Als das Meer verschwand Neuseeland, Grossbritannien 2004 – 126min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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62 User

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Kommentare

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julianne

vor 5 Jahren

Solange her dieser Film ist Wahnsinn mehr geht nicht ein sensationelles Familien Drama ! Einer der besten Filme wo ich je gesehen habe !!


Gelöschter Nutzer

vor 8 Jahren

Starker Thriller mit berührenden Elementen. Ungeahnte Wendung am Schluss, was wir ja alle lieben.
Ganz knapp am fünften Stern vorbei.


anabah

vor 13 Jahren

Ich bin ebenfalls sehr begeistert von diesem Film. Es passt einfacha alles: Die atmosphärische Umsetzung, die Thematik, die genialen Leistungen der Schauspieler und der Regie --> Absolut Top. Am Schluss wird jedoch nicht alles restlos aufgeklärt, sodass sich der Zuschauer noch ein eigenes Urteil bilden kann.Mehr anzeigen


colette

vor 15 Jahren

unglaublicher film so etwas starkes gibt es fast gar nicht mehr! mega gespielt!


bengelchen

vor 16 Jahren

Ich bin tief beeindruckt von dem Film. Drama und Thriller zugleich, spannend und doch auch sehr berührend. Tolle Schauspieler, fantastische Bilder, packende Geschichte, was will man mehr. Unbedingt anschauen!


tuvock

vor 16 Jahren

Vermisst habe ich ein bißchen die Dorfgemeinschaft, die gezeigt wurde wie sehr sie ihn als Fremden sieht. Er wäre ja nicht zurück gekommen wenn sein Vater nicht gestorben wäre. Wieso der Film aus 2005 jetzt erst ins Kino kommt, ist fraglich. Gut gewählt dagegen ist die Thrillerhafte Dramaturgische Aufbauarbeit ab der zweiten Hälfte, nicht so gut die Längen im Film vor der Ersten Hälfte. Schön wieder das einsetzen der Musik die wirklich Sinn macht, weiters wieder die Natur und der Regen wenn es melancholisch ist, wirkt aber selten aufgesetzt und absichtlich. Eher zufällig und passend.

Nicht so gut die Länge, 10 – 20 Minuten weniger wären gut, Action mehr wäre super, und ja der Film ist zu traurig, da muss Frau dauernd weinen, was andererseits wieder gut ist, die Alte im Kino kann man so schön trösten. Wer keine Taschentücher hat, scheiß drauf, Socken machen es auch, Hauptsache die sind vorher gewaschen worden, sonst kriegt sie nen Geruchsohnmachtsanfall.

Die Abgründe der Seele, ja die hätte man besser dramaturgischer umsetzen können, Spannend war wie man erfuhr das 50 Freiwillige die 16 Jährige Schülerin der Highschool suchten. Die Örtliche Polizei die alles unterstützt ist selten bis gar nicht zu sehen, leider. Miranda Otto als nachdenkliche Frau von Andrew ist gut gespielt, sie wirkt auch gut, blass aber irgendwie erotisch intelligent.

Die Enge des Lebens derer CELIA entkommen möchte, gut umgesetzt von der Schauspielerin Emily Barclay, 20 war sie in dem Film. Gut gefiel mir im Film wie PAUL und sein Bruder ANDREW streiten. PAUL hat sich ja um alles kümmern müssen, sein Vater hat unter der Mutter auch gelitten, sie war depressiv, ANDREW ein Muttersöhnchen der sich aber um alles kümmern mußte, als PAUL eben Neuseeland verließ, was er dem Bruder sehr böse nahm und 17 Jahre später eben gibt es das Erste Mal Streit deswegen.

Alles in allem ein guter und zu empfehlender anstrengender leichter Thriller der melancholisch ist und gut wirkt.

