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Gibson dreht «Passion»-Sequel
Jesus wurde im «erfolgreichsten Independentfilm aller Zeiten» «Passion of the Christ» bereits gezwickt, malträtiert und gekreuzigt, nur damit Mel Gibson mit seiner Auferstehung einen klaren Hint auf eine Fortsetzung geben konnte: Jesus returns in «Apocalypto», was zuerst einmal nach einer neuen Glacésorte klingt.
«Apocalypto» wird in einer Zivilisation vor 3'000 Jahren spielen, in einem obskuren Maya-Dialekt gesprochen und übersetzt untertitelt werden, wie «Variety» berichtet. Mel Gibson startet die Dreharbeiten im Oktober in Mexico mit einem kompletten Anfängercast – Gibson selber spielt also nicht mit, sondern schreibt und führt Regie. Ähnlich brutal wie «Passion of the Christ» dürfte also auch «Apocalypto» werden.
Gibson hält die internationalen Filmrechte über seine Filmfirma Icon, Disney wird «Apocalypto» vertreiben. An «The Passion of the Christ» hatte Gibson über 600 Mio. Dollar weltweit verdient. Zur Story des Sequels ist bisher nichts bekannt.