V wie Vendetta Deutschland, Grossbritannien, USA 2005 – 132min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

5

4

3

2

1

132

76

23

9

7

4.3

247 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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Gelöschter Nutzer

vor 10 Jahren

Die Handlung setzt sich unter anderem aus verschiedenen bekannten Versatzstücken zusammen: da ist zum einen die Geschichte von Guy Fawkes, der das Parlament in die Luft sprengen wollte, dann ein bisschen vom Phantom in der Oper und eine kleine Prise vom Graf von Monte Christo plus etwas von 1984. Das Ganze wird etwas kryptisch gemischt und gerät sogar spannend. Es spielt in der Zukunft in einer faschistischen Diktatur. Irgendwie bricht der Film in zwei von der Machart her unterschiedliche Hälften: die Comic-Wurzeln mit ihren Ratz-Fatz-Szenen und dann die betuliche Polizeiarbeit, die dazwischen irgendwie fremd wirkt. Auch wenn am Ende die berühmte Maske nicht gelüftet wird, weil dahinter eine Idee steckt und letztendlich alle Bewohner Maskenträger sind, gibt es jede Menge blutige Action, die gute Unterhaltung bietet. Und wenn man auch nicht sieht, wer hinter der Maske steckt, so kann man sich doch wenigstens an Natalie Portman optisch erfreuen.Mehr anzeigen


Pimpollo85

vor 10 Jahren

Wie einfach Rache ist


magix

vor 10 Jahren

Hammer!


aforrer

vor 14 Jahren

Der Film plätschert irgendwie vor sich hin und reisst einem in keiner Szene vom Hocker. Spannung null, Action wenig und Romantik irgendwo am Gefrierpunkt. Besser, man liest das Comic.


Gelöschter Nutzer

vor 14 Jahren

Die Handlung setzt sich unter anderem aus verschiedenen bekannten Versatzstücken zusammen: da ist zum einen die Geschichte von Guy Fawkes, der das Parlament in die Luft sprengen wollte, dann ein bisschen vom Phantom in der Oper und eine kleine Prise vom Graf von Monte Christo plus etwas von 1984. Das Ganze wird etwas kryptisch gemischt und gerät sogar spannend. Es spielt in der Zukunft in einer faschistischen Diktatur. Auch wenn am Ende die berühmte Maske nicht gelüftet wird, weil dahinter eine Idee steckt und letztendlich alle Bewohner Maskenträger sind, gibt es jede Menge blutige Action, die gute Unterhaltung bietet.Mehr anzeigen


cherio

vor 15 Jahren

aso, ich kenne zwar au de comic nid, aber het mich ez gar ned agsproche de film. irgendwie isch alles vorussehbar und ja, au teilwiis übertriebe kitschigi heorischi dialög. es paar szenene sind würklich überwältigend, aber für mich isch de film würklich nur mittelmass gsi. chunt halt ufd person drufah, aber de würi keis 2ts mal meh luege.Mehr anzeigen


phantomoftheopera

vor 16 Jahren

cool meisterwerk


sniper8

vor 17 Jahren

sehr überzeugend. doch der film währe nur halb so gut ohne diese einzigartige machart. die elegante action ist in einem eigentlich recht ruhigen film perfekt eingebaut und es wird garantiert nie langweilig. manchmal ist er etwas hart und regt zum nachdenken an. doch ich kann den film nur weiter empfehlen. ein elegantes actiondrama mit überzeugenden darstellern, toller musik, perfekter kamera und düsterer umgebung.Mehr anzeigen


titanicfan

vor 17 Jahren

der film ist toll aber nicht für das massenpublikung gemacht sonst einfacj gut=)


wirto

vor 17 Jahren

Wirklich guter Film, vor allem die Geschichte ist sehr gut inszeniert


budspencer

vor 17 Jahren

Toll dargestellter Putsch der Regierung und Weltansicht der Dasrstellerin.


stie

vor 17 Jahren

mehr gibts zu diesem film nicht zu sagen. wohl durchdachte story, ein genialer hauptdarsteller (hugo weaving), eine knackige, wie intelligente partnerin (nathalie portman) und zu guter letzt: super actionszenen und coole one liner!


20lusp

vor 17 Jahren

Eindrückliche Geschichte, Parallelen zur Realität.


joplin

vor 17 Jahren

Ich find de Film würkli guet. Isch eine vo de bessere Hollywoodproduktione das Jahr. Ich hans suscht voll nöd so mit Comicverfilmige, aber da ich dä Comic eh nid känne isch eim das gar nid zfgfalle.


