Her USA 2013 – 120min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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3.8

99 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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Barbarum

vor 7 Jahren

Vielleicht ist es der Zeitgeist, dem ich hinterherhinke, aber ich fand den Film mehrheitlich ziemlich dröge. Er birgt zwar einen interessanten Grundgedanken, doch finde ich nicht, dass dieser dergestalt ausgeführt für eine Laufzeit von knapp über zwei Stunden reicht. Wiederholt wirkt das ganze wie eine hippe Mobilfunkwerbung, mit netten Bildern und chilligen Klavierstücken dazu.Mehr anzeigen

Zuletzt geändert vor 6 Jahren


Maratonna

vor 9 Jahren

Ist wohl eher ein Film für Frauen....


Maratonna

vor 9 Jahren

Sehr simpel und einfach gestrickter Film - kurz: sehr langweilig. J. Phoenix ist ja ein super Schauspieler - aber für diese Rolle eine Fehlbesetzung. Die Story an sich ist einfach schwach und unglaubwürdig. Ist mir ein Rätsel, weshalb das "der beste Film" des Jahres sein soll.


alex icon

vor 9 Jahren

Einer der besten Filme die ich je gesehen habe - könnte ich immer wieder schauen!!


disda1

vor 9 Jahren

ziemlich unrealistisch umgesetzt. zu wenig durchdacht wie der alltag in der zukunft aussehen könnte z. b. die gestaltung einer küche u. v. a. zu viele Widersprüche. Das Ende ist unschlüssig.


emoe

vor 9 Jahren

gähn, ziemlich langatmig. am ende ist der zuschauer nicht viel schlauer als zu beginn. das einzig gute: die stimme von scarlett johansson..


acme

vor 9 Jahren

billger softporno, doofes ende


tuvock

vor 10 Jahren

Hier sind dem Film ist jeder gut auch die kurze Rolle von Rooney Mara, die eigentlich hätte Carey Mulligan spielen sollen, aber sie ist wirklich gut als Ex-Frau von Theodore, auch wenn sie nur kurz auftaucht, die hat irgendwas leicht schlaksiges ernstes und doch liebenswertes, ganz eigenartig, eine gute Darstellung. Und überhaupt alle Darsteller spielen sehr gut. Das muss man dem Film lassen.

Alles in allem kann ich den Menschen den Film gut empfehlen, er ist gut gemacht hat 'ne gute Geschichte ist langweilig aber super gespielt, dennoch 80, 01 von 100 Punkten sollte er bekommen. Auch wenn ich in der Zwischenzeit eingeschlafen bin, fast also, hätte meine Freundin mich nicht dauernd aufgeweckt durch Schläge, Tritte und leichte sanfte Küsse auf meine linke Schulter.Mehr anzeigen


tuvock

vor 10 Jahren

Wenn ein 6 fach Oscar nominierter Schauspieler wie Joaquin Phoenix einen Film dreht, in dem der Regisseur Spike Jonze, der 1969 geboren ist und für den Film „Being John Malkovich“ Weltruhm geerntet hat, ich mich damals königlich gelangweilt habe – das war 1999 – dann muss man sich doch sicher sein können dass der neue Film von ihm, der 124 Minuten dauert, ein Erfolg wird oder?

Der Film ist sehr einfühlsam, und sehr ernst, er spielt in einer nahen Zukunft in Los Angeles, und der Hauptdarsteller spielt die Rolle von THEODORE TWOMBLY der eine Arbeit hat die sich wohl jeder wünscht. Er schreibt Briefe, Liebesbriefe, die Leute in Auftrag geben die nicht gut schreiben können oder keine Zeit haben, damit verdient er sich seinen Lebensunterhalt und zudem noch sehr erfolgreich und beliebt, weil er eine starke Wirkung auf gewisse Leute, vorwiegend Frauen ausübt, denn die lesen die Briefe die THEODORE schreibt, glauben sie sind vom Liebhaber oder vom Ehemann, Freund oder sonst wem und sind hoch auf begeistert.

Selbst ist THEODORE ein verschlossener Mensch, er redet wenig und er hat Angst vor Frauen, er war mit CATHERINE verheiratet, die von Rooney Mara gespielt wird, die ihn deswegen verlassen hat, weil er seine Gefühle nicht zeigen kann, und wenig Zeit für sie hatte.

