Fahrenheit 451 Grossbritannien 1966 – 112min.

Pressetext

Fahrenheit 451

Irgendwann in der Zukunft hat ein totalitärer Staat den Büchern den Kampf angesagt. Nur Bilder sind noch erlaubt: Grosse Fernsehwände übertragen banale Botschaften, deren Informationsgehalt gleich Null ist. Zentrales Kontrollorgan ist die Feuerwehr, die nicht mehr dazu da ist, Brände zu löschen, sondern sie zu legen. Wo immer Bücher gefunden werden, wird sie alarmiert. Der Filmtitel gibt die Temperatur an, bei der Papier Feuer fängt.«Montag» gehört zu einer dieser Säuberungseinheiten, stöbert verbotene Buchbesitzer auf, verbrennt letzte Restbestände, stellt nichts in Frage. Lebt die Konvention. Seine Frau Linda verbringt ihren Alltag im Tablettenkonsum und betäubt sich mit den offiziellen Fernsehsendungen. Als «Montag» die rebellische Clarisse kennenlernt, beginnt er, sich von ihrer Lebensweise inspirieren zu lassen und entflieht der allgegenwärtigen Kontrolle. Er liest nachts in aller Heimlichkeit, im Wissen, dass dies fatale Konsequenzen haben kann...

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