Gelöschter Nutzer

vor 17 Jahren

Um es vorweg zu nehmen, der Film ist gut, sogar sehr gut. Er ist unterhaltsam und lässt über die volle Länge keinerlei Langeweile aufkommen.
Aber die Idee eines totalitären Staat in unserer Welt und Zeit(bzw. naher Zukunft) ist bestimmt nicht neu. Besonders aus diesem Grund muss man besonders kritisch an die Sache herangehen. Und genau an diesem Punkt hakt es einfach. Der totalitäre Staat kommt mangelnd an Einblicken nicht wirklich als solcher rüber. Zudem geht es den meisten Menschen mehr oder weniger gut, bzw. besitzen sie alles was sie brauchen, es ist nur zwischenzeitlich von Wasserrationierung und Ausgangssperren die Rede, was aber nicht wirklich beängstigend auf die Menschen wirkt. Von den Dingen, die beängstigend sein sollten(Krankheiten, Versuche an Menschen, Inhaftierungen, Zensur, Intoleranz, Entzug der Grundrechte) weiss der Durchschnittsbürger nichts, da er durch die Medien manipuliert wird. Wieso also sollte man dann rebellieren? Und wenn diese Frage nicht beantwortet werden kann, dann ist die ganze Story plötzlich fragwürdig. Es hätte einen nicht nur spürbaren, sondern vorallem für den Film einen sichtbaren Ruck durch die Bevölkerung gehen müssen, ansonsten ist die Story nicht glaubwürdig. Vielleicht war da der Wunsch Vater des Gedanken, dass sich ein Couchpotato plötzlich seiner entzogenen Grundrechte klar wird und zum Parlament marschiert um die Regierung zu stürzen. Schön wärs.

Mit Ausnahme dieser strittigen Frage ist der Film echt gelungen, vielleicht hätte der Comicfan sich mehr Action gewünscht, aber das lässt sich verschmerzen. Die Schauspieler sind erste Sahne, sogar beim dauermaskierten Hugo "V" Weaving kann man so etwas wie Charakter und Persönlichkeit erkennen, was bestimmt nicht einfach war.

4 punkte.Mehr anzeigen


comei

vor 17 Jahren

Ein actionreicher, interessanter Film mit interessanten Bildern und guter Musik. Leider versaut der Schluss mal wieder alles. So ein Quark aber auch.

Mittelmass ist auch ok. Kinoticket war zumindest nicht umsonst.

grz comei


hamschterbagge

vor 17 Jahren

Ich kenne den Comic nicht, doch der Film hat mich angesprochen!


duci81

vor 17 Jahren

Super, endlich mal etwas Innovation. Genial gemacht und äusserst spannend, mit eigenem Stil.


zero2000

vor 17 Jahren

wiedermal ein Hollywoodstreiffen um ausschliesslich zu konsumieren. In diesem Film muss nichts überlegt werden und alles ist voraussehbar...


27volker72

vor 17 Jahren

Man muss bei der Sache bleiben, sonst geht die Story an einem vorbei. Ansonsten mysteriös und interesant. Diesen Fall kann man nicht so einfach lösen, ständig passiert etwas Unerwartetes.
Um was geht es, wer ist der Maskierte, ist er der Gute oder der Böse????? - Finde es selbsr heraus....

Fazit: Film mit Anspruch. "Stiftung Gabi" empfielt, anschauen!!!Mehr anzeigen


cineast2001

vor 18 Jahren

Und wieder eine Comic-Verfilmung!
Tja, es scheint wohl keine Bücher mehr zum verfilmen zu geben: o)!!
Natürlich, bei solch eine Verfilmung kann und darf(??) man nichts erwarten! Aber nichtsdestotrotz ist die die Besetzung mit John Hurt, Natalie Portman und Stephen Rea, Stephen Fry und Hugo Weaving doch hochgadig besetzt. Aber das rettet den Fiilm aus der unbedeutenden Mittelmäßigkeit nicht wirklich!
Viel SCHAUSPIELEREI von den Akteuren war und ist nicht zu erwarten!
Die Comic Fans können getrost zu Hause bleiben, denn es gibt nur wenige gelungene Comicverfilmungen-Dies ist keine!!

