Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders Frankreich, Deutschland, Spanien, USA 2006 – 147min.

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  • Meisterwerk
  • gut
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304 User

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Kommentare

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Tatschi82

vor 11 Jahren

Ich liebe das Buch und hätte nie gedacht, dass sich diese Geschichte tatsächlich so gut als Film umsetzen lässt - super!


movie world filip

vor 12 Jahren

das buch ist besser, der film unterhaltsahm... schöne bilder, nicht slecht


robadi

vor 16 Jahren

Wunderbares Bühnenbild, Kostüme und Maske bei eher langatmiger Geschichte.


2fel

vor 16 Jahren

Das Buch ist viel besser als der Film viele emotionen konnten nicht richtig rübergebracht werden


maxi306

vor 16 Jahren

wie so oft bei Buchverfilmungen fehlen (wichtige) Passagen oder sind nicht so detailliert. Alles in allem jedoch eine gut gelungene Verfilmung..... Das i-Tüpfelchen wäre, diesen Film in 4D zu zeigen - also auch Geruchssinn fördern/miteinbeziehen: -)))


hoschi500

vor 17 Jahren

Gutes Kino. Zwar eine etwas abstruste und morbide Geschichte über einen Besessenen. Aber insgesamt ein guter Film. Gute Umsetzung des Romans.


kiwi333

vor 17 Jahren

ich liebte das buch! ich liebe den film!
ein kritikpunkt ist, dass mir der hauptdarsteller zu sympathishc dargestellt ist..


loabiva

vor 17 Jahren

Toller Film, gute Szenen, Kostüme etc. Z. T. etwas grauselig, obwohl eigentlich keine "unschönen" Szenen drinnen sind.


screamfreak

vor 17 Jahren

Sehr geistreich nichts für Action-Liebhaber


leo1961

vor 17 Jahren

Wenn man das Buch vorher gelesen hat, kann man den Film gut verstehen. Gute Bilder, doch die Gerüche kann man sich besser vorstellen, wenn man das Buch liest!


titanicfan

vor 17 Jahren

total sinnlos und öde


ute20

vor 17 Jahren

Super film!!! Den muss man gesehen haben!


comei

vor 17 Jahren

Cooler Film. Einziger Kritikpunkt: Die Schlusszenen sind schwach. Und ich hätte mir einen älteren Hauptdarsteller gewünscht - aber wer das Buch ausblenden kann wird auf seine Kosten kommen.

gruss


gingergila

vor 17 Jahren

Der Film bekommt von mir eine mittelgute Bewertung. Ich weiss das es sehr schwer ist, ein Buch in dem man sich seine eigenen Bilder ausmacht zu verfilmen. Jedoch finde ich Viril (den Mörder) zu symphatisch dargestellt. Die Geschichte ist toll wiedergegeben jedoch in wenigen Szenen etwas langatmig.Mehr anzeigen


kalamari

vor 17 Jahren

Sehr gut gemachter Film mit wunderschönen Bildern, kommt aber leider an die Romanvorlage nicht ganz heran! Die wäre aber in ihrer ganzen Genialität auch sehr schwer umzusetzen...


tuvock

vor 17 Jahren

Z. b. wie er lange schaut, am Ende, oder wie er dauernd da herumriecht an seiner 1. Leiche, das fand ich etwas blöd und auch einige Erinnerungen sind meiner Meinung nach unnötig gewesen, dafür ist mir einiges andere abgegangen. Nicht das er deswegen langweilig war, nein ganz und gar nicht, ging ja auch nicht, für den Film wurde ja mehr Werbung gemacht als für ein neues Auto von Ferrari, nein er hatte die richtige Länge, leider nicht die richtigen Szenen. Und ja wenn man bedenkt, ein Mörder der da hochstilisiert wird? Ein 2. „ Das Schweigen der Lämmer“? Ich glaube nicht, nein, leider oder GOTT sei Dank.

Über das Buch kann man auch einiges sagen. 1986 erschien das Buch, wurde Kult, übersetzt in 45 Sprachen, wurde erfolgreichster Roman aller Zeiten nach „ Im Westen nichts neues“ von Erich Maria Remarque aus 1928/1929. 350 Crewmitglieder, oft bis zu 1. 000 Statisten, im ganzen waren es 5. 200, 750 Personen bei einer einzigen Szene am Ende, 40 Makeup und 35 Garderobenhelfer, 1. 400 Kostüme, und gedreht in einem Umkreis von 200 Kilometern bei Barcelona befindlichen Orten Girona und Figueras, denn dort fand man schließlich Straßenzüge und Plätze, die so aussehen wie in der Zeit von Louis dem 15. Das ist z. b. in Spanien, und der Rest in den Bavaria Studios in München.

Die Musik, ja die ist mir sogar dieses Mal aufgefallen, denn in jeder Szene ist sie perfekt in Szene gesetzt, sie ist nie übertrieben oder lästig, und man hat sie gut im Gehör, wie einen Duft eines guten Parfums das sich lange hält, nicht das ich jetzt den Soundtrack bräuchte auf CD, aber bei jeder Szene die wichtig zu sein scheint ist die Musik gerade am richtigen Ort gewesen, und wirkt auch sehr beruhigend bei ein
fachen Szenen, und aufregend bei spannenden Sequenzen.

Der Film könnte eigentlich einen Auslandsoscar gewinnen finde ich. Was ein bisschen störend war an dem Film oder was weiß ich, 11 Leichen meuchelt er in Windeseile ab wie Jason Vorhees, bei der 12. sieht man das schön lange und genau, wie ne Jagd nach nem Hirsch, wieso ist das bei anderen nicht so? Was mir so gut gefallen hat an dem Film ist die Bildersprache des alten Paris aus 1738 und auch später wo er älter war, wo er hingerichtet werden sollte, es ist einfach fantastisch zu sehen was die Leute damals für Farben hatten. Die Armut ja das ist ein anderes Kapitel, aber wenn man sich da hineindenkt in den Film, wie ein Märchen. Überall gibt es was zu sehen, überall spielt sich was ab, und überall ist Leid und Reichtum so eng beieinander.