85 von 100Mehr anzeigen


tuvock

vor 16 Jahren

Alles in einem erzählt:

Was haben wir denn da. Einen 125 Minuten anspruchsvollen Film. Einen guten Matthew MacFadyen, der PAUL PRIOR spielt, eine hübsche Neuseeländerin, Miranda Otto die spielt PENNY, die Frau vom Bruder von PAUL. Miranda kennt man als Eowyn aus „ Herr der Ringe – Die Rückkehr des Königs“ und PAUL aus „ Stolz & Vorurteil“. Der Regisseur hat viel Feingefühl bewiesen, anfangs zieht sich der Film ein bißchen in die Länge, aber dann geht er schön spannend zur Sache. ANDREW ist der Bruder von PAUL der mit PENNY verheiratet ist, JACKIE spielt die Exfreundin von PAUL die der Kriegsfotograf 1987 verlassen hat. Was er damals nicht wusste, CELIA STEIMER hat er zurückgelassen, seine Tochter. 20 Jahre, jung, ein bißchen blöd und durch einige Zufälle kommen sie dahinter dass sie Vater und Tochter sind.

Das die mal nach Spanien abhauen möchte, ja da passiert noch viel. Wieso er Neuseeland verlassen hat, das erfährt man, wieso PAUL seiner Tochter ein Glas Alkohol gibt, Na ja viele Jugendliche saufen, ob das so schlimm ist, man erfährt es im Film. Wieso PAUL auf den Freund von JACKIE sauer ist, der angeblich nackt vor CELIA rum lief, das erfährt man auch.

Wieso der Film in der BRD ab FSK 12 ist und in Singapur FSK 18, weiß ich nicht. Dass er seine 7 Millionen Neuseeländischen Dollar gekostet hat und nur 20 % eingespielt hat ja das ist klar. Warum? Na ja, Anspruch ist da, Spannung nicht immer, etwas anstrengend ist der Film.

Der Film setzt gekonnt Schöne Landschaften mit guter Handlung ein. Dass die Lehrerin vom Kleinkaff PAUL dazu überreden will an der Schule zu lehren, was er noch nie tat, ist nur deshalb möglich weil PAUL eben in Istanbul wohnt, in Paris, in New York eine Wohnung hat, weil er in Grosny war, Kriegsberichterstatter im Sudan, in Tschetschenien, in der halben Welt, Geisel war, fast mal gefoltert wurde, und weil er eben eine kleine Berühmtheit war.

Alles wurde in Neuseeland gedreht, ein herrlicher Film. Die Bilder im Film die PAUL gemacht haben soll, sind eigentlich vom echten Kriegsberichterstatter GREG MARINOVICH, und das Mädchen auf dem Foto für das PAUL den Pulitzer Preis bekam, im Film natürlich, ist von ROMANO CAGNONI. Ich finde das der Regisseur Brad McGann sehr gut ein Drama mit einer schönen Naturkulisse verbinden kann, und noch dazu mit einer guten Off Stimme im Film von CELIA, die eine Geschichte über Romantik erzählt, über Pferde die näher kommen, über ein Meer das verschwindet, über Menschen die vorwärts marschieren, über das Verschwinden des Ozeans, über Prosa usw.

Gut fand ich dass PAUL damals ein kleines Häuschen entdeckt hat, und dass dann CELIA entdeckt hat, wo sie sich zurückziehen konnte. Als dann CELIA verschwunden ist, wird er verdächtigt. Mord, Vergewaltigung, ja da spielt sich viel in den Köpfen der Leute ab. Ist ja ein Kaff. Die Schönen Landschaftsaufnahmen sind gut eingesetzt, sie zeigen die Weite des Landes, die Depression der Menschen, die Tristesse des Alltages, die Öde der Seele, die Einsamkeit der Dorfbewohner.

