TKKG Deutschland 2006 – 117min.

Pressetext

TKKG

Drei verschwundene Kinder, ein Biolehrer unter Verdacht und ein Kommissar, der nicht weiter weiss. Dabei fängt alles ganz harmlos an: Als Kevin seine "Mind-Machine", mit der er den bundesweiten "Jugend forscht" Wettbewerb gewonnen hat, vor der ganzen Schule präsentieren soll, flüchtet er nach einigen, wirren Sätzen von der Bühne. Für die anderen Schüler ist das ein "klarer Fall von Beziehungsstress". Aber dann verschwindet auch Kevins Freundin Nadine.

Nun ist es ein Fall für TKKG: Tim , Karl, Klösschen und Gaby. Gabys Arbeit für die Schule wird zum Vorwand für eine abenteuerliche Entdeckungsreise, die im verwahrlosten Haus von Kevins Eltern beginnt und durch bizarre Computerwelten bis hinein in die tiefsten Verästelungen des menschlichen Gehirns führt...

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Kommentare

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kebdn

vor 17 Jahren

Skeptisch bin ich als TKKG Fan ins Kino gegangen - andere Schauspieler als bei Drachenauge (Klar, ist schon wieder 10 Jahre her), andere Stimmen als bei den Hörspielen und als im TV... (man erinnert sich an Fabian Harloff und Co.) Aber ich wurde positiv überrascht. Die Handlung ist echt ganz gut und auch die Charaktere machen einen guten Job. Tim ist als "Häuptling" etwas ungewohnt ruhig,, aber selbst Jürgen Vogel macht als Kom. Glockner eine bessere Figur als ich dachte!
Schöne Sache, unsere Kindheit noch mal ins Kino zu bringen!Mehr anzeigen


Taz

vor 17 Jahren

boah ist das schwach! die bücher waren doch so cool... aber mit der umsetzung der geschichten auf tv oder kino happerts bei TKKG gewaltig.


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