Ach ja, die Mimik von Hugo Weavering ist Oscarverdächtig!!: o)

@Tuvok: Danke für Deine Infos, dachte wirklich die haben für diesen Film extra das englische Parlament in die Luft gesprengt! Schade eigentlich!!Mehr anzeigen


skycap

vor 18 Jahren

Grossartige Idee, geniale Besetzung, explosiv und doch intelligent der Film fesselt einen an den Kinosessel bis zum nicht geahnten ende.


ghostdog

vor 18 Jahren

überraschend guter film
tolle bilder, kein specialeffectsrummgehopse


simi88

vor 18 Jahren

die Anspielungen auf die Regierung unter Hitler finde ich sehr eindrücklich!
man weiss schliesslich ja nie, was in einigen Jahren sein wird!?


tuvock

vor 18 Jahren

Aber solche Fragen kommen erst einem nach dem Film. Anfangs wie gesagt dachte ich mir, he was redet der da? Der will eine Frau beschützen und redet und redet mit den Typen, statt er Ihnen in Lichtgeschwindigkeit und seiner Maske a la „ Das Phantom der Oper“ denen einfach die Birne flachraspelt, und dann ist Ruhe, aber da fängt er an zu reden, und ich verstehe nur, Ich, Du, Er, Sie, Es, und ich denke unweigerlich an den Spot im TV von der Bausparkasse, und als ich höflich meine Freundin in die linke Brustwarze gekniffen habe, um zu wissen was der da palavert, hat sie mir ein freundliches Schnauze Halten rübergeschrieen.

John Hurt hat mir in der Rolle als Totalitärer Mistkerl sehr gut gefallen, da hat man so richtig seinen Wahn und seine Wut gegenüber der Bevölkerung gemerkt. Der macht das wirklich gut sein Handwerk der Schauspieler, alleine schon wie er schaut, wie er die Mimik setzt, wie er reagiert, wie er geschrieen hat, wie er gefordert hat, wie stark sein Mimikspiel ist, gegenüber den anderen Darstellern, einfach gut.

Am Ende des Filmes gibt es wieder ein großes Heularama, und während des Filmes dachte ich mir nur, das der Regisseur einfach Typen wie Zorro, Tarzan, Robin Hood, King Kong, Jason Vorhees, zusammengemixt hat und mit einigen Elementen vom Graf von Monte Christo zusammengemixt hat, wo man auch im Film einen Ausschnitt einer alten SW Verfilmung sah, und dann den Zusehern versucht hat einen neuen Superhelden zu zeigen, der so gar nicht ins Comic Zeitalter der Verfilmungen paßt, meiner Meinung nach, weil er genauso wenig Superkräfte hatte wie „ The Punisher“, naja ein Mensch halt.

Der Film vertritt meiner Meinung nach sehr klar die Forderung der Freiheit, und setzt sehr gut und gekonnt den Spagat zwischen Gut und Böse. Anfangs fällt die Unterscheidung schwer, nach einiger Zeit, so ab der Hälfte des Filmes, wenn die Sympathien und das Verständnis in Richtung V gelenkt werden, dem Hauptdarsteller, müßte jedem Zuseher klar sein, das kein System auf der Welt mehr existieren wird, wenn wir so weitermachen wie wir gerade weitermachen.

Mich hat natürlich früher schon gewundert, was machen die Warchowski Brüder nach der Matrix Trilogie, und nun weiß ich es, und raus kam ein Film der fast genauso vielschichtig ist wie der 1. Teil der Matrix Trilogie. Schade das man das Gesicht des Hauptdarstellers nicht gesehen hat, aber ich fand es gut das Hugo Weaving es war, denn er hat irgendwie so eine besondere Art und Weise mit den Leuten die er nicht mag umzugehen oder den Leuten die er mag, eine wertvolle menschliche Behandlung zu Teil werden zu lassen.

Sehr gut fand ich auch die Persönliche Entwicklung von Natalie Portman und Stephen Rea, vor allem als er draufkam das sein heiß umkämpftes und zu verteidigen geltendes Establishment leider nur Schall und Rauch ist. Ein Lob an Natalie die mit Ihren 1, 50 Meter oder so, wirklich eine gute Leistung hingelegt hat, und anhand Ihrer Bewegung, und Mimik total von Ihrer hässlichen Glatze abgelenkt hat, sondern eher auf Ihr Geschick hingewiesen hat, was meiner Meinung nach eine herrliche Glanzleistung von Ihr war.

Anfangs oder teilweise hat der Film für mich wie ein Lehrfilm gewirkt, in Sachen Machtübernahme, die ja hier in Europa schon zwar 60 Jahre her ist, aber immerhin, manche Leute haben daran noch lebhafte Erinnerungen, und so versucht auch dieser Film einer Art Hitler zu karikieren aber halt in der Zukunft, gerade mit der Macht die den Deutschen damals unter Hitler so geholfen hat.