Ich finde es auch sehr schön zu sehen was da Tom Tykwer als Regisseur da für ein Paris Scheißloch geschaffen hat, voller Schmutz der ja extra angekarrt wurden für den Film, und das ganze Rund herum. Das macht die teuerste deutsche Produktion aller Zeiten mit 50 Millionen ¤ sehr gut, also 63, 8 Millionen US $, also ein recht amerikanischer Film wenn man das vom Budget aus sieht. Die Bilder in dem Film sind einmalig, das rundherum auch aber die Spannung fehlt, Anspruch ist genügend da, zum nachdenken nach dem Film auch, und wenn ich mir denke was der für ein Typ war. Wahnsinn. Ich schaffe es gerade meinen eigenen Furz 8 cm gegen eine Glaswand zu riechen, das auch nur für 0, 3 Sekunden, und ich rieche gerade noch wie es sich anriecht wenn 839 Soldaten 99 Wochen Überlebenstraining haben mit nur einer Unterhose, ich glaube mich in die verschiedensten Öffnungen des menschlichen Körper rein zu riechen wenn er nicht gereinigt ist aber bei Unterschieden von Zimt und Pfeffer wird es schon schwer, darum lässt mich meine Alte auch keinen Wintertee mehr machen.

Die unverfilmbare Vorlage ist es geblieben, das ganze Tohuwabohu um den Film ist übertrieben, eine super TV Film ist es, und ein sehr schöner Kinofilm, es ist ein netter Film, hektische Morde inbegriffen und mir hat er gut gefallen.

88 von 100Mehr anzeigen


tuvock

vor 17 Jahren

Nicht gerade super meint man, aber es sind ja die Besten gewesen die gewählt wurden. Und man merkt hier auch im Film das es Alan sicher besser drauf hat, denn seine Gesichtszüge sind nicht immer das was man von einem besorgten Vater erwarten könnte, bis es zu einem Eklat kommt der im Film sehr wichtig ist und am Ende, da ist es wieder ganz Alan Rickman der seine Kunst im Film darstellt und den Zuseher so richtig zu überzeugen weiß.

Warum er den 34. Platz belegte von den 100 sexiest Filmschauspielern aller Zeiten ist mir ein Rätsel, der Mann ist nicht hübsch, nicht sexy, aber er hat einen herrlich verwegenen und intelligenten Ausdruck. Seine Rolle im Film als Vater könnte meiner Meinung nach besser sein, ich hätte gerne gewusst wie er lebt und was er arbeitet, so ganz habe ich das nicht mit Zufriedenheit feststellen können.

Als Vorletzte Person in meiner Aufzählung wähle ich Giuseppe Baldini der ja von Dustin Hoffman gespielt wird, ein Kalifornier der am 8. 8. 1937 geboren wurde, dem man das Alter ansieht, der bis dato 58 Filme hinter sich hat, den man nicht vorstellen braucht, und hätte Ridley Scott nicht anders entschieden, er wäre statt Harrison Ford im Film „ Blade Runner“ die Hauptperson geworden. Er ist das 2. x verheiratet, und spielt ja in dem Film einen Parfumeur. Der lebt auf der Brücke da in Frankreich, echt herrlich, aber hart, ein schlimmes Leben, etwas dekadent, ein bisschen zurück gezogen und etwas verärgert darüber das der Ruhm den er mal hatte verschwunden ist, bis plötzlich in sein Leben eben Jean Baptiste auftaucht und ihm nicht nur ein Parfum mischt aus dem FF, das eines Kontrahenten im harten Geschäftes des Parfums, sondern auch das fast perfekte Parfum mischt.

Alleine schon wie er lebt, wie er sitzt, das ist für einen Fan sicher einen Anblick wert, aber leider in dem Film ist er etwas wenig gezeigt worden, man hört und sieht wenig über sein altes Leben, seine Beweggründe, wer denn da mit ihm im Bett liegt, er ist wie ein Statist der eine kleine Rolle hat, leider, denn ich hätte gerne mehr von ihm erfahren. Dafür jubilierte ich wieder als ich ihn in einer sehr guten Rolle als Erklärendem Lehrer sah, als ärgerlichen Chef, als überforderten Vorgesetzen, als Fast Freund von Jean und als Romantiker, das alles in sehr kurzen Momenten, und was sagt uns das? Also meine alte mein, lies das Buch, ich las es schon. Seine Rolle ist gut und sehr wichtig, denn durch ihn ist ja Jean ins Rom des Parfums gewandert.

Und zu guter Letzt, Ben Whishaw, Engländer, geboren 14. 10. 1980, Katzenliebhaber, hat einen Zwillingsbruder, 14 Filme und Serien hinter sich, und es ist sein 1. großer Kinoauftritt. Einfach gigantisch, eine herrliche Wahl, er redet wenig, er redet nur wenn es wichtig ist und er hat die haargenau gleiche mystische ruhige und anmutige metaphorisch wichtige und unsexy Art wie Andre Eisermann von „ Schlafes Bruder“.

Was etwas störend ist und da meine ich nur kurze Momente, wieso geht alles gut bei ihm, wieso redet er so wenig, wieso erfährt man wenig über seine Jugend, wieso hat er so einen schiefen Mund, wo hat er die Narbe her, was hat er alles erlebt, wie hat er als Waisenkind da überlebt, was ist mit seinen Freunden, wieso hat er nicht mehr Kapital aus seiner Sache geschlagen und was weiß ich, aber sonst vom Schauspieler her, da gibt es meiner Meinung nach für diese Rolle nicht viel zu bemängeln, er ist dreckig, er ist glitschig, er ist grauslich und er stinkt nicht, er ist etwas primitiv vom Geist, er braucht keinen Sex, er mordet, ja ein richtiger Neandertaler oder Hartz 4 Empfänger.

