The Impossible Spanien, USA 2012 – 107min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
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118 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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Urs23

vor 9 Jahren

Berührt einem, allerdings ein doch etwas zu glückliches Ende verglichen mit den zahlreichen schlimmen Tragödien, die der Tsunami angerichtet hat


Schlosstaube

vor 10 Jahren

Ein Film den man nicht gesehen haben muss... Eine wahre Tragödie, aber das muss man sich nicht extra noch vor Augen führen.

Zuletzt geändert vor 5 Jahren


zmoergi

vor 10 Jahren

Emotional sehr packender Film vor allem wenn man selber Familie hat. Die Verfilmung dieses schrecklichen Ereichnisses ist sehr gut insceniert.


Eulche

vor 10 Jahren

ok


skywalker92

vor 10 Jahren

Sehr sehr berührender Film. Man fühlt mit dem Schicksal der Familie von Anfang an mit. Auch wenn man den Ausgang des Filmes weiss (ist ja eine wahre Geschichte) fiebert man Pasuenlos mit.


tuvock

vor 10 Jahren

geschickt mit vielen Qualitäten und feinen Nuancen eigentlich das was wirklich war.

Auch kritisiere ich gleich bei der Gelegenheit dass die Einwohner des Landes so selten zum Tragen kommen, viel zu viele Touristen sieht man hier, zu viel von der neuen Welt, also England, und zu wenig von der alten Welt, also Thailand und Südostasien. Leider, das hätte man anders machen können.

Der Film wird oft unerträglich pathetisch aber ist nie so dass er sich aufdrängt und das er unnötig ist, nein überhaupt nicht, vieles passt, vieles nicht, man muss sich einfach den Film angucken, man kann den nicht erklären, und auch wenn Musik und Tränen im Film zu erwarten sind, das Drehbuch wurde nicht so geschrieben.

Nein überhaupt nicht, wir waren jedenfalls nach dem Film in Tränen aufgelöst und konnten uns schwer beruhigen dieses ganze Leid zu sehen was leider auch heute noch so ist, vielleicht kommen mal ein paar Filme über Massenmorde in Kriegsgebieten ins Kino, oder aktuelle Dinge die man sonst so in den Nachrichten sieht aber sie einfach übersieht weil alles andere wichtiger ist, ja nur nicht teilhaben an dem Leid der anderen.

Die 30 Mille Produktion hat die Kosten damals nicht eingespielt, leider und wurde fast nur in Spanien gedreht und die Außenaufnahmen in Thailand.

Alleine schon zu wissen, du lebst da, mit deinen 2 Söhnen SIMON und THOMAS in Hotelruinen, oder zu wissen du wirst operiert, dein Sohn steht da, oder umgekehrt meine Güte, der Film hat so viel menschliches Leid, oder die Szene als LUCAS der Sohn zum Bett seiner Mutter kommt, weil er vorher wem helfen wollte und sie ist nicht mehr da. Oh Mann, so was ist echt schwer zu ertragen. Nun einiges hätte ich weggelassen, die Einwohner hätte ich mehr gefilmt, das wäre mir lieber auch dass die spanische durch eine englische Familie ausgetauscht wurde, finde ich nicht so gut, gespielt ist der Film super, Außenaufnahmen und alles andere ist einfach super. Alles realistisch und ernst.

Der Film ist super gedreht super gemacht und ich sage mal 93 von 100 Punkten.Mehr anzeigen


tuvock

vor 10 Jahren

Wer erinnert sich nicht an die schlimmsten Fernsehbilder der letzten Jahre? Einige viele werden jetzt an den Einsturz vom World Trade Center denken, andere an eine Person die gestorben ist, ich aber denke an den Tsunami in Asien 2004. Es war die größte Naturkatastrophe glaube ich, an diesem 2. Weihnachtsfeiertag das alle Menschen auf der Welt geschockt hat: Ein Erdbeben im Indischen Ozean hatte Tsunamis ausgelöst, In Südostasien ist das Unglück am schlimmsten gewesen, es traf die Bevölkerung vollkommen unvorbereitet und bis tief in das Herz. Hundert Tausende Tote wurden befürchtet - anfangs einige Tausend Tote, die Zahlen wurden laufend nach oben korrigiert. Auf rund 230. 000 Menschleben belaufen sich die offiziellen Schätzungen heute.

