Casino wie das Team. Sie gamblen sicher nicht immer im gleichen Casino. Eine andere Erklärung wäre, dass einfach nur diese Scenen gezeigt werden.
2. Könnte mir vorstellen, dass potentielle Spielsüchtige von diesem Film motiviert werden. Denn: Karten zählen ist schwierig, glaubts mir:)

Im grossen und ganzen ein super Film der zum Träumen verleitet (und zum nächsten Reisebüro).Mehr anzeigen


cineast2001

vor 15 Jahren

Und wieder belästigt man den Zuschauer mit einem "Zockerfilm! “

Zugegeben das Las Vegas zu sehen ist lässt mein Herz doch höher schlagen aber, auch wenn diese Story auf einer "wahren" Begebenheit beruht, ist die sie doch eher Eindimensional dargestellt und vorhersehbar! Oder ist das Leben vorhersehbar!

Mal ehrlich, mich wundert es nicht, dass die Casinos den Leuten auf die Schliche gekommen sind. So auffällig wie die herumgehampelt haben um zu zeigen das ein "Blatt heiß" ist!

Die Schauspieler erinnerten doch sehr mit ihrem chargieren und Aussehen an Serien wie "90210 Beverly Hills" usw.
Obgleich Kevin Spacey, neben Laurence Fishburn, der scheint die Rollen zu bekommen die Samuel L. Jackson ablehnt oder diejenigen für die er keine Zeit hat, doch als einziger „ Star“ mitspielt, bringt es den Film auch nicht wirklich voran. Wie alle Figuren in diesem Film bleibt er in der Stereotypisierung seiner Rolle gefangen ohne schauspielerische Glanzpunkte setzen zu können. Die Handlung plätschert einfach dahin ohne Spannung erzeugen zu können.

Es wird bei solchen „ Zockerfilmen“ kaum die Schattenseite gezeigt!

Ich sehe solche Filme eher mit zwiespältigen Gefühlen, da man ja weiß, wie viele "Spielsüchtige" es auf der Welt gibt, die sich und ihre Mitmenschen ins Unglück gestürzt haben. Es fehlt bei allen diesen Filmen die kritische Seite, oder wollen wir dies nicht sehen??

Leider wird dieser "Zockerscheiß" uns noch lange nicht erspart bleiben, da
demnächst uns mit "All In" sogar ein von einer bekannten "Pokerwebside" gesponserter Film heim sucht!

Wie unverschämt, menschenverachtend und pervers wird das erst werden??

Wie Dean Martin schon sagte: "Las Vegas ist die einzige Stadt, die von Verlieren aufgebaut wurde! "

Auch hier wieder Meine berühmte Las Vegas Wertung:

- 2 M&M für den Film
+ 3 M&M’ s für Las Vegas

Achtung: Hierbei handelt es sich nur um meine Meinung für die ich keine Gewähr(aber eine Flinte!) übernehme und die Haftung ausschließe!
Zu Risiken und Nebenwirkungen dieses Kommentars lesen Sie bitte die Filmkritik auf "cineman. ch" oder fragen Sie bitte an den Kassen Ihres Kinos oder "beschimpfen“ Sie den Regisseur, Darsteller und /oder Produzenten!Mehr anzeigen


flashgordon99

vor 15 Jahren

Filme in dem das Zockerparadies Las Vegas (freiwillig oder unfreiwillig) die Hauptrolle übernimmt, gibt es beinahe wie Sand am Meer. Mutig daher der Versuch von Ressigeur Luketic einen weiteren Film mit Handlung in der Wüstenstadt zu drehen.

Der Film "21" bietet eine kurzweilige und nette Unterhaltung, hat jedoch von der Aufmachung her vieles von den "Ocean's" Filmen. Dennoch hat man zum Glück nicht das Gefühl der Film wäre "kopiert". Leider haben sich ein paar Widersprüche eingeschlichen die schlussendlich eine höhere Filmbewertung verhindern. Alles in allem ein solides Werk von Regisseur Luketic.Mehr anzeigen


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