Und gerade England, das ja angeblich so frei ist, aber was soll schon ein Volk können, wenn es Milch in den Tee schüttet und einen Preminierminister gewählt hat, der für den Irakkrieg gestimmt hat. Ich finde das Regisseur James McTeigue hier eine Art nachdenklichen Politthriller gedreht hat, anstatt eine Comicverfilmung. Was teilweise schade ist, aber anhand der spannenden 130 Minuten, bis auf die Erste Hälfte, kann ich dem Film auf alle Fälle nur gutes bescheinigen. Es müssen ja nicht immer Köpfe sein die in Großaufnahme zerplatzen, sondern es darf ruhig auch mal Politisches dahinter sein.

Hugo hat im Film als V durch die Schlitzaugen in der Maske immer nur den Bauch des Gegenübers gesehen, also nicht sehr einfach so zu spielen, und das war gar nicht so einfach. Aber er hat es gut gelöst. Ich finde Stephen Rea auch fantastisch, weil er einfach die Rolle sehr intensiv gespielt hat. Ca. 5 – 6. 000 Violet Carson Rosen hat man für den Film verwendet.

Ich finde den Film spannend und weiterempfehlend.

88, 99 von 100Mehr anzeigen


tuvock

vor 18 Jahren

Handlung:

England in der Zukunft, so um 2030 herum. EVEY (Natalie Portman) wird angegriffen auf der Straße, sie ist nach der Ausgangssperre um 23 Uhr auf der Straße. Sie wird fast getötet, aber ein Mann namens V (Hugo Weaving) rettet sie und nimmt sie in seine Obhut auf.

Er ist bekannt als Terrorist, der das Parlament sprengen will, den Staat ändern will und den derzeitigen Präsidenten von England töten möchte, ADAM SUTLER (John Hurt), der ist wirklich ein gemeiner Machthaber.

Doch EVEY kennt ihn noch nicht, aber sie lernt ihn kennen, dass er belesen ist, dass er große Empfindungen hat und für die Freiheit von England kämpft. Am 5. November ist ja Guy Fawkes Day, und da sollen alle Leute vor das Parlament ziehen, das wünscht sich V, den noch niemand ohne Maske gesehen hat, und dann sollen sie staunen was er der Bevölkerung schenken möchte.

Der Tag ist für ihn was Besonderes denn am 5. 11. 1605 wäre durch einen Guy Fawkes fast das Parlament in die Luft gesprengt worden. Jetzt ist dann leider auch EVEY gesucht, von der Polizei und noch dazu von FINCH (Stephen Rea) der sie unbedingt tot sehen möchte.

Informationen zum Film:

Der Film wirkt nicht einfach so wie „ Fahrenheit 451“ oder „ Uhrwerk Orange“, denn der Regisseur McTeigue hat sich anhand dieser Filme ein Vorbild genommen. Produziert von Joel Silver, der schon lange keinen Erfolg mehr hatte, und geschrieben von den Warchowski Brüdern, die mit der Matrix Trilogie 1 Milliarde US $ weltweit eingespielt haben.

1981 ist das Comic, das als Vorlage für den Film gedient hat, in einem Magazin namens WARRIOR erschienen, monatlich. Diese Geschichten wurden sehr bald beliebt und haben eine düstere Fangemeinde hinzugewonnen. Das Blatt WARRIOR erschien 26 x, von Alan Moore und David Lloyd. Als das Magazin eingestellt wurde, war das Comic noch im Laufen und keiner wußte wie es enden sollte. 5 Jahre danach haben sie im Verlag DC die Comicgeschichte weiter geschrieben, das fing 1989 an.

Wer sich im Film über die komische Maske wundert, die gibt es in England wirklich und ist so berühmt wie in den USA die Scream Maske. Sie stammt von Guy Fawkes, der Typ ist ein Revolutionär, und der hat im Jahre 1605 versucht, das englische Parlament in die Luft zu jagen. Das war am 5. 11. 1605, und als man ihn gefangen hat, hatte er 36 Kg Schießpulver versteckt. König James I. sollte auch daran glauben, er war ein Feind der damaligen Politik. Er wurde dann zu Tode gefoltert. Er wollte dass der König aufhört bestimmte Kreise der Katholiken in England zu verfolgen und sie zu töten. Früher war er mal Soldat, also wußte er genau genau was er macht und wie er das Parlament sprengen wollte. Leider ging der Plan aber schief, denn viele Eingeweihte sind auch nicht sicher, und so wurde an einen bestimmten Lord Monteagle ein Brief geschrieben, dass er nicht dabei sein sollte, wenn das Parlament öffnet. Wie bei Braveheart hat man ihn dann behandelt, den Guy, zuerst gehängt, ausgeweidet und gevierteilt.