Dieser grandiose, traurige, ehrliche und realistische Film erzählt die wahre Geschichte einer fünfköpfigen Familie, die am thailändischen Strand Khao Lak von der Riesenwelle überrascht wurde. Die Mutter (Naomi Watts) und der älteste Sohn Lucas (Tom Holland) werden von den Wassermassen ins Landesinnere geschleudert, der Vater den Ewan McGregor spielt, mit den 2 andren Kindern überlebt im Hotel. Während LUCAS, der ja den Hauptdarsteller spielt, und seine schwerverletzte Mutter, diesen furchtbaren Tsunami überlebt haben, beginnt für den Vater eine wahrhaft grausige Reise, durch Spitäler, Lazarette, durch die Natur und durch das Land, und durch die halbe Welt, um seine Familie zu finden.

Dieses schreckliche Leid was der Film zeigt, diese armen Menschen, gar nicht fernab von der Realität wie ich finde, wie viele andere Leute über den Film geschrieben haben. Der 110 Minuten lange Film hat 23 Preise gewonnen, er hat 26 Nominierungen, und einige sehr gute Darsteller zu bieten.

Damals war die Hölle los, ich kann mich noch erinnern wie ich ein gutes Buch gelesen habe, was Gutes gegessen habe und dann im TV die Bilder, mir ist fast schlecht geworden, ich bin weinend zusammengefallen, meine Freundin mußte mich auffangen, naja wir sind beide nahe am Wasser gebaut, und nach vielen Jahren kommt endlich ein Film ins Kino der diese damalige Katastrophe zeigt, leider viel zu spät. Schade das es nicht mehr Filme gibt dieser Art.

Ja was war damals passiert? Das Erdbeben im Indischen Ozean - auch Sumatra-Andamanen-Beben genannt - am 26. Dezember 2004 um 00: 58 Uhr UTC (07: 58 Uhr Ortszeit in West-Indonesien und Thailand) war ein unterseeisches Megathrust-Erdbeben mit einer Magnitude von 9, 1 und Epizentrum 85 km vor der Nordwestküste der indonesischen Insel Sumatra. Es war das drittstärkste jemals aufgezeichnete Beben und löste eine Reihe von verheerenden Tsunamis an den Küsten des Indischen Ozeans aus. Insgesamt starben durch das Beben und seine Folgen etwa 230. 000 Menschen, davon allein in Indonesien rund 165. 000. Über 110. 000 Menschen wurden verletzt, über 1, 7 Millionen Küstenbewohner rund um den Indischen Ozean wurden obdachlos. Durch die Verbreitung von Videokameras und den Umstand, dass die Flutwelle in touristisch vielbesuchten Gebieten hereinbrach, wo viele Urlauber eine Kamera zur Hand hatten, wurde das Ereignis außergewöhnlich gut dokumentiert. Die Ursache konnte ich lange nicht verstehen, aber es war eigentlich eine ca. 1. 000 Kilometer langen Bruchzone mit etwa sieben Zentimetern pro Jahr in Richtung Nordosten unter die eurasische Platte sich schiebt und diesen Tsunami ausgelöst hat.

Nichts von Aliens oder Geheimen Experimenten der USA wie einigen glaubten, und was weiß ich für einen Mist. Man muss sich das mal vorstellen, die Energie mit der das Erdbeben auf die Landmassen prallte, es hatte eine freigesetzte Energie von rund 475 Megatonnen TNT, der Abwurf der Bombe über Hiroshima war 15 Megatonnen TNT, also ja nicht zu beschreiben.

In dem Film ist die Familie getrennt, was wirklich war oder ob die Familie wirklich existierte, keine Ahnung, ist mir auch egal, aber sie haben .... Das sage ich jetzt nicht, das Ende ist echt super.

Eigentlich ist die Handlung sehr einfach, ja stimmt, Man sieht sich, man macht Urlaub, man wird getrennt und man irrt durch die Gegend, sehr wenig, aber egal, das was den Film ausmacht ist die Spannung, die Authentizität, die Ruhe, unterbrochen durch den Wahnsinn der Natur, die guten Darsteller, allen voran McGregor, auch Naomi Watts, echt super, die Gegend, die Locations, einfach gut gemacht und gespielt.

