Così è la vita Italien 1998 – 98min.

Pressetext

Così è la vita

Cosi e la vita ist die Geschichte einer Flucht. Auf der Flucht sind Aldo (ein schäbiger Häftling ohne Rückgrat, verworren und naiv, der keinem Kind etwas zuleide täte und ohne es zu wollen, die Pistole in der Hand, in diese Geschichte verwickelt wurde) und seine zwei Geiseln: Giacomo (ein Polizist, der Waffen nicht ausstehen kann und davon träumt, ein berühmter Schriftsteller zu werden, der so zerstreut ist, dass er seine Dienstpistole im Handschuhfach liegen lässt) und Giovanni (ein pedantischer und aufdringlicher Spielzeugerfinder, der sich das Auto klauen lässt und sich unglücklicherweise an den falschen Polizisten wendet).

Auf der Flucht durch halb Italien, die Polizei im Nacken, bei der Explosion des eigenen Wagens wie durch ein Wunder mit einem blauen Auge davongekommen, für tot geglaubt und ihrem Schicksal überlassen, übernachten die drei in einem Friedhof, stehen einer Frau bei der Geburt ihres Kindes bei, stehlen die Kleider eines Toten, stossen auf Clara, die schönste und geheminisvollste Frau, die sie je gesehen haben, und - vor allem: sie werden Freund.

Und als sie auch das letzte Hindernis überwunden und das letzte Abenteuer überlebt haben, als alles geklärt und die Geschichte abgeschlossen zu sein scheint, wartet Clara mit einer weiteren Überraschung auf. Denn fast nichts im Leben ist so, wie man glaubt.

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