Die Drehbuchschreibenden Brüder waren zu müde um auch den Film zu Regieren, denn die Matrix Trilogie hat im ganzen 10 Jahre Ihres Lebens beansprucht. Man hat auch Weaving genommen, weil er eine gute Stimme hatte, und sich sehr schnell an die Maske gewöhnt hat.

Portman hat sich für den Film vorbereitet in dem sie die Biografie des israelischen Premierministers gelesen hat, Menachem Begin. Der war in Russland in der Haft. Der wurde dann der Chef der Zionistengruppe Irgun, und die haben dann in Palästina Terror verübt. Die wollten dass die Engländer aus dem Land verschwinden. Und sie hat sich über die Gruppe The Weather Underground erkundigt, ne Terrorsplittergruppe der 60 er und 80 er Jahre, die wollten eine Bombe im Capitol legen.

Gedreht wurde in Babelsberg in Berlin am Studio, in London, und das alles mit 50 Millionen US $ Budget, die in den USA gerade mal 57 eingespielt haben. Dort wo damals Fritz Lang „ Metropolis“ gedreht hat, drehten auch die mit 500 Komparsen. Die Maske wurde nach langem Rätseln und Raten aus Ton hergestellt, daraus wurde dann eine Gussform, dann ein Computer Scan, dann ein Glasfiber Abguss, und die wurde mit Airbrush bemalt, und somit sieht sie aus wie Porzellan, das alles dauerte lange, weil man rätselte wie die Maske zeitlos aussehen kann.

In einer Szene hat man in 22 Stunden und 22. 000 Dominosteinen eine wunderbare Architektur erschaffen, mehr dazu im Film. Rund um das Parlament hat man von Mitternacht – 5 Uhr Morgens die Straßen abgesperrt. Das 1. x in der Englischen Geschichte dass das passierte, schließlich wohnt um die Ecke in der Downingtonstreet 10 der Premierminister. 14 Regierungsbehörden mussten dafür bebettelt werden. Das Gebäude im Film ist in Wirklichkeit ein Modell mit 10 Meter Turmhöhe und 13 Meter Länge.

Meine Meinung:


Also der 130 Minuten Film hat mich irgendwie überrascht. Anfangs gähnende Langeweile bei einer Story die schon oft da war, wie bei „ Matrix“ gemixt mit ein bißchen „ Batman Returns“ und einem Schuß „ 12 Monkeys“ ein Hauch von „ Die Stadt der verlorenen Kinder“, ein bißchen die Handschrift von „ Sin City“ – den ich blöd fand, und noch dazu eine Menge „ 1984“ und noch ein alter Film mit irgendwas mit 2000 im Titel, der mir nicht einfiel, der fast genauso ähnlich war, mit dem ganzen Totalitären Schwachsinn in der Zukunft. Und ich weiß nicht mal wann in der Zukunft sich der Film abspielt, wieso gerade in England, wieso nicht in Amerika, denn da paßt das Überwachungsgeplaudere viel besser hin. Die USA überwacht sowieso alles und jeden, zettelt bald einen Iran Krieg an, knechtet die Untergebenen, tötet sie in Gefangenenlagern, und lässt lieber die Reichen leben und die Armen sterben.Mehr anzeigen


sadaka

vor 18 Jahren

Super Film mit tollen Darstellern. Spannend und voller Schwung, einfach meisterlich.


lucifero

vor 18 Jahren

war schon 2 im kino und fand ihn berauschend!
wann kommt die dvd?: -)

empfelenswert!!


nikkone

vor 18 Jahren

Obschon ich Comic-Verfilmungen mag und eigentlich jeden Film von Natalie Portman sehe, überzeugte mich V nicht. Klar, er hat ein paar gute Momente, doch die Storyline als auch die Geschichtstiefe ist misslungen. Da kann auch der künstlerisch anmutende Wortschwall des Mister V nicht kaschieren, dass man bei der Umsetzung einer "Idee" ideenlos geblieben ist.