Eines Tages als es eine Art Computer Umstellung oder Test gibt, so genau habe ich das im Film nicht mehr in Erinnerung, hat er ein Programm ausprobiert, dass wie alles andere sprachgesteuert wird. Dieses Betriebssystem nennt sich SAMANTHA und wird von einer weiblichen sanften Stimme gesprochen, die von 1 Millionen Leuten programmiert und weiter entwickelt wurde, eine Art künstliche Intelligenz, die mit seiner Hilfe lernt sich weiterzuentwickeln, und immer intelligenter und vielseitiger wird.

Das Programm entwickelt bald eine eigene Persönlichkeit und THEODORE verliebt sich in dieses Programm mit der sanften Stimme, klar gibt es auch andere Leute in Amerika die so ein Problem haben, Gefühle nicht zeigen können, Angst vor Frauen haben und sich in ein Computerprogramm verlieben, doch bei ihm scheint es viel stärker zu sein als bei anderen.

Bei SAMANTHA hat THEODORE immer weniger Angst und Probleme mit Frauen, er erzählt ihr wie er CATHERINE nicht gehen lassen möchte, wie er sie noch liebt, wie er reagiert, er erzählt alles was ihn betrifft und kaum ist SAMANTHA mal kurz weg, weil sie mit anderen Usern redet, gleichzeitig, reagiert er eifersüchtig und deprimiert.

Die einzige Person die er außer dem Computerprogramm kennt ist AMY die von Amy Adams gespielt wird, s 'ne Art Nachbarin. Dass ist seine beste Freundin, und die ist mit CHARLES verheiratet und in Wirklichkeit will eigentlich THEODORE mehr von AMY vielleicht als er selber weiß.

Bei der Gelegenheit erzählt ihm AMY als sie sich schon besser kennen dass sie sich in eine weibliche Computerstimme verliebt hat, also ein Programm wie er in ein Programm sich verliebt hat, und bald geht es so weiter dass SAMANTHA eifersüchtig wird auf THEODORE und seine realen Frauen Bekanntschaften die eh wenige sind, dieses Programm wünscht sich nichts mehr als ein Mensch zu werden, und wer jetzt an den Film „Simone“ mit Al Pacino sich erinnert oder an „A. I. Künstliche Intelligenz“, der hat Recht, mir ging es genauso.

AMY die in der Zwischenzeit wegen der Liebe zu Ihrem Programm schwärmt rät auch THEODORE sich lieber für einen Computer zu entscheiden als für eine echte Person, doch es kommt alles anders als geglaubt.

Der etwas anspruchsvolle Akademiker und Künstlerfilm der mir zu langweilig war, dessen langweilige Musik von der kanadischen Band Arcade Fire und Owen Pallett komponiert wurde, ist eher nur was für Jonze Freaks, auch wenn die Story gut ist, mir war sie zu langweilig.

Der Film gewann natürlich für die höchst eigenartige und wirklich gute Geschichte – das muss ich lassen – einen Oscar, gewann 42 Preise und wurde für weitere 58 Preise weltweit nominiert, was klar ist, denn er ist hervorragend gespielt, aber leider für mich zu langatmig, was nicht heißt ich mag den Film nicht, nein überhaupt nicht, er ist eigenwillig, er hat eine eigene Geschichte, er ist gar nicht so übel, er ist wirklich gut gemacht und gut gespielt, nur ist er zu ruhig und für mich zu langweilig.

Schauspielerisch gesehen ist Phoenix ein Meister seines Faches, er hat irgendwie die Art so subtil zu spielen, sein Gesicht, seine Mimik, man merkt in jeder Art seiner Bewegung Freude und Ernsthaftigkeit in seiner Rolle, er ist wirklich ein Welttalent wie es ihn nicht wieder gibt und für die Story ist er die perfekte Besetzung, er ist zwar nicht so schön wie in andren Rollen aber er ist verdammt gut, wirklich Oscarreif, er ist glaubhaft, doch wie gesagt, seine Rolle ist mir zu langweilig, auch wenn sie super gespielt wurde.