Übrigens, jeder solcher Filme mit Katastrophen, oder viele haben ja immer den Schriftzug dass sie auf wahren Ereignissen basieren und auch dieser, dieser macht auch keine Ausnahme, dieser Film. Die Handlung basiert auf dem Schicksal der spanischen Familie Belon und über die hat man eigentlich gar nichts gehört, denke ich.

Also halt nicht so öffentlich wie es in Medien sonst so üblich ist. Der Regisseur, den kenne ich nicht, also von seinen früheren Filmen, der versucht in dem Film viele Dinge zu zeigen die eigentlich ganz banal sind, aber so zu zeigen dass sie sich in dein Hirn reinbrennen als wären sie ein Schweißbrenner der deine Gehirnwindungen brutzelt. Allein schon die Szene als Naomi Watts im Spital liegt und was auskotzt, keine Ahnung, oder schwer verletzt auf einen Baum klettert, also das ist gute Schauspielerische Leistung, perfekte Regie und Kamera. Schwer zu erklären, muss man sich selber angucken.

Da der Regisseur Spanier ist und wenig Geld hatte, hat er sich einfach die Familie Belon gekrallt, die es ja gab, und diesen Film gedreht, ausländische Investoren mussten her, wurden gefunden, und aus der spanischen Familie wurde 'ne britische, das verkauft sich leichter, ja das finde ich eigentlich schade, das ist meiner Meinung nach ein Kritikpunkt.

Die Darsteller spielen mit Elan, sie spielen wirklich gut und authentisch, ich kann ihnen den Schmerz und die Angst nachfühlen. Der Film ist meiner Meinung nach kein Exploitativer Film für Katastrophen Porn, wie es in vielen Filmen so ist, nein er zeigt handwerklich und geschickt mit vielen Qualitäten und feinen Nuancen eigMehr anzeigen


funkyfunghi

vor 10 Jahren

Wow habe noch nie so ein erschütternder Film gesehen. Die Impossible ist von a-z einfach spektakulär, die Schauspielerischen Leistungen
sind einfach überragend besonders Naomi Watts.
Die Szenen wirken so Real, auch wenn sie natürlich am Computer entstanden sind. Alles in allem einer der besten Filme die ich je gesehen habe.Mehr anzeigen


alperose

vor 10 Jahren

Sehr emotionale Geschichte, die mit unglaublich realistischen Bildern erzählt wird. Die Geschichte selbst ist jedoch sehr "veramerikanisiert" worden, war es doch ursprünglich eine spanische Familie. Zudem lässt der Film die schwierige Situation der Einheimischen völlig aus. "Nur" die Touristen werden als Opfer der Katastrophe gesehen. Aber es ist ja auch kein Dokumentarfilm, wodurch man mit der fehlenden Objektivität leben kann/muss.Mehr anzeigen


anjeli1979

vor 11 Jahren

unglaublich


anto02

vor 11 Jahren

Reisst mit und lässt keinen gefühllos..... toll!


alexis7

vor 11 Jahren

eine überraschende Heldengeschichte!


lochita

vor 11 Jahren

Wirklich realistisch!


blue1963

vor 11 Jahren

geht mächtig unter die haut!


sasch123

vor 11 Jahren

Super


andy12345

vor 11 Jahren

Toller Film


Helebore

vor 11 Jahren

Erschütternd, aber super Film. Würde es nochmal sehen und weiterempfehlen.


inframe

vor 11 Jahren

Effekte für die Wirklichkeit. Sehr eindrücklich.


ortica

vor 11 Jahren

geht unter die Haut


annakat

vor 11 Jahren

Sehr emotionaler Film, vor allem wenn man die Zerstörung selber erlebt hat. Leider etwas zuviel Kitsch und Tränendrüsengedrücke. Und zum Ende dann Orchesterklänge und Friede-Freude-Eierkuchen nach typischer Hollywoodmanier. Schade, der Stoff hätte sicher mehr hergegeben. Auf jeden Fall aber tolle Leistung von Tom Holland.Mehr anzeigen


walterberend

vor 11 Jahren

Sehr interessanter Film!!!