Dank Natalie gebe ich 3 anstelle von 2 Sternen... ^^Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 18 Jahren

Die Story ist irgendwie sehr speziel, aber der Film ist im ganzen in Ordnung. Mann muss ihn nicht gesehen haben, aber wenn man sonst nicht weiss was schauen, ist er ganz sicher unterhaltsam.


besstailor

vor 18 Jahren

Fand die Story irgendwie nicht überzeugend.


fortunilla

vor 18 Jahren

Einer der schlechtesten Filme überhaupt seit man ins Kino gehen kann. Völlige Zeitverschwendung. Schade um N. P.


zuldi

vor 18 Jahren

das war quasi im ergonomischen gebiet nicht so ein film, der mich im substantiven bereich überzeugen konnte.
ergo, vis a vis, accordingly.... bukkake


morpheus72

vor 18 Jahren

Ufff, war wohl überfordert mit so vielen Fehlern. Da sieht man den Wald vor lauter Baum nicht mehr; -P! Da ich den Film noch schauen wollte, erspar ich mir das wohl besser, da ich mit ziemlicher Sicherheit nicht "v"ogl... ups "v"olgen könnte; -)!!!


Gelöschter Nutzer

vor 18 Jahren

Remember, remember the fifth of November, gunpowder, treason and plot, I see no reason why gunpowder treason should ever be forgot.
einfach ein spitzenfilm....


olirei

vor 18 Jahren

Mann, was ich da alles übersehen habe... Tut mir echt leid!:)
Aber schau mal hier:
"eine Idee, kann sich über eine Regierung hinweg setzten! "
(-sollte wohl setzen heissen)
oder da:
".. Regierung fürchten, sonder die Regierung sollte.. "
(-wahrscheinlich meint er sondern)

Übrigens, Stephan, hatte ich tatsächlich Mühe, dem Wortfluss von V zu "v"olgen. Aber dank deiner exzellenten Auffassungsgabe habe ich nun den ganzen Film verstanden. Besten Dank!!:)Mehr anzeigen


morpheus72

vor 18 Jahren

"die hälfte im Sall"...... ohne Worte! Also lass es doch bitte sein Stephan, die Leute als dumm hinzustellen, besten Dank.


morpheus72

vor 18 Jahren

Soviel zum Thema dumm. Ich glaub auch kaum, dass "erschiesen" irgendwo im Duden vorkommt, nicht mal nach der neuen Rechtschreibung: -)!


olirei

vor 18 Jahren

Da haben sie es mal wieder allen gezeigt; mit einer Comicverfilmung der ander Art. Sehr gut umgesetzt und packend bis am Schluss. Leider mit zwei, drei Hänger zwischen drin.
4 von 5 MM's

@ Stephan:
Du schreibst: "Für mich ist eines klar, wenn jemand diesen Film nicht gut fand, ist er einerseits zu weich, oder zu dumm!! "
- Verklemmt euch doch bitte mal solche Kommentare! Es gibt nähmlich auch Leute welche einfach einen anderen Geschmack haben; und Geschmäcker sollen ja gottseidank verschieden sein. À propos DUMM, volgen schreibt man mit f!Mehr anzeigen


usualsuspect

vor 18 Jahren

Konnte mich nicht überzeugen...
Fand eigentlich nur die letzten 15 Minuten in Ordnung... Der Rest sehr durchzogen


sternenkluft

vor 18 Jahren

V for Vendetta sagte mir bisher nichts, so ging ich ohne Vorkenntnisse, ins Kino und war absolut hingerissen!
Der Film ist von der 1. Minute an packend und schafft es immer wieder zu überraschen. Weniger durch die bombastischen Spezialeffekte als viel mehr durch super überzeugende Figuren, eine packende Geschichte und schlaue Dialoge.
Besonders die Figur des „ V“ überzeugt als gebildeter, kompromissloser und etwas durchgeknallter, mit Messern kämpfende „ Superheld“.

Manche Szenen mögen etwas übertrieben sein (Dominosteinchen schmeissen) aber sie sehen trotzdem geil aus und passen ins optisch ansprechende Gesamtkonzept.

Vielleicht sollte man als grosser Fan des original Comic, den Film nicht zu sehr mit mit der Vorlage vergleichen weil die Auslegung doch sehr differenziert ausgefallen ist.
Trotzdem, ich kann kaum erwarten bis die DVD in meinem Regal steht.Mehr anzeigen


inari25

vor 18 Jahren

trotz der mässigen zweiten hälfte, vier punkte für eine unsterbliche idee.