Klar muss der Film gut sein, hat er doch für das Originaldrehbuch einen Oscar bekommen, was aber nicht heißt dass der Film an sich als ganzes gut ist. Als ich mir den Film fertig angesehen habe, dachte ich mir, wieso wirkt der Film so deprimierend? Vielleicht ist es die Art die ruhige Art zu drehen, zu sehen, und die kühle Art dahinter, Ich weiß es nicht, der Film hat in mir schon Depressionen erzeugt, er ist ein Gutes Drama und hat leider für mich zu wenig Spannung, fast keine Action aber dafür viel Gefühl und Romantik.

Wenn ich mir denke was man mit so einer Sprachsoftware machen kann, einfach herrlich, also ich hätte so was gerne. Ich finde die Story ist wirklich gut, sie ist super gemacht worden und hat super Schauspieler, aber leider ist der Film mir zu langweilig gewesen und er ist sehr deprimiert. Also wer solche Filme sehen will die super gespielt sind, die eine absolut eigenartige noch nie dagewesene oder fast noch nie dagewesene Geschichte haben, hier ist er gut aufgehoben.

Hier sind dem Film ist jeder gut auch die kurze Rolle von Rooney Mara, die eigentlich hätte Carey Mulligan spielen sollen, aber sie ist wirklich gut als Ex-Frau von Theodore, auchMehr anzeigen


Schlosstaube

vor 10 Jahren

Wie man diesem Film 5* geben kann ist mir ein Rätsel. Die Story ist zwar interessant, aber langweilig umgesetzt. Erste Halbzeit bin ich fast eingeschlafen... Zweite Halbzeit habe ich mich nur noch genervt.


pfuteri

vor 10 Jahren

Phoenix spielt sehr gut, Drehbuch passt, der Film ist stimmig und bleibt (mir) nachhaltig im Gedächtnis haften.
Die gegenwärtige Zukunft, in der wir uns noch weiter von unseren Mitmenschen entfremden und Zuflucht in künstlichen Welten suchen, wird hier wunderbar und auch ein bisschen verstörend vor Augen geführt.

Die künstliche Partnerin die er in seinem Ohr mitträgt hat eine hohe Verführungskraft. Sie ist allzeit da, befriedigt aufs beste seine Wünsche auf "zwischenmenschliche" Kommunikation.
Bis... aber das müssen Sie sich selber anschauen: -)Mehr anzeigen


Patrick

vor 10 Jahren

Wer schon "Lars and the Real Girl" mochte, wird sich auch von "her"verzaubern lassen. Der Film ist nicht nur gut gespielt, den auch das Drehbuch ist toll daher gabs 2014 den Drehbuch Oscar.


relchen

vor 10 Jahren

Ein schöner Film über die Einsamkeit, Liebe und die fortschreitende Technologie. Sie widerspiegelt zum Teil unsere Gesellschaft recht treffend. Joaquin Phoenix und Amy Adams sind grandios. Sorgt für Gesprächstoff und bringt einen zum Nachdenken. Einziger Minuspunkt: zum Teil ein bisschen langatmig.Mehr anzeigen


mandubaerli

vor 10 Jahren

Ein Verträumter und doch nicht kitschiger Film über Liebe, Einsamkeit und Technologie. Jonze schafft es irgendwie, eine ganz alltägliche Liebesgeschichte ganz ohne Klischees zu erzählen. Hat mich umgehauen!


Chimichanga

vor 10 Jahren

Der Film widerspiegelt einen grossen Teil unserer Gesellschaft. Vom sozialen Leben bis hin zur Liebeskummer. Einer der Filme bei dem man noch auf dem Heimweg in Gedanken schwebt. Grosses Kino für mich.