Einige Fragen und Unzulänglichkeiten die mir im Film gekommen sind und ein paar Pannen:

Ist er ein Hellseher? Ja glaube ich, wieso kann er über Tausende Meter Gerüche riechen, über die Luft, wieso kann er überhaupt so gut riechen? Wieso wird er nie entdeckt? Ist er ein Ninja? Vielleicht, er ist so leichtfüßig, wieso ist er im Keller von Baldini und weiß welche Zutaten in verschlossenen Flaschen für das wichtige Parfum da im Film vonnöten sind? Wieso kann er das wenn er nicht mal weiß was eine Formel ist, er kann ja auch nicht lesen so wie ich das sehen. Meine Alte meint das er im Buch ein Bösewicht ist, richtig ein Gauner, eine gemeine Person, aber im Film wirkt er wie ein Antiheld, so Mitleid erregend, so eher als müsste man ihn gerne haben, und er hat recht und mit allem was er tut, da kann er nicht viel dafür, er ist eben so, er ist ja ein Armer Mensch, und wenn ich dann ans Ende vom Film denke, also ich muß mir doch noch das Buch besorgen.

Ein bisschen über den Film von Technischer Seite her und so ähnliche Dinge:

Also die Kameraführung, einfach herrlich, man merkt die ruhigen Momente des Filmes, nimmt sie wahr als ruhige und wichtige Momente, und man kann sich zurücklehnen und braucht nicht unbedingt kompliziert darüber nachdenken. Der Film ist auch nicht stressig und wirkt auch nicht überbordend, bis auf einen gewissen Aspekt, es sind so viele Kleinigkeiten in dem Film versteckt. Nicht das es etwas mit anderen Filmen ähnlich hätte, nein er ist ein eigenständiger Film der meiner Meinung nach wie ein bisschen „ Les Miserables“ wirkt und „ Johanna von Orleans“ von Luc Besson, aber dieser Film hier hat seinen eigenen Stempel, und ja es ist auch gut so das endlich ein Film existiert wo man nicht meint, das habe ich dort und da schon gesehen, nur ist er etwas trivial und einfach gehalten. Hin und wieder sind mir da einige Dinge vorgekommen die ein bisschen Längen sind.Mehr anzeigen


tuvock

vor 17 Jahren

Handlung:

1760, Paris, Grasse, eine französische Stadt, mitten auf einem Hügel erbaut. Alle warten auf die Hinrichtung von JEAN – BAPTISTE GRENOUILLE.

Wie fing das an? 1738, seine Mutter arbeitet am Fischmarkt und bekommt Ihr 5. Kind, sie will es sterben lassen, doch alles ergibt sich anders, er landet im Waisenhaus von Madame GAILLARD. Die Mutter wird wegen versuchten Mordes gehängt, JEAN wird verkauft, 7 Francs. An die Gerberei von einem Herr GRIMAL.

Er konnte bis zum 5. Lebensjahr nicht reden, doch JEAN entdeckte dass er einen perfekten Geruchssinn hat und alles riecht bis auf weite Entfernungen. Als er das 1. x nach Jahren Paris besucht, trifft er ein Mädchen das Mirabellen, Ringlotten, verkauft und verliebt sich in sie. Doch da passiert durch einen ungewollten Unfall sein 1. Mord.

Kurze Zeit später bekommt er einen Auftrag, zum Parfumeur BALDINI (Dustin Hoffman) soll er Ziegenleder bringen, die sollen eingeduftet werden. JEAN bietet seine Hilfe an. BALDINI träumt von einem Parfum, Amme und Psyche, der Name eines berühmten Parfums, und JEAN mixt es ihm zusammen. Anhand seines Geruches.

GERNOUILLE nach langer Lehrzeit wandert nach Grasse. Er will die besondere Kunst der Enfleurage erlernen, einer besonderen Kunst Blumen und Blüten zu konservieren das ihr Duft erhalten bleibt über eine lange Zeit. Dort arbeitet er bei Madame ARNULFI (Corinna Harfouch).

Einige Zeit später ist in der Stadt ein Aufruhr, Morde passieren, und Kaufmann RICHIS (Alan Rickman) ist der einzige der merkt das hier was nicht stimmt, und das der Typ den man verdächtigt gar nichts damit zu tun hat. Seine Tochter LAURA ist zudem noch in Gefahr.

Als dann in seinem Umfeld 2 Mädchen ermordet werden sieht RICHIS nur eine Chance, die Flucht auf eine einsame Insel.

Ein bisschen meine Meinung über den ganzen Film:

Also zuerst mal erwähne ich was mir so alles am Film gefallen hat. Er hat 135 Minuten gedauert, endlich ein langer Film der nicht zu lang gewirkt hat. Während des Filmes gibt es zwar einige Längen, aber die werden durch die metaphysische Darstellerweise von Bernd Whishaw wieder wettgemacht. Der Hauptdarsteller wird von einem hervorragenden Schauspieler gespielt. Und obwohl er in dem Film nicht mehr Text hat als meine Digitaluhr anzeigt, hat er mehr Wirkung gehabt als Alan Rickman und Dustin Hoffman zusammen.

Dann gefiel mir noch die Darstellung des alten Paris im 18. Jh. Sicher war es eine grausame Zeit und die eh schon besagte Szene wo die Mutter von Jean Baptiste Ihr Baby, Ihr 5. Kind, am Markt kriegt und es auf einen Haufen Fische legt ist sicher schlimm, aber meiner Meinung nach nicht so schlimm das man darüber reden sollte. Es passt nämlich hervorragend in das Bild der damaligen Zeit. Frauen die bis zum Umfallen arbeiten mussten, Kinder die mit 13 schon 15 – 16 Std. am Tag wie Jean haben arbeiten müssen, Urlaub, Krankenstand, eine Gewerkschaft, undenkbare Dinge vor 250 Jahren.

