Die Fabelmans USA 2022 – 151min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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3.9

48 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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Patrick

vor einem Jahr

Der Film fängt grossartig an und der Anfang versprüht Kino Magie pur und ab und zu bleibt diese Magie im Film,aber im grossen und ganzen leider etwas langatmig. Die Darsteller Leistungen und die Kamera Führung sowie der Soundtrack ist Famos. Fazit: Filmisch wäre nach meinem Geschmack mehr drin gewesen.Auch hätte ich ich das bisherige Leben von Spielberg mehr ausgebaut als (nur) seine Jugendzeit.Mehr anzeigen

Zuletzt geändert vor einem Jahr


Benji72

vor einem Jahr

Zuerst einmal: Ich fand alle Darsteller durch's Band fantastisch. Der Film mag etwas oldstyle daherkommen, aber genau das habe ich extrem genossen. Es wird im Grunde einfach eine Familiengeschichte auf sehr intensive und vor allem unglaublich liebevolle Art erzählt. Trotz beachtlicher Lauflänge verging die Zeit wie im Fluge. Grundsätzlich würde ich dem Film 4 von 5 Sterne geben, aber weil ich Steven Spielbeg für seine unzähligen grossartigen Werke einfach zutiefst dankbar bin, gebe ich einen Sonderpunkt dazu...Mehr anzeigen


Filmenthusiast

vor einem Jahr

Solche Filme mag ich. Familiengeschichten, über einen längeren Zeitraum, mit viel Zwischenmenschlichem.


as1960

vor einem Jahr

"Die Fabelmans" ist wahrscheinlich der persönlichste Spielberg. Während der Jüngling mit seine ersten filmischen Gehversuchen viel Talent offenbart, bricht seine Familie um ihn herum auseinander. Das wird leise, mit sensiblen Tönen erzählt. Ganz gross wie immer MIchelle Williams und Paul Dano. Leider ist das Elternpaar für mich überzeichnet. Die Unterschiede sind schon fast zu gross. So konnte war ich nur interessierter Beobachter, ohne aber wirklich mitzufühlen. Der Film macht nichts falsch, aber er liess mich doch relativ unberührt.Mehr anzeigen


thomasmarkus

vor einem Jahr

Spannend die religiösen Anspielungen: Chanukka als lieblich intime Familienfeier; unterscheidende Äusserlichkeiten: wer hat Weihnachtsbeleuchtung, wer nicht...
Später dann, nach Umzug, auftauchender Antisemitismus, in all seiner Unbegründetheit, Brutalität, Irrationalität.
Speziell dann die Begegnung mit dem christlichen Jesus, Kitsch, Bekehrungseifer, evangelikaler Mission.
In der Tat köstlich gezeichnet, höchstens filmisch ganz wenig überzeichnet.
Klamauk, Gags oder Pointen hat der ganze Saal hier mehrfach aufgelacht.
Kennen wir alle auch solch Bigotterie ;-) ?Mehr anzeigen


samuel450

vor einem Jahr

Es ist jammerschade, dass es in der heutigen Zeit kaum noch solche Filme gibt. Dieser Streifen kommt ganz ohne grossen Action, Dramaturgie oder Special effects aus. Es ist im Grunde genommen eine gewöhnlich erzählte Familiengeschichte. Wie diese Familengeschichte aber dargestellt wird, ist grosses Kino. Die Figuren, ihre Sehnsüchte und ihre Beziehungen und untereinander sind berührend, die Kameraführung trägt dazu auch im positiven Sinne bei. Neben dem überragenden Hauptdarstelller hat mich vor allem Michelle Williams als Mutter überzeugt. Ihr Gewissenskonflikt zwischen der Liebe zu ihren Kindern und derjenigen zum besten Freund der Familie wird facettenreich in Szene gesetzt.
Zudem ist der Film eine eigentliche Liebeserklärung an das Medium Film und an das Kino.Mehr anzeigen

Filmenthusiast

vor einem Jahr

Der Junge hat Special Effects gemacht mit Löchern im Film :)


flashgordon99

vor einem Jahr

Grossartiges Werk mit einem überragenden Paul Dano in einer der Hauptrollen als Vater. Genau wegen solchen Filmen gehe ich eigentlich ins Kino. Gut durchdacht, ruhig, emotional, herzerwärmend, abwechslungsreich mit ein bisschen Witz und Pfeffer. Hervorragende Kameraführung. Ich hätte sogar noch länger als die über 2 Stunden im Kino sitzen bleiben können und das ist immer ein gutes Zeichen. Einzig den Schluss fand ich nicht so berauschend. Der Film hätte ein opulenteres Ende verdient gehabt doch das ist Jammern auf hohem Niveau.Mehr anzeigen


Taz

vor einem Jahr

Herrlicher, fast schon altmodischer, Film, der eine berührende Geschichte mit tollen Darstellern zeigt und beweist, das Spielberg halt noch immer richtig schöne Geschichten erzählen kann. Auch wenn es, wie in diesem Fall, (fast) die eigene ist.


Barbarum

vor einem Jahr

Okay, von der Thematik erinnerte mich „The Fabelmans“ an „Belfast“, einen Film, der zwar 2022 mit einem Oscar ausgezeichnet wurde und den viele Leute mochten, der mich aber mehr nervte, als unterhielt. Nimmt man „Belfast“ als Vergleich, merkt man schnell, dass Spielberg der eindeutig bessere Filmemacher ist als Branagh. Denn technisch ist „The Fabelmans“ top und der Cast versteht es, zu glänzen – mir haben besonders Judd Hirsch und David Lynch in ihren kleinen Nebenrollen gefallen. Dennoch hat auch Spielbergs Film Schwächen. Zum Beispiel hat er nicht allzu viel Interessantes zu erzählen und besonders im Mitteilteil hätte man sich einen strengeren Cut gewünscht. Doch das Ende - mit seinen Vibes - entschädigt dafür.Mehr anzeigen


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