martinschindler

vor 18 Jahren

Leider konnten wir die erste Hälfte des Films nicht geniessen, da im Kino Clou Aarau eine Gruppe von 3 ziemlich stark alkoholisierten Proleten ihr unwesen trieben.
Glücklicherweise sind diese aber dann nach der Pause auf drängen der "normalen" Zuschauer zum gehen gebeten worden.
Es belbt zu hoffen das die Kinobetreiber sich in Zukunft besser ansehen, wer noch einlass in ein Kino erhält. Wer schon an der Kasse unangenehm auffält sollte zumindest darauf hingewiesen werden, dass er bei irgendwelchen bescheuerten Störaktionen sofort rausfliegt.
Dann können wir solch tolle Filme in Zukunft wieder geniessen.Mehr anzeigen


ainran

vor 18 Jahren

war echt klasse der Film. Kenn den Comics nicht, hat aber doch tiefsinn den film und ist witer zu empfehlen.


schwyzer

vor 18 Jahren

Remember, remember, the 5th of November!

Wirklich guter Film mit schauspielerisch starken Leistungen. Ich finde auch, man kann nicht sagen, der Film sei per se schlecht. Es ist gut möglich, dass einem dieses Genre nicht zusagt, aber zu behaupten, der Film sei schlecht ist falsch. Ich würde den Film auf alle Fälle weiterempfehlen.Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 18 Jahren

Ich kenne den Comic nicht und ging daher mit einer neutralen Einstellung ins Kino. Der Film hat mich von A bis Z überzeugt. Der Inhalt war nicht wie so oft nur auf Actionszenen aufgebaut sondern es steckten auch mehrere interessante Botschaften dahinter. Die Story macht Sinn und für einmal überlebt der Held nicht nach einem Kugelhagel wie es so oft der Fall ist. Kurz und bündig; 1AMehr anzeigen


blink85

vor 18 Jahren

ja du bist so ein itelligenter mensch... leider auch eingebildet..


buir

vor 18 Jahren

Eine Idee kannst du nicht erschiesen, eine Idee, kann sich über eine Regierung hinweg setzten!
Ein Volk sollte sich nicht vor seiner Regierung fürchten, sonder die Regierung sollte sich vor dem Volk fürchten!!
Dies und mehr sind Zitate aus dem Film...
Für mich ist eines klar, wenn jemand diesen Film nicht gut fand, ist er einerseits zu weich, oder zu dumm!!!
Schon nach den ersten drei Minuten war mir klar, das mehr als die hälfte im Sall sitzender Leute, dem Wortfluss von "V" nicht volgen konnten! Beeindruckender Film!Mehr anzeigen


proxi

vor 18 Jahren

Ein klasse Film! Mal eine etwas andere Comic-Verfilmung! Bravo!


freddiemercury

vor 18 Jahren

Mal eine Comicverfilmung mit erstaunlich viel Tiefsinn und Überraschungen! Bravo!


helsinki03

vor 18 Jahren

kann mich da nur Robert und Thomas anschliessen-meiner Meinung nach kaum sehenswert...


mebu

vor 18 Jahren

Endlich eine nicht uebertriebene Comic Verfilmung. F für fünf Sterne


oscon

vor 18 Jahren

War 1984 nur der Anfang? Die MATRIX-Macher zeigen ein faschistisches England im Jahre 2009
Der Film lebt klar von den Dialogen und der beängstigenden Szenerie. Absolut genial ist die Folterhaft von Evey (Natalie Portmann) gezeigt, die Nebengeschichte trifft den Zuschauer und lässt ihn an der allgemeinen Beklommenheit des täglichen Lebens im Film teilnehmen.
Sensationell ist die Besetzung:
Natalie Portmann spielt beängstigend real, Hugo Weaving verleiht seinen Part hinter der Maske des "V" durch Körperhaltung und v. a. durch seine Stimme eine fantastisch unheimliche Tiefe. Stephen Rea überzeugt als kritischer Polizist, in einem wider der Kritik regierten Staat.

Obwohl der Film von den MATRIX Machern produziert ist, wird mit Special Effects sparsam umgegangen: Explosionen und 1-2 Kampfszenen 'runden den Film massvoll ab.Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 18 Jahren

Frage mich ob wir alle den gleichen Film gesehen haben. Auch ich fand den Film eher langweilig als spannend.


Gelöschter Nutzer

vor 18 Jahren

Also ich frage mich was an dem Film so gut sein soll. Für mich höchstens Durchschnitt.