Das Tom Tykwer damals den Film „ Lola rennt“ gedreht hat, merkt man nicht weil in dem Film läuft nichts, aber man merkt seinen Film „ Der Krieger und die Kaiserin“ hier als Nachwirkung, denn vor vielen Jahren hat er schon das Thema Metaphysik und Mystik in seine Filme verpackt, allerdings gefielen mir die damals alle nicht.

Die Stimmung so einzufangen das ein Buch das als unverfilmbar galt auch was wird ist nicht jedermanns Sache, und das erfordert ungefähr so viel Können wie das von einem Stanley Kubrick, oder Ridley Scott aus den Anfangsjahren. Die Idee alleine an dem Film ist ja schon mehr als gigantisch und ich verstehe nicht wie einem der Film nicht gefallen kann.

Ein bisschen über die Darsteller und die Crew:

Mir gefiel sehr gut die Darstellerin die Laura spielt. Unglaublich, dieses Mädchen ist am 17. 8. 1990 geboren, ja in dem Film spielt sie eine über 20 Jährige, in echt ist sie 16 Jahre alt, unglaublich wie man einen Menschen so schön und perfekt makellos schminken kann. Die hat übrigens am gleichen Tag Geburtstag wie Sean Penn und Robert deNiro. Und da verweile ich gleich doch bei der holden Rothaarigen. Ein bisschen zickig im Film, doch gehorcht sie immer schön brav dem Vater, Alan Rickman spielt ihn, ein ehemaliger und sehr gut ausgebildeter Theaterschauspieler. Sie ist immer brav und spielt in dem Film kein Nesthäkchen, eher eine damalige Art von Ausbrecherin der Gesellschaft. Sie soll ja so einen unsympathischen Reichen Mann heiraten, und damals war es ja noch so dass das Patriarchat geherrscht hat, leider ist das heute nicht mehr ganz so, und Laura ist natürlich immer die brave gewesen, und zurück zur Darstellerin, sie spielt die Tochter von Alan mit einer richtigen Hingabe. Sicher ist es kein Method Acting und man kann auch sonst von einer 16 Jährigen Teenagerin nicht viel erwarten, aber unter einem guten Regisseur sieht man was alles für ein Potential in einem Menschen steckt. Und zwar genau in den Momenten wo es spannend wird, wo sie in der Nähe vom Bösen ist, wo sie Verstecken spielt, einfach so richtig kindlich, und da kommt gleich der Kritikpunkt, das ganze wirkt etwas dann doch zu aufgesetzt, man merkt das die Person damals nicht viel zu tun hatte, und Rachel Hurd nicht viel zu spielen hatte, man hat ihr wenig an Rolle zugedacht im Film, wahrscheinlich ist das im Buch anders, und es kommt auch wenig von Ihrem Charakter rüber.

Dafür umso besser Alan Rickman, der am 21. 2. 1946 geboren wurde, er ist ja Engländer und hat 41 Filme hinter sich, nicht viel aber dafür gute und welche die einem vielleicht in Erinnerung bleiben wenn man ein bisschen Zugang im Geister zum wahren Cineastentum hat. Da gab es mal im Empire Magazin, einer US Filmzeitschrift eine Umfrage, wer denn die besten Schauspieler über 50 sind, und er gewann den 19. Platz.Mehr anzeigen


morgaine77

vor 17 Jahren


cineast2001

vor 17 Jahren

O. K., ein Film ist ein und ein Buch ist ein Buch, auch sagte man von diesem speziellen Buch das es "unverfilmbar" sei!
Das stimmt auch! Dann sollten auch ein Regie/Produzenten-Duo wie Tykwer/Eichinger ihre unlegalen Wi… griffel davon lassen!

Zur Regie: Herr Tykwer: Sechs! Setzen, Klassenziel und Versetzung ausgeschlossen

Ein Regiesseur, der anstelle von "Bildern" auf nervend- sonorige Off-Kommentare zurückgreifen muss, eigentlich bewiesen das es unfähig ist. Ich möchte einen Film sehen und keinen "Hör-Film" hören, es sei den ich wäre blind!
Die Darsteller: Klug wie man war, hat man, da man wusste wie grottenschlecht die filmische Umsetzung werden wird sich mit Alan Rickman und Dustin Hoffman zwei Top-Alt-Stars genommen. Leider konnten auch sie den Film nicht retten!
Der Hauptdarsteller: Eine völlige Fehlbesetzung!! Nicht nur, das er nur chargiert er ist auch der falsche Typ für den Hauptcharakter. Jeder der den Roman gelesen hat weiß, das Jean-Baptiste Grenouille eine äußerlich missgestaltete Person war und nicht so ein "Schwarm aller Schwiegermütter und "feuchter Traum" junger pubertierender Mädchen.

Auch eklig diese "pervers" Jungmädchen "Soft Sex" -Aura des Films! David Hamilton mit seiner Weichzechnerei läßt grüßen!

Die Abschlussszene hat dem Film noch die Krone aufgesetzt! Dieses nackte, puppenhafte Orgien- gehampele erinnerte mich etwas an die Muppet Show!
Ich frage mich, haben die Drehbuchschreiber überhaupt das Buch gelesen??