Tatschi82

vor 11 Jahren

Als damals dieser Tsunami so viele Menschen in den Tod riss und so viel Zerstörung anrichtete, war ich zwar schockiert und sehr traurig, aber ich hatte immer Mühe, mir diese gewaltige Kraft des Wassers vorzustellen. Dieser Film verdeutlicht dies eindrucksvoll und realistisch. Habe praktisch den ganzen Film über geheult. Schön auch zu sehen, wie ganz normale Menschen zu kleinen Helden werden.Mehr anzeigen


virgus

vor 11 Jahren

Ein starker Wurf.. Naomi brilliert nach langem wieder mal. Auch Mc Gregor in bester Spiellaune


marcelino65

vor 11 Jahren

Hervorragende Arbeit: Toll, wie Höchstspannung erzeugt wird, ohne diese übliche "gun power" oder Horrorszenarien. Nur die Musik war mir zu überladen. Dennoch: Danke für den Film!


Heptig

vor 11 Jahren

Sehr packender Film. Schön zu sehen wie sich die Menschen in Not untereinander helfen.
Gute Schauspieler, gute Story, Super-Unterwasseraufnahmen (wow!)
Doch: volle Punktzahl.


grease73

vor 11 Jahren

wirklich gut gemacht, eindrücklich und geht unter die haut - empfehlenswert!


Patrick

vor 11 Jahren

Als Halb Doku und Halb Spielfilm kommt der Streifen daher und deswegen geht der Film unter die Haut. Gegen Film Ende wird stark am Kitsch-Rad gedreht also Taschtücher nicht vergessen. Im Film wird noch für die Zürcher Versicherung Werbung gemacht somit ist noch ein Hauch Schweiz dabei.


Jane73

vor 11 Jahren

Auch wenn der Film wirklich super gemacht ist, ist er doch gar nichts für (10jährige) Kinder! Die Altersvorgabe ist ab 10, also dachten wir, so schlimm kann's nicht werden, auch wenn ich meine Bedenken hatte. Nach kurzer Zeit mussten wir das Kino verlassen, da meiner Tochter so schlecht wurde, dass sie sich auf der Toilette übergeben musste. Kurz nach uns sind ein paar Teenager aus dem Kino gekommen, die auch sofort die Toilette ansteuerten. Der Film ist sogar für Erwachsene heftig, also last eure Kinder zu Hause.
Ansehen lohnt sich aber auf jeden Fall, ich werde mir irgendwann den Rest noch ansehen.Mehr anzeigen


kioha

vor 11 Jahren

Ein Film der unter die Haut geht, mitreissend, Gefühle, Trauer, Ungewissheit, Schmerzen, alles dabei. Spannend bis zum Schluss. Kein Film für Zartbeseitete... Freudentränen beim Wiedersehen! Toll!


ingrid83

vor 11 Jahren

für alle, die mit den gefühlen anderer mitfühlen können und sich dabei nicht schämen, diesen gefühlen auch im kino freien lauf zu lassen.


anetaw@sunrise.ch

vor 11 Jahren

Gut gemachter spannender Film, der einen auch dazu bringt vielmals leer zu schlucken... wobei der Film sich völlig nur auf eine Familie beschränkt, von den anderen Schicksalen bekommt man nur am Rande mit. Was aber keinen Abbruch zur Bewertung gibt.


sandra875

vor 11 Jahren

Grandios!
Sehr realistisch dargestellt und die Schauspieler sind absolut überzeugend, allen voran Naomi Watts.


seeyouto

vor 11 Jahren

Ueberraschend gut gemachter Film. Realistisch dargestellt. Da würde mich das Makin-off interessieren..... unglaublich.


Helebore

vor 11 Jahren

Ein super Film. Viel besser als ich erwartet habe.


julianne

vor 11 Jahren

Ein sensationeller Film der hätte the best picture of the Year auch verdient gehabt!!! Super schauspieler bilder Musik!!! Wenn auch zum Teil krasse Szenen aber genial!!!! Naomi Watts ist einfach eine Wucht!!!!!!


flyer5

vor 11 Jahren

Die Kathastrophe