Ich finde die Idee gut das man PAUL so zeigt wie er ist, ein Wrack das damals mit ansehen musste wie sich seine manisch depressive Mutter selbst umgebracht hat und dann flüchtete er als 17 Jähriger und wurde ein berühmter Fotograf, mit einem langen dornigen Weg. Die Verflechtung zwischen einem Film der ein Sozialdrama ist, und ein bißchen von Dramaturgie mit Schokoladetorte zeigt, ist gut gewählt. Es passt einfach gut zusammen wie Matthew spielt, so melancholisch. Bis zum Schluss muss man rätseln, wohin ist CELIA verschwunden. Die Mutter von Ihr, JACKIE eben, ist ein Trampel, deren Freund ein Trottel, und der einzige der Ihr wirklich was im Leben gibt ist eben Ihr Vater.Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 18 Jahren

Ein Meisterwerk ohne Zweifel...


sternenhimmel

vor 18 Jahren

Ich fand "In My Father's Den" ein unglaublicher Film. Meiner Meinung nach war alles enthalten: Spannung, Emotionen, Freundschaft und Gefühle, jedoch ohne auch nur eine Spur Kitsch. Und anders als in vielen, bekannten Filmen, bleibt die Spannung bis zum Schluss erhalten. Was wirklich geschehen ist, kann der Zuschauer nicht im Voraus erahnen.
Für mich ein brilliantes Stück Filmkunst!Mehr anzeigen


weicl4

vor 18 Jahren

Psychologisch durchdacht, spannend, obwohl wenig Action ist! Bilder einfach gehalten, somit hat man Zeit die Gesichter zu studieren und jede Gefühlsregung war zu nehmen, auch wenn manchmal nicht viel gesprochen wird.


brightey

vor 18 Jahren

Es sind nun auch schon drei Wochen her als ich "In my father's den" gesehen habe. Ob ich den Film in seiner Gänze verstanden habe, glaube ich kaum, aber ich war schlichtweg fasziniert von den Schauspielern, der Geschichte, der Inszenierung und von der Filmmusik (hauptsächlich Patty Smith� �Horses�), also von allem.
Zu den beiden Fragen von Jerome (22. 07. 05), die eigentlich nur eine ist. Der leibliche Vater von Celia ist der verstorbene Vater von Paul. In seinem Testament wurde das Erbe zu gleichen Teilen unter seinen drei rechtmässigen Erben aufgeteilt: Seinen Kindern Paul, dessen Bruder und Celia.Mehr anzeigen


hiiamdaniela

vor 18 Jahren

Super Film! Versteht es, starke Stimmung zu kreieren sowie den Zuschauer an der Handlung teil zu haben. Sehenswert!


güx

vor 18 Jahren

"In my father's den" ist ein ziemlich verwirrender Film, der einen aufwühlt und (zu) lange im Ungewissen lässt.

Vom Schauspielerischen her gibt es nichts zu meckern: Der Cast überzeugt von A-Z - vor allem Emily Barclay als Celia ist hervorragend und eine absolute Entdeckung!
Jedoch war mir der Film um mindestens eine halbe Stunde zu lang. Ausserdem wird der Erzählfluss durch die vielen - für mein Empfinden - misslungenen Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit torpediert. "In my father's... " musste zeitweise hart um meine Aufmerksamkeit und mein Interesse kämpfen... Und dann sitzt man am Schluss im Kinosessel und ist etwa gleich schlau wie zuvor...
Irgendwie enttäuschend und sehr, sehr schade um die vielversprechende Ausgangslage.Mehr anzeigen


jschwyzer

vor 18 Jahren

Fand den Film gut und sehr spannend. Nur kam ich beim Schluss nicht nach. Wessen Kind ist sie nun? Was hat es mit dem Testament auf sich??

Kann mir das jemand erklären??

Gruss


dunga

vor 18 Jahren

das sind Filme die öfters in unseren Kinos zu sehen sein sollten...


boang

vor 18 Jahren

die geschichte einer tiefen, unschuldigen freundschaft. bilder eines niemals vergessliches erlebnisses... spannend, emotional, authentisch. no-nonsens. jede minute hat sich gelohnt. gehört in die klassiker-sammlung.


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