Fazit: Lest lieber das Buch und versaut auch nicht den Geschmack mit diesem Film! Es ist gut, das sich Patrick Süßkind von diesem Film zurückgezogen hatte und sich auch weigerte mit am Drehbuch zu schreiben!
Die Umsetzung dieses Buches zu einem Film war genauso erfolgreich wie im Irak das Christentum und "westliche Werte" zu etablieren.Mehr anzeigen


tumnus

vor 17 Jahren

Selten habe ich eine solch gute Buchverfilmung gesehen, die von so klasse Schauspieler (vorallem der Hauptfigur selbst) getragen wird und durch ihre bezauberten Kulissen den Zuschauer in ihren Bann zieht.
Natürlich das Parfum zu verfilmen ist so gut wie unmöglich aber ich denke auch wenn der Film noch einige kleine Schwächen hat hätte man das Buch nicht besser umsetzten können!Mehr anzeigen


bengren

vor 17 Jahren

etwas für spezielle kinokundschaft


quadratauge

vor 17 Jahren

Ein tiefgründiger, grandioser Streifen welchen jedoch schwachen Gemüter nicht allzu gut bekommen wird. Ansonsten einfach genial umgesetzt.


themenace

vor 17 Jahren

In meinen Augen ist dieser Film kaum sehenswert. Er überzeugte mich in keinerlei Gesichtspunkten. Die Geschichte selber ist zur grössten Zeit recht langweilig verfilmt. Dazu kommt, das die Schauspieler nicht überzeugen und die Filmmusik schon fast lecherlich ist..!

Das Buch kann ja überzeugend sein, der Film tut es auf jeden Fall nicht. Nicht sehenswert!Mehr anzeigen


joshi01

vor 17 Jahren


meistersinger

vor 17 Jahren

Bin der Meinung von Matthias. Insbesondere der Schluss mit diesem angezogenen Bischof und seinen frenetischen Rufen "Er ist ein Engel, er ist ein Engel" und den Nackerten um ihn herum ist vollständig lachhaft: Kolportage billigster Sorte. Ich fand übrigens auch die übrigen schauspielerischen Leistungen nicht überzeugend, insbesondere die Hauptrolle ist meiner Ansicht nach fehlbesetzt. Ein Mitleid heischender Autist als Serienmörder? Das ist mir zu flach.

Schönen GrußMehr anzeigen


babe05

vor 17 Jahren

Die ersten paar Minuten vom Film - oh Gott, wo bin hier - aber dann, ich finde die Schauspieler super, die Musik geht mehr als unter die Haut. Ich finde den Film muss man sehen.


iris39

vor 17 Jahren

schauspielerische Topleistung. Gute Verfilmung des Buches.


Gelöschter Nutzer

vor 17 Jahren

Wunderschöne Kullissen; interessante Fetisch-Persönlichkeit... das war's dann auch schon. Das Buch ist besser.


güx

vor 17 Jahren

Meine Bedenken waren gross, als ich hörte, dass „ Das Parfum“ - eines meiner Lieblingsbücher - verfilmt werden sollte. Als dann durchsickerte, dass Tom Tykwer Regie führen würde, war ich schon etwas beruhigter, obwohl auch mit ihm noch einiges schief gehen konnte.

Am Samstag dann war es so weit: Ich hatte mich auf eine lange „ Sitzung“ eingestellt (2 ½ Stunden, in unserem Fall ohne Pause). Die Rückmeldungen derer, die den Film schon gesehen hatten, waren durchwachsen - und so waren dann meine Erwartungen auch nicht besonders hoch.

Ich wurde mehrheitlich positiv überrascht:
Die Schauspieler überzeugen, v. a. der Hauptdarsteller Ben Whishaw, dessen Name und Gesicht mir vorher völlig unbekannt war. Dustin Hofman und Alan Rickman sind alte Hasen, aber sie spielen für meinen Geschmack etwas zu routiniert und werden in ihren Rollen m. E. auch nicht allzu sehr gefordert.

Der Stoff ist sehr gut aufgebaut und umgesetzt, wenn man bedenkt, dass sich sehr vieles auf Gerüche bezieht. Ich ertappte mich denn auch ab und zu bei dem Gedanken, dass es schön wäre, wenn man auch in diese Geruchswelt eintauchen. Anders als viele fand ich den Film nie langweilig; er ist m. E. gut und solide gemacht. Auch die Idee mit dem Erzähler fand ich sehr gut.

Getrübt - und das leider nicht zu knapp - wurde das Filmerlebnis einzig von folgenden Dingen:
1. Der Hauptdarsteller ist viel zu gutaussehend. Im Buch ist Grenouille ein richtiger „ Grüsel“ mit abstossendem Äusseren. Ich konnte mich während des ganzen Films nicht damit abfinden, dass er plötzlich so schön ist.
2. Wie Grenouille in einem Raum, in dem er noch nie war, in die Parfumregale greift und einfach alles sofort auf Anhieb findet - Logik??
3. Aber vor allem: Die Schlussszenen - Ach Du meine Güte!!! Eine Katastrophe. Ein Desaster! Von dem Moment an, als Grenouille auf dem Dorfplatz steht um seine Strafe zu bekommen, geht es nur noch abwärts mit dem Film. Miserable Umsetzung! So schlecht, dass der Film dadurch beinahe komplett ruiniert wird. Extrem schade.

Unterm Strich: Es ist kein Film, den man unbedingt gesehen haben muss. Aber eine weitgehend gelungene Verfilmung eines Literatur-Weltklassikers ist es allemal.Mehr anzeigen


strocka

vor 17 Jahren

Die Schauspieler, der Sound, der Film einfach erste Sahne


amirog

vor 17 Jahren

Ich bin ja wirklich für Meinungsfreiheit... aber der liebe Clemens hat das Parfüm überhaupt nicht verstanden... hmm... ich würde ihm weiterhin Rambo-Filme empfehlen.; -)


jainasolo

vor 17 Jahren

Dieser Film ist echt sehenswert. Prächtige Bilder, interessante und amüsante Dialoge. Einzig der Schluss ist enttäuschend.