Gelöschter Nutzer

vor 18 Jahren

Bin in diesen Film mitgeschleppt worden obwohl das gar nicht meine Art Film ist die ich mag. Und er hat mir gar nicht gefallen. Ich mag einfach diese Comic Verfilmungen nicht. Aber das ist mein ganz persönlicher Geschmack.


angieandarc

vor 18 Jahren

Gehe zwar nicht oft ins Kino, aber nachdem ich diesen gesehen habe werde ich definitiv öfter gehen. gut war vor allem, dass es nicht zu viele Actionszenen hatte. was aber am meisten überzeugt ist, dass die Spannung den ganzen Film lang hochgehalten wird.


nadia69

vor 18 Jahren

Die Maske hat mich sehr inspiriert, Ich hätte mich auch in ihm verliebt. Ich fand der Film toll!


Gelöschter Nutzer

vor 18 Jahren

Ein Superknaller! Gibt nicht mehr viel dem Untenstehenden beizufügen! 1A!!


nexussenux

vor 18 Jahren

Habe seit langem keinen so guten Film mehr gesehen.. Es ist alles dabei, von Action bis hin zu höheren Überlegungen... Dieser Vergleich mit Altem ist absolut super gemacht... Genialer Film..


doerte

vor 18 Jahren

Ein grossartiger Film! 132 Minuten so packend, dass das Popcorn unangerührt bleibt. Super Dialoge und Darsteller, beste Action-Szenen wohldosiert eingesetzt, wenig überflüssiges Pathos, kein peinliches Überhöhen von Personen, sondern packend realitätsmöglich, bis in die Details: Sitz ich im Kino oder sehe ich gerade die News im TV?
Der Film zielt nicht plump auf die wirtschaftshörige Regierung in Washington (also kein Grund, deshalb nicht zu gehen). Das schmutzige Geschäft mit der Angst beginnt ohnehin viel subtiler (Arbeitsplätze, abwandernde Steuerzahler). V for Vendetta zeigt nicht, wie die gegenwärtige Situation irgendwo ist. Aber wie es ohne weiteres sein könnte. Auch bei uns. Und das lässt einem mit dem Verlassen des Kinos nicht los - wir sind eben im Film drin.
Film mit Kultstatus, in meinen Top 5 ever.Mehr anzeigen


frozone

vor 18 Jahren

Toll wenn man nach all den Politfilmen endlich wieder einmal einen Film geniessen kann, der einen berauscht und kaum mehr loslässt. Die Vendetta-Maske hat ihren Platz zwischen Batman und Spiderman verdient!


schildi11

vor 18 Jahren

Das Beste das es je gab, diesen Film müsst ihr ins Kino schauen gehen!


Gelöschter Nutzer

vor 18 Jahren

z. T. komische Dialoge. Bin ab und zu eingeschlafen.


m3ph1st0

vor 18 Jahren

Dieser Film besticht vor allem durch die schön düstere Atmosphäre und die tollen Mono-/Dialoge der Hauptpersonen. Actionszenen wie Special-Effects werden dezent eingesetzt und wirken nicht übertrieben. Ausser Sin City der visuell am besten umgesetzte Comic. Das finale Crescendo hob die Stimmung im Kino und entliess den Zuschauer begeistert und nachdenklich, der Anarchie-Touch zeigte seine Wirkung.
Hervorragender Film in jeglichen BereichenMehr anzeigen


birdnestman

vor 18 Jahren

Als ich im kino sass, wusste ich noch nichts über den film, ob er gute oder schlechte kritik hatte usw... War aber positiv überrascht! man erkennt leichte Matrix züge (ich fand die Matrix serie scheisse, wegen der übertribenene action szenen). Die Action ist nicht übertrieben, sondern genau richtig. V als Person wurde sowiso genial inszeniert!! TOP FILM!!! werde ihn bestimmt noch paar mal sehen!Mehr anzeigen


haaiah

vor 18 Jahren

Toll wie endlich mal ein öffentliches Dokument die Machenschaft der US Angstpolitik und deren manipulativen Auswirkungern aufzeigt. Und dies erst noch mit einem Film aus Hollywood... Chapeau!


nickout

vor 18 Jahren

Schon lange nicht mehr einen so guten Film im Kino gesehen. Ein Film der einen nicht kalt lässt und das ganze Spektrum zwischen witzig, action und zum nachdenken abdeckt.


cat10

vor 18 Jahren

Endlich ein Held mit richtiger Klasse! Aus dem Kino geht man verblüfft, amüsiert und nachdenklich...


Gelöschter Nutzer

vor 18 Jahren

Einfach super was die «Matrix»-Macher in «V for Vendetta» zu bieten haben. Wirklich etwas vom Intelligentesten, was Hollywood in dieser Sparte zu bieten hat.
Ein düster-romantisches Stück Pop-Kino voller super Action in dem eine Reihe Superstars zeigen was Sie können!


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