Napoleon Malta, Grossbritannien, USA 2023 – 158min.
Kurzbeschreibung
1793: Während der Französischen Revolution wird Marie Antoinette in Paris hingerichtet – es entsteht ein gewaltiges Machtvakuum. Der General Napoleon Bonaparte macht mit erfolgreichen Schlachten von sich reden, steigt in den kommenden Jahren in der neuen Machtstruktur Frankreichs auf und krönt sich schliesslich selbst zum Kaiser. An seiner Seite steht seine Ehefrau Joséphine, doch sowohl sein Privatleben als auch seine Herrschaft geraten immer mehr ins Wanken.
Kinostart
Deutschschweiz: 23. November 2023
Romandie: 22. November 2023
Tessin: 23. November 2023
Regie
Darsteller
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Kommentare
Der Film hinterlässt mich einigermassen ratlos! Die Intention ist vollkommen unklar und falls man versucht hat, die Liebesheschichte mit der Militär-/ und Politikkarriere Napokeons‘ zu verknüpfen, dann ist das überhaupt nicht gelungen. Ich habe auch nicht den Anspruch auf historische Korrektheit. Erstens gab es am Anfang keinen entsprechenden Hinweis und zweitens weiss man aus Erfahrung, dass ‚Historienfilme‘ sehr häufig nur eine Adaption der korrekten Abläufe sind. Auf jeden Fall setze ich mich auf keinen Fall auf‘s hohe Ross und beurteile, ob die schauspielerische Leistung des Hauptdarstellers excellent, gut, mittelmässig oder schlecht war! Wo ist denn hier der Vergleich? Gibt es noch Zeitzeugen von Napokeons‘ Schaffen oder Film- und/oder Tonaufnahmen?!?! Die Interpretation dieser Rolle lässt grenzenlos Spielraum (im Gegensatz z.B. zu ‚Walk the Line‘)….… Mehr anzeigen
"Napoleon": Ein paar epische Schlachtszenen, dazwischen eine etwas schwierige Beziehung und..... das wars eigentlich schon. Ohne gänzlich schlecht zu sein enttäuscht "Napoleon" dennoch. Die Person des französischen Kaisers bleibt fremd, was auch an der lustlosen Darstellung von Joaquin Phoenix liegt (unerklärlich wenn man sein Talent betrachtet). Hier wurde einiges verschenkt.… Mehr anzeigen
@Filmenthusiast BEAU IS AFRAID liefert ein Erklärung, weshalb Phoenix in Napoleion unterperfomrt?
Zu viel. Zeitsprünge wie aus dem Nichts. Historisch öfter ungenau - so wird verschenkt, dass Napoleon wirklich ein grosser (romantischer) Briefeschreiber an seine Josephine war...
Öfters ungenau - ein Euphemismus für "teilweise frei erfundener Quatsch". Würde Napoleon noch leben, dann gäbe es wohl einenVerleumdnungsklage
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