thoughtpolice

vor 17 Jahren

Der Schluss zerstört den ganzen Film. Das Buch habe ich vor langer Zeit gelesen und kann mich nicht mehr wirklich an ihn erinnern. Ich weiss jedoch, dass ich nie so enttäuscht war wie im Kino. Das ganze wird sehr seriös und in guten Bildern aufgebaut, doch endet das ganze im Lächerlichen (Bilder wie Geschichte). Hätte ich doch einen anderen Film geschaut...Mehr anzeigen


susuni

vor 17 Jahren

super guter, von der ersten bis zur letzten minute, spannender film! einmal ein film, der nicht schlechter als das buch ist!


igra

vor 17 Jahren

ich bin mit sehr viel skepsis in den filg gegangen, weil ich eigentlich fand, dass man dieses buch nicht verfilmen kann. tja die neugier war grösser und es hat sich allemal gelohnt! klar das einige details die im buch sind fehlen, aber der kern vom buch ist wirklich gut erfasst. sehr zu empfehlen!Mehr anzeigen


gutenase

vor 17 Jahren

Schon lange keinen so grottensachlechten Film mehr gesehen!
Miserable schauspielerische Leistungen (wie können D. Hoffmann und C. Harfouch sich für derartig flache Rollen hergeben??)! Eine Story ohne jede Handlungsplausibilität - da kommt ein von Chemikalien verseuchter Handlanger eines Gerbers und zeigt einer geschulten "Parfümnase", wie man mal soeben die Rezeptur eines angesagten Duftes zusammenschüttelt: Man greife blind in die Regale, greife unbekannte Flaschen und mische drauf los - und schon ist es da... nur um mal eine beispielhafte Szene zu greifen. Aber diese schwachsinnige, inhaltlose "Fantasiewabberei" zieht sich ganadenlos bis zum bitteren Ende.
Schade um die Zeit und um die verballerten Millionen für eine ganz nette Kulisse, ok, aber das war es auch schon. Für eine so hohle story aber einfach zu wenig und Verpackung allein macht es nicht. Wenn dieser Film eins dokumentiert: in der heutigen Zeit lässt sich jeder Schwachsinn mit einer aufgemotzten Verpackung unters Volk bringen. Sind wir eigentlich wirklich so blöd? Sollten sich die Macher an der Buchvorlage orientiert haben, ist es gut, dass ich selbiges nicht auch noch kommerziell unterstützt habe.Mehr anzeigen


annikatze

vor 17 Jahren

Ich habe das Buch gelesen und mich sehr auf den Film gefreut. Beim Lesen kämpfte man von anfang an den Konflikt, warum man Grenouille verabscheut, was im Film zusehr untergeht durch die farbenprächtigen Bilder, sodass ich nun fast bereue ihn gesehen zu haben.


sissi34

vor 17 Jahren

Der Film ist zwar sehr farbenprächtig und der Ansatz auch nicht schlecht. Aber um die "Gerüche" dem Zuschauer näher zu bringen wird der Film zusehr in die Länge gezogen, was zum Gähnen ist. Auch der Erzähler aus ist ein billiger Trick um ein ungenügendes Drehbuch zu kaschieren. Schade um ein sehr gutes Buch.Mehr anzeigen


sommergirl71

vor 17 Jahren

Ich finde den Film sehr gut gemacht - mal keine lauten Actionsequenzen, sondern ruhige Bilder die aus sich heraus wirken. Bei diesem Film muss man sich auf die Inszenierung der Szenen und Bilder einlassen, die Farben geniessen. Wer sich mittragen lässt entdeckt viele tolle Sachen in diesem Film. Fast schon riecht man die Parfums und die Blumen in Grasse. Man kann diesen Film nicht mit anderen vergleichen, nur schon weil die Romanvorlage so ausgefallen und speziell ist. Bücher in Filme um zu setzen ist schwer, da sich jeder Leser seine eigene Welt geschaffen hat und im Film dann nicht wieder findet. Gefühle die im Buch beschrieben werden kann man im Film nur erahnen und anhand der Leistungen - die wirklich gut sind - der Darsteller erahnen und erleben. Für diesen Film muss man sich frei machen und tief ins Geschehen eintauchen, dann wird er zu einem Erlebnis! Wer einen bluttriefenden Horrorschocker erwartet hat wird enttäuscht, hier stehen die Literatur und das Bild im Vordergrund.Mehr anzeigen


amirog

vor 17 Jahren

Ich habe das Buch gelesen und jetzt auch den Film gesehen. Der Film enspricht schon nicht genau dem Buch aber die Inszenierung, Kameraführung usw. finde ich ist grandios, die Schauspieler sind alle brilliant. Ben Wishaw ist zwar zu schön für die Rolle aber spielt sie genial. Ich kann den Film nur empfehlen, ganz egal, ob man das Buch gelesen hat oder nicht...!Mehr anzeigen


moonwitch

vor 17 Jahren

Hätt meh erwartet bi so re Thematik. Vieu ds'längfädig, schier scho längwillig..


francisdeandrade

vor 17 Jahren

Regie, Schauspieler, Set, ich fand alles hervorragend und empfehle diesen Film der ja auf einem Bestseller Buch basiert allen Kinogängern.


irenekarin

vor 17 Jahren

Ich habe das Buch vor vielen Jahren gelesen. Den Film fand ich wunderschön, super Bilder und zwischendurch mit dem schwarzen Humor der auch das Buch auszeichnet. Fand es gut das die Gewalt nicht direkt gezeigt wurde. Darum geht es ja nicht. Grenouille hat nur getötet für sein Parfum, nicht weil er Freude am Töten gehabt hätte.Mehr anzeigen


vivianafilm

vor 17 Jahren

langweilig


cruz

vor 17 Jahren

Vor 5 Monaten habe ich hier geschrieben, wie sehr ich mich auf diesem Film freue. Einen Tag danach muss ich sagen, dass sich meine Begeisterung in Grenzen hält.

