David Garrett spielt sehr beeindruckend auf der Geige. Ein wahres Genie, Paganini wäre stolz auf ihn!
Leider ist die Geschichte etwas schwach. Es wird zu wenig über das eigentliche Leben von Paganini erzählt. Unklar ist auch an was für eine Krankheit er gestorben ist.

Italiener, die Englisch sprechen?!? Garrett als Geiger super, als Schauspieler... na ja. Die ganze Geschichte etwas seicht und eher unglaubwürdig.

Hauptrolle: perfekte Besetzung! Nicht nur für David Garrett-Fans ein Film-Genuss...

Ein künstlerisch wertvolles Machwerk, untermalt mit dem unübertrefflichen Geigenspiel des David Garrett, welcher in diesem Film, nicht nur auf seinem "Arbeitsinstrument" glänzt. Hat mir sehr gut gefallen.

Sehr virtuoses Geigenspiel. Schon deshalb alleine lohnt sich dieser Film. Paganini betritt das Geschehen und man denkt nicht eine Sekunde, dass das Garrett eigentlich ist - Wenn das keine gute schauspielerische Leistung ist, was dann?
Einzig schade finde ich etwas die Sprunghaftigkeit der Handlungen zu Beginn, mit zu plötzlichen Übergängen.… Mehr anzeigen

Ja, der David Garrett ist gemacht für diese Rolle. Er hat sicher Ambitionen und ich hoffe, ihn in weiteren Rollen zu sehen. In diesem "altertümmlichen Film" spielt er ja nicht grad eine ehrenhafte Rolle. Seine Darbietungen auf der Geige sind stark und der Flirt mit dem jungen Mädchen süss. Das sind wohl die einzigen Pluspunkte.
Es gibt einige Ungereimtheiten. Als ihm im Gefängnis auf die Hand getreten wird, sieht man nachher nicht mal einen Verband. Beim Konzert spielt das Orchester mit Streichmusik, es tönt aber sehr danach, als ob "Bläser" dabei wären. Naja, Details. Wieso dürfen "hässliche "Männer eine präsente Rolle spielen (der Manager) obwohl die "Damen" durchwegs immer hübsch sind? Naja, das ist jetzt Geschmacksache.
Der David Garrett ist hat in seiner "heutigen" Erscheinung natürlich die beste Ausstrahlung.… Mehr anzeigen