I Spy USA 2002 – 104min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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63 User

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Kommentare

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kleenmex

vor 21 Jahren

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Gelöschter Nutzer

vor 21 Jahren

Über die Story und deren Umsetzung wurde in den vorherigen Beiträgen schon genug gesagt. Hier kann ich mich nur anschliessen.
Was bisher jedoch noch nicht erwähnt wurde sind die massenhaften "Mikrofonszenen" gegen Ende des Films.
Fehler, welche heutzutage nicht mehr passieren sollten und dem ansonsten amüsanten Kinoabend einen Dämpfer verpassen.Mehr anzeigen


cineast2001

vor 21 Jahren

Eigentlich ist dieser Film mal wieder überflüßig!,kommt er doch als eine Mogelpackung daher!Stellt er sich vom Titel doch als Kinoadaption von der gleichnamigen TV-Serie("I Spy"-dt."Mit Tennisschläger und Kanonen")vor,hat man die Charaktere doch dermaßen verfälscht,das das schon wieder einem Etikettenschwindel gleichkommt.Einzig und allein Eddie Murphy überzeugt nach "Beverly Hills Cop 1+2" (nicht zu vergessen sein Film Eddie"Murphy:RAW")wieder mit seinem gewaltigen Mundwerk,das einem Maschinengewehr gleichkommt.So lieben wir ihn.Nichtsdestotrotz ist dies zu wenig für einen abendfüllenden Film.Es fehlt die Substanz.I Spy hat Chancen "Stirb an einem anderen Tag"als schlechteste Agentenparodie den Rang abzulaufen!!Mehr anzeigen


terkyna

vor 21 Jahren

diä zwei sind einfach zum schiesse :)


maurer

vor 21 Jahren

Nach „Dr. Dolittle“ und „The nutty Professor“ versucht sich Eddie Murphy nun an einem weiteren Remake eines alten Klassikers. Dazu hat er sich Owen Wilson geholt, der sich wohl definitiv für eine Karriere in der „leichten“ Unterhaltung entschieden hat. Die Grundgeschichte von „I Spy“ ist schnell erzählt und hört sich sehr unspektakulär an. Ein tolpatischiger Geheimagent (Wilson) muss einen gestohlenen Mega-Jet von einem bösen, bösen Mann (Malcolm Mc Dowell) zurückholen. Um zu ihm vorzudringen, braucht er die Hilfe des Mannes, den er am wenigsten leiden kann: den grossmäuligen, dauernd plappernden und selbstverliebten Boxchamp Kelly Robinson (Murphy). Natürlich sind sich die beiden unsympathisch. Natürlich versucht jeder den anderen zu übertrumpfen und (wie es in Buddy-Movies immer der Fall ist) natürlich raufen sich die beiden irgendwie zusammen und lösen den Fall. Die Geschichte wurde schon diverse Male (besser) erzählt und der Film lebt eigentlich nur vom Zusammenspiel Murphy-Wilson. Es gibt ein paar coole Action-Sequenzen, ein paar lustige Witze und Sprüche und gegen Ende hin wird es sogar noch ein wenig spannend. Schauspielerisch war ich von Eddie Murphy hier nicht sehr überzeugt. Er spielt das, was er kann. Er plappert, er redet, er prügelt und hängt den grossen Kerl raus, dass es mir schon nach kurzer Zeit auf die Nerven ging. Weniger wäre hier wahrscheinlich mehr gewesen. Owen Wilson ist in diesem Film auch nicht gerade in Bestform und bringt eine blasse, aber immerhin solide Leistung. Ich finde ihn einfach sympathisch und freue mich auf die nächsten Filme („Shanghai Noon“ mit Chackie Chan) von ihm. Dann wären da noch die „Nebenrollen“. Famke Janssen ist schön anzusehen, hat aber nicht wirklich viel zu tun. Da hätte man auch ein unverbrauchtes Gesicht nehmen können. Und was in Hollywood passiert, wenn man einen Bösewicht braucht, aber keiner da ist, sieht man hier. Man nimmt Malcolm Mc Dowell. Alt geworden, unspektakulär und eigentlich kein Bösewicht, den man ernst nehmen könnte. Hier wurde eine gute Chance vergeben.
Fazit: „I Spy“ ist trotz der Action und der (ziehmlich gesuchten) Witze höchstens ein durchschnittlicher Film, den man sich eigentlich dann anschauen sollte, wenn man entweder ein Fan der Darsteller ist oder man für gut 90 Minuten das Hirn ausschalten will und sich dann sehr oberflächlich unterhalten lassen will. In Sachen „Buddy-Movies“ gibt es allerdings diverse bessere und unterhaltsamere Filme…

web.green.ch/mmcMehr anzeigen


leon666

vor 21 Jahren

genial


amstutz

vor 21 Jahren

Hatten wir nicht schon genug Agentenclowns in letzter Zeit? Vin Diesel in "XXX - Triple X", Jackie Chan in "The Tuxedo", Mike Myers in "Austin Powers in Goldmember"... Brauchen wir da auch noch Quasselstrippe Eddie Murphy in irgendeinem Geheimdienst? Muss man sich heute als Spion zum Hanswurst machen? Wo bleibt die Ernsthaftigkeit in diesem Genre? Meinungen sind gefragt!Mehr anzeigen


amstutz

vor 21 Jahren

Haben wir sie nicht langsam gesehen, die Agenten, die eigentlich Clowns sind? "Triple X", "The Tuxedo", "Austin Powers"... Muss jetzt wirklich auch noch Eddie Murphy den Spion geben? Warum gibt es keine ernsthaften Agentenfilme mehr? Ist der Spion zum lächerlichen Beruf geworden, oder fällt den Herren Produzenten einfach nix Gescheiteres mehr ein? Wir wollen Meinungen hören!Mehr anzeigen


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