Gelöschter Nutzer

vor 10 Jahren

Schöner Film für romantische Träumer, der die grosse Sehnsucht nach einem verständigem Partner zeigt. Achtung: Nix für Realisten und Action-Film-Kinogänger!


astrid49

vor 10 Jahren

Langatmig und dadurch auch langweilig. Scarlett Johanssons Stimme wirkte teilweise allzu gekünstelt und bemüht sexy.


steinepa

vor 10 Jahren

Tja, das ist mir wohl eindeutig zu hoch und ich bin zu wenig Intelektuelle. Die Gedanken und wo die Zukunft uns so noch hinführt ist ja okay, aber dies in Spielfilmlänge im Kino, geht gar nicht und bin fast eingeschlafen, was mir sont nie passiert im Kino.


basil1906

vor 10 Jahren

Genialer Film. Science fiction und doch so nah. Sprengt das Verständnis von Liebe und was eine konventionelle Beziehung ist. Grossartiges Kinoerlebnis. Spike Jonze ist immer wieder für eine Überraschung zu haben.


thomasmarkus

vor 10 Jahren

Fast wie ein antikes Drama:
mit klassischer "Kopfgeburt" (!) und dem platonisch-neoplatonischen Gegensatz Körper - Geist...


pedro

vor 10 Jahren

Endlich mal wieder eine wohlhabende Zukunft, die nicht in Blau-Grau getaucht ist. Die Story ist ganz ok, aber im Vergleich zur TV-Serie "Black Mirror" nicht besonders originell.


lhausammann

vor 10 Jahren

Ganz ok.


capote

vor 10 Jahren

Originell, aber mit Längen.


as1960

vor 10 Jahren

In einer nahen Zukunft erlebt Joaquin Phoenix in "her" eine Liebeszbeziehung zu dem innovativen, intuitiven und mit hoher künstlicher Intelligenz ausgestattetem Betriebssystem OS1. Die weibliche Stimme von Scarlett Johannson macht das Programm sicher attraktiver... Hört sich verrückt an, und ist es auch. Regisseur Spike Jonze dem wir schon ungewöhnliche Filme wie "Beeing John Malkovich" verdanken liefert natürlich auch einen bizarren Liebesfilm ab. So wechseln sich auch gute Momente mit starken Dialogen mit unfreiwillig komischen Siutuationen (z. B. die Sexszene zwischen Mensch und Betriebssysstem...) ab. Sicher kein Film für die Massen, aber ich glaube auch Kinofreunde mit Freude an Aussergewöhnlichem werden nicht ganz zufrieden sein.Mehr anzeigen


julianne

vor 10 Jahren

Super lustig traurig sensationell und sehr tragisch!!!! Die online Welt macht die Menschen sehr einsam!!!!!!! War echt geschockt wie Joaquín Phoenix auf diese PC Stimme reagiert!!!!! Leider Realität super!!!!!!


tanu

vor 10 Jahren

Einfach dargestellter Film ohne grossen Schnick Schnack.
Die Geschichte ist sehr rührend. Sie zeigt auf wie wir uns im Alltag langsam der Realität entfliehen, zurückziehen und uns der Medienwelt mehr Zeit widmen als unseren Freunden und Familien.


Gelöschter Nutzer

vor 10 Jahren

Total überflüssig. In dieser Realität leben wir schon, wo wir es uns in so viel Verblendung aussuchen können, wie und mit wem wir unser Leben wollen. Menschen, die ihre Gefühle an oder über High-Tech-Geräte bringen, sind einfach nur eine gewöhnliche Enttäuschung


zuckerwättli

vor 10 Jahren

Herrlicher Film


nunotrash

vor 10 Jahren

etwas bizarr und gewöhnungsbedürftig, aber Joaquin Phoenix ist einfach ein genialer Schauspieler und setzt seine Rolle super um


seeyouto

vor 10 Jahren

Der Retro-Look passt überhaupt nicht zum Science-fiction Technik-Thema. Man sieht ja nicht viel anderes als diesen Typ im Fokus. Wenn er noch ohne Schnauz wäre und mit einen coolen Look (futuristisch halt, zum Thema passend - irgendwas) hätte der Film von mir doppelte Sterne!!! Das Thema an und für sich ist reizvoll.Mehr anzeigen


willhart

vor 10 Jahren

Super Idee - am Puls der Zeit
Toll umgesetzt, aber nach meinem Gusto zu lang; die Spannung kann nicht gehalten werden
Super Phoenix&McDonald


imkino

vor 10 Jahren

Schrecklicher Film! Ich musste flüchten...


Watchlist