Ender's Game USA 2013 – 114min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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59 User

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Kommentare

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8martin

vor 8 Monaten

Was für ein Popanz für ein Sci-Fi Abenteuer der hohlen Art. Nur technischer Schnickschnack bis zum Abwinken. Angehäuft mit einer ‘Schwarzen Pädagogik‘ der schlichten Art übertreffen sich die Akteure im ernst bis grimmig Schauen. Lediglich Harrison Ford als Colonel Hyrum Graff darf mal ein paar Sekunden einen altersmilden Gesichtsausdruck zeigen. Da wird er glatt übertroffen von Ben Kingsley als Mazer Rackham. Der Arme hat sich auch noch das Gesicht bis zu Unkenntlichkeit anmalen lassen müssen. Der Plot ist aus dem Versatzstückkasten des Weltraumschrotts: mit einer Mischung aus Boot Camp und Kadetten Drill werden Helden ausgebildet. Und der größte von ihnen ist der Titelheld Ender (Asa Butterfield). Egal ob im ‘gestreiften Pyjama‘ oder bei ‘Hugo Cabret‘ er gewinnt stets die Herzen der Zuschauer mit seinen wunderschönen großen Augen. Darin spiegelt sich Mut und Entschlossenheit, aber auch Trauer und Tränen. Abigail Breslin und Hailee Steinfeld müssen das Gegengewicht zum männlichen Vollpotential bilden.
Die Feinde sind Insektoide, die einer Gottesanbeterin ähneln und treten erst ganz am Ende auf. Sie stammen noch aus der Zeit als solche Wesen als Ameisen oder Spinnen über die Leinwand huschten. Der Name Formicula erinnert noch an ihre Vorfahren. Hier heißen sie natürlich ‘Formics‘. Der sympathische Held Ender wurde natürlich gelinkt und segelt in eine vielversprechende Zukunft. Mann war das spannend!? Schon schlecht, wenn man so weit von der Romanvorlage abweicht. Ja, die Helden werden halt auch alt: der Ben und der Harrison .K.V.Mehr anzeigen


Barbarum

vor 7 Jahren

Konnte nicht viel damit anfangen, immerhin scheinen die Ausstattung und die Special Effects-Leute sich aber Mühe gegeben zu haben.


riexx75

vor 9 Jahren

cool, gute special effects, geschichte sosolala


oscon

vor 10 Jahren

Die Verfilmung des Jugendromans von Orson Scott Card: Um eine weitere Invasion von Insektoiden zu verhindern, werden in der Zukunft Kindersoldaten für die taktische Kriegsführung ausgebildet.
Das Creature Design ist eher Durchschnitt, die Special Effects dienen unterstützend der Handlung und falle nicht ab. Wer das Buch nicht kennt, wird enttäuscht sein: Kriege gegen Insektoiden hat man in Starship Troopers, Kindsoldaten in Moon 44 viel besser umgesetzt gesehen. Nur der Schluss regt (wie der ganze Roman) zum Nachdenken an... *** 3 SterneMehr anzeigen


m3ph1st0

vor 10 Jahren

Sehr guter SciFi-Film


virtale

vor 10 Jahren

Trotz einiger Logikfehler ein sehenswerter Film dank ein paar schönen Special Effects.


bitbuerster

vor 10 Jahren

Huch, was soll das denn sein? Ein Science-Fiction-Film für/mit Kids? Blödsinnige Story, nur das Ende ist halbwegs gelungen.


Patrick

vor 10 Jahren

Ender's Game ist eine Art Full Metal Jacket mit Kids, das leider etwas lange geht bis der Film die Kinogänger Fesselt aber dafür ein schönes Ende entlockt.


_Animefreak_

vor 10 Jahren

Super film


gitarrist

vor 10 Jahren

Sehr spezieller Film mit einem gewaltigen Ende!!!
Für Science-Fiction - Fans sicher sehr sehenswert.


cdz

vor 10 Jahren

Ich fand den Film super trotz der schlechten Kritiken. Spannend. Und am Schluss die Frage ob das tun wirklich richtig war. Parallelen zum "Kampf gegen den Terror" kann man durchaus ziehen. Auch dort wird ein Krieg geführt, ohne zu hinterfragen ob es auch Alternativen gäbe. Star Ship Troopers aber mit mehr Intelligenz.Mehr anzeigen


Sayumi

vor 10 Jahren

Ich fand den Film, trotz den ganzen üblen Kritiken, sehr gut. Ich bin weder ein 13-jähriges Kind, noch stehe ich speziell auf Sci-fi - doch dieser Film hat mich überzeugt. Auch wenn etwad langatmig wird er doch gegen Schluss immer spannender und Asa Butterfield spielt seine Rolle mit Brillianz. Ich würd ihn sogar noch ein weiteres Mal im Kino ansehn.Mehr anzeigen


grin

vor 10 Jahren

Also für Kinder bis Sechzehnjährige ist das Weltraum-Ballerspiel vielleicht noch lustig, weil sie sich einigermassen mit den Hauptcharakteren und der ganzen Schulumgebung identifizieren können. Ich fand die Schlüsselstellen arg konstruiert und das ganze Setting "die besten Gamer (= Kinder) sind die einzigen, die die Welt vor einer obskuren Bedrohung retten können" äusserst bemüht. Effekte sind gut, aber einmal mehr wünschte ich, das viele Geld wäre in eine innovative Story statt in eine mässige Buchverfilmung gesteckt worden.

Und wenn jemand mit dem Tablet nachts im Schlafraum bei angestelltem Ton zocken würde, gäb's mindestens 'ne Kissenschlacht...Mehr anzeigen


buono

vor 10 Jahren

Hat mich überzeugt. Ohne grosse Effekte. Asa Butterfield ist sensationell. Schluss etwas unglaubwürdig


juuhuiii

vor 10 Jahren

Ender's Game gefiel mir gut. Kein 08. 15 Alienfilm, sehr interessant - tolle Geschichte.


seeyouto

vor 10 Jahren

Viel Psychospiele mit Kindern mit Entzug der Geborgenheit einer Familie. Viele Kriegsspiele und Auseinandersetzungen mit Kameraden und Vorgesetzten....... Gegen Ende kommt die emotionale Intelligenz mehr zum Zug. Es braucht keine Fortsetzung.
Meine Bewertung betrifft den Filminhalt. Die Schauspieler waren soweit gut, für die Erwachsenen wohl keine grosse Herausforderung, da mitzuspielen.Mehr anzeigen


philoandro

vor 10 Jahren

Nach dem Trailer zu beurteilen bin ich etwas skeptisch. Das Buch lebt von den Szenen in der Schwerelosigkeit. Von denen hat man allerdings nichts gesehen... es bräuchte dieselbe Technik wie in 'Gravity'.


kuvera

vor 10 Jahren

Wenn ein SiFi-Film das Potential zu einen der Besten aller Zeiten zu werden, dann dieser. Die Buchvorlage ist wahrscheinlich nicht zu unrecht eine der besten und meistgelesenen SIFi-Bücher ever, und das Thema heute auch 30 Jahre nach Ersterscheinung des Buches noch immer topaktuell, oder aktueller denn je. Das Buch ist ein "must have been read". Der Film weckt grosse Erwartungen.Mehr anzeigen


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