SPOILER: Entscheidende Aussagen wie der, dass Grenouille selbst nicht riecht und als Baby immer wieder weggeschoben wurde kommt überhaupt nicht zum Zug. SPOLER ENDE: -)

Das Ende ist wirklich grossartig umgesetzt mit einer Spur Ironie und Trash. Auch die ganze Ausstattung und die Bilder allgemein sind grossartig.

Trotzdem, der einzige Geruch den ich roch war der Schweiss der Leute im Kino. Für mehr als 3* reichts nicht...Mehr anzeigen


philm

vor 17 Jahren

Wunderschöne Adaption und Verfilmung - All diejenigen, welche den Film zu langweilig fanden, sollten sich überlegen, ob sie sich nicht mal in eine "Sinnesreiz arme Höhle" zurückziehen sollten, damit ihr Grundrauschpegel an "BummBummPängPängActionJedeSekundeSonstIstEsMirLangweilig" wieder ein bisschen geeicht wird...Mehr anzeigen


danielschranz

vor 17 Jahren

Zu Gunsten von überflüssigen Ekel- und Gewaltbildern fehlt es dem Film an Tiefe und Emotionen. Bildsprache ist völlig uneinheitlich, keine Einheit. Und die Dialoge am Schluss des Film ruinieren ihn definitiv. Schade. Lest das Buch, das ist genial.


jekerma1

vor 17 Jahren

ein überflüssiger, langweiliger Film


bracherb

vor 17 Jahren

Ich fand den Film langweilig, mir fehlte die Spannung. Zugegeben ich hatte vor Jahren das Buch gelesen.
Von den Bildern her war er ganz o. k.


missrockstar

vor 17 Jahren

Bitte lest das Buch! Der "Protagnoist" sollte hässlich und widerwärtig sein, nicht hübsch oder gar attraktiv! Das ist eine eklige Story und jetzt ist sie total beschönigt. Als wäre es ästhetisch...


Gelöschter Nutzer

vor 17 Jahren

Wunderschöne Adaption und Verfilmung - erst im Film kommt der ganze wahnsinnige, süffige, geniale Rausch des Buches voll zum tragen! - Herrlicher, voll ästhetischer Bilderrausch! Geniale Besetzung des Grenouille und v. a. Dustin Hoffman als Baldini. - Schade für die Analphabeten, die sich nicht mehr mal Zeit nehmen können das Buch vorher zu lesen; dann aber wichtigtuerisch ausrufen über Langatmigkeit und so Quatsch.. der Film ist dramatisch perfekt konstruiert mit einer aufbauenden Steigerung und Spannung gegen Schluss, was will man noch mehr!Mehr anzeigen


sommergirl71

vor 17 Jahren

Obwohl ich das Buch nicht gelesen habe, habe ich das Gefühl, dass es sehr gut umgesetzt worden ist. Die Geschichte wird mit ausdrucksstarken Bildern erzählt, der Hauptdarsteller ist genial. Auch wenn keine Action oder so vorkommt, ist der Film absolut sehenswert!


Gelöschter Nutzer

vor 17 Jahren

Ich kenne das Buch nicht, habe aber natürlich davon gehört. Der Film hat mir streckenweise sehr gut gefallen, teilweise war er aber auch langweilig und langatmig.


seraphine7

vor 17 Jahren

Einfach zum wegdriften


bengelchen

vor 17 Jahren

Ich habe das Buch gelesen und jetzt auch den Film gesehen, beides hat mich überzeugt. Die Inszenierung ist grandios, die Schauspieler sind brilliant, vor allem Ben Wishaw ist eine Wucht. Ich kann den Film nur empfehlen, ganz egal, ob man das Buch gelesen hat oder nicht!


rolfina

vor 17 Jahren

Ich habe das Buch nicht gelesen und kannte die Geschichte nicht. habe aber viele positive Berichte über das Buch gehört. also ging voller Erwartung ins Kino.. Leider wurden diese Erwartungen nicht erfüllt. Ich war von dem Film sehr enttäuscht. Ich fand ihn langweilig..


roland1967

vor 17 Jahren

nicht gelesen habe, kann ich nicht beurteilen ob der film dem buch entspricht.
beurteilen kann ich nur den film.
in meinen augen war der film langweilig, gespielt in seinen rollen, sicherlich gut. ist kein film, den ich zwei mal sehen würde.


boang

vor 17 Jahren

Buch gelesen, Höhrbuch gehört...

Ich erwartete weniger, als der Film tatsächlich bot. Dem Buch gleichzukommen oder es gar zu überbieten, ist ein Ding der Unmöglichkeit. Klar könnten einzwei Scenen gemäss der genialen Literatur anders übermittelt werden - trotzdem ist 's eine der besten Buch-Verfilmungen, die ich bis anhin gesehen habe.
Kompliment!Mehr anzeigen


adi2002

vor 17 Jahren

ich habe das Buch nicht gelesen, und bin ahnungslos in das Kino gegange. Also dieser Film ist einfach grandios, ein Meisterwerk wie man sagen kann, ich war überwältigend, der Film war so gut das ich dachte er sei nur eine Stunde gegangen, also excellent, bravo!!!


yol

vor 17 Jahren

Ich war ja sehr auf diese Verfilmung gespannt und bin absolut positiv überrascht! Auch die schauspielerische Leistung überzeugt sehr.


