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Der Tod von Vater und Grossmutter sowie die Geburt eines eigenen Sohnes rücken die Endlichkeit und Fragilität der menschlichen Existenz unvermittelt in den Fokus von McElwees Leben. Und damit die Ahnung, dass Anfang und Ende des menschlichen Lebens enger mit der Familie verknüpft sein könnten, als er es sich als rastloser Workaholic bisher eingestanden hatte. Der Dauerfilmer McElwee wird mit höheren Mächten konfrontiert und muss sich die Frage stellen, ob es vielleicht doch Momente im Leben gibt, wo er seine Kamera besser ablegen sollte.