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Eminem war mit sich selbst als Schauspieler oft unzufrieden

Sabine Mohler
News: Sabine Mohler

Am 30. Januar 2003 startet Eminems Filmdebut «8 Mile» in den Deutschschweizer Kinos, am 26. Februar in der Romandie. Der Skandalrapper, der sonst nicht für seine bescheidene Art bekannt ist, zeigte bei den Dreharbeiten oft Zweifel an seinen Schauspielkünsten.

Eminem war mit sich selbst als Schauspieler oft unzufrieden

Bis zu sechzehn Stunden täglich soll Eminem für seinen Film «8 Mile» vor der Kamera gestanden haben und dabei auch die eine oder andere Schwäche an sich entdeckt haben. Seine Mimik sei manchmal nicht gerade toll und auch nicht wirklich glaubwürdig gewesen, berichtet das US Magazin «People News». Weitere Kinofilme plant der 30-Jährige Rapper nicht. Nach seiner Erfahrung mit «8 Mile» habe er sogar Mühe, sich fremde Filme anzusehen, weil er immer nur nach Fehlern suche und sich damit regelrecht verrückt mache. Der Film «8 Mile» basiert auf Eminems schwieriger Jugend und erzählt die Geschichte eines Jugendlichen, der davon träumt, ein Hip Hop-Star zu werden. Regie führte Curtis Hanson («Wonder Boys», «L.A. Confidential»).

4. November 2002

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