Gelöschter Nutzer

vor 17 Jahren

Ich habe das Buch gelesen und der Film ist super gemacht. Die Frage wie man Gerüche Visualisiert wurde super gelöst.
Ach die Schauspieler sind eins A. Diesen Film muss man einfach anschauen. Ich war sehr positv überrascht, ich dachte oft nach wie sie so eine Geschichte verfilmen wollen. Und er hat meine Erwartungen masslos übertroffen. Und wer den Film langweilig find sollte Filme schauen gehen bei denen man nichts studieren muss.Mehr anzeigen


Chapf

vor 17 Jahren

Eindrücklicher Geschichte mit hervor-ragender Cameraführung. Für mich einer der besten Filme seit Nell. Ein Meisterwerk, wo man sich noch im Kino erholen kann.


tsafrir

vor 17 Jahren

ich habe das buch gelesen und den film muss ich einfach sehen... sehr gut...


steinepa

vor 17 Jahren

Einfach Genial - Bilder, Ende etc.


momili

vor 17 Jahren

Mal ehrlich: von welcher Buchverfilmung kann man behaupten besser gelungen zu sein wie sein Papier-Vorgänger?! Die Liste solcher Filme ist bestimmt nicht sehr lang, und der Film "Das Parfüm" zählt nicht zu denen. Nichtsdestotrotz ist der er sehenswert. Schöne Bilder, Frauen, tolle Darsteller... Am besten, man vergisst die Vorlage und nimmt, bzw. zieht den Film als solches rein;)
PS: schade fand ich nur, dass Grenouille zum netten Kerl mutiert ist und seinen animalischen, widerwertigen Wesen bei der Verfilmung verlor.Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 17 Jahren

Der Film ist sehr gut umgesetzt worden, die Schauspieler absolut spitze unbedingt ansehen.


sum21

vor 17 Jahren

So einen pathetischen langweiligen Film habe ich schon lange nicht mehr gesehen.
Das beste am Film ist wiedereinmal Dustin Hoffmann.


sinemabella

vor 17 Jahren

Ich hab das Buch mit 14 gelesen, und damals kam es mir bisschen trocken vor, ich fands nicht schlecht aber auch nicht super. Nun hab ich den Film gesehen und es war einfach grandios! Bis zur Massen-Sexszene fand ichs genial, ich hab so richtig mich in die Geschichte hineingelebt und der Mörder war echt faszinierend! Auf jeden Fall empfehlenswert!Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 17 Jahren

ich habe das Buch vor vielen Jahren gelesen, was sicher ein Vorteil ist, da ich offen für Bilder und Interpretationen war. Der Film hat mich fasziniert und überrascht. ich hätte nicht geblaubt, das es möglich ist ein so "unverfilmbares" Buch auf die Kinoleinwand zu bingen. Manachmal etwas bizzarr und an der grenze zum leicht lächerlichen... was aber die schauspielerische Leistung der Darsteller allemal wettmacht. super echt sehenswert. Toll das mal ein etwas anderer Film so erfolgreicht ist und nicht immer aus der Mühle von aktion, komödie ect....Mehr anzeigen


alfablue

vor 17 Jahren

Obwohl ich skeptisch an den Film ranging, war ich sehr positiv überrascht. Ich habe es nicht für möglich gehalten, dass das Buch glaubwürdig verfilmt werden kann. Aber ich muss sagen, nicht schlecht!!


martinli

vor 17 Jahren

Ich hab das Buch schon mehrmals gelesen und war ein bisschen enttäuscht vom Film.
Das Parum galt nicht umsonst als unverfilmbar. Aber ich muss zugeben, dass einige Szenen erstaunich gut waren.
Ist auf jeden Fall einen Kinobesuch wert!!


rufusell

vor 17 Jahren

Ich schreibe aus der Sicht eines Nichtbuchkenners. Es ist eine spezielle Geschichte eines kranken Mannes, der von dem Willen, das perfekte Parfüm zu kreieren, getrieben wird. Der Ben Whishaw ist sehr beeindruckend in seiner Spielweise und die anderen schauspielerischen Leistungen sind auch grossartig. Die Story ist sehr interessant und jenseits einer gewöhnlichen Hollywood-Story, das macht den Film speziell. Man muss sich in die Story einlassen, sonst kann der Film evtl. ermüdend werden. Er wartet auch gegen Schluss mit überraschenden Wendungen auf, womit wohl niemand rechnete. Zum Teil ist der Film aber unfreiwillig komisch, wenn bei gewissen Szenen unwahrscheinliche Sachen passieren. Es entfacht sich ein makabrer Humor, welcher im Film immer wieder mal auftaucht. Ist eigentlich schade, weil die Story doch sehr tragisch ist.
Fazit: Ein sehenswerter Film, der gemächlich die Story eines Mörders erzählt. Unapetitliche Szenen von Beginn weg saugen einem in die damalige Zeit hinein und lassen uns eine Geschichte eines kranken Mörders erzählen, die tragisch und wendungsreich ist.Mehr anzeigen


latinod

vor 17 Jahren

Ich hab das Buch nicht gelesen, fand den Film jedoch grosse Klasse. Der Anfang ist krass, die Geschichte geschickt und am Schluss sogar bizarr.


narniafan

vor 17 Jahren

Wow, hab selten einen so genial gemachten Film gesehn. Teilweise mussten wir komischerweise lachen... war aber so genial... Eindeutig ein Hervorragend!!


ntl

vor 17 Jahren

ich kannte das buch nicht. diese geschicht/film ist schlicht phänomenal!!! teils ein bischen abstrakt aber eine schlicht phänomenale geschichte!!! zu einer wundervollen hauptdarstellerin, kommt ein überzeugender "grenouille". dieser film ist jedem zu empfehlen


celestino

vor 17 Jahren

Der Film wird dem Buch nicht gerecht, ist aber trotzdem sehenswert


Gelöschter Nutzer

vor 17 Jahren

ich freue mich riesig auf den film, da ich das buch schon gelesen habe und sehr fasziniert war, ich konnte es nicht aus der hand legen....


Gelöschter Nutzer

vor 17 Jahren

der film soll ja umwerfend sein. ich freue mich auch schon auf den film


cruz

vor 18 Jahren

.... wie sehr ich mich auf diesen film freue. bei bernd eichinger kann irgendwie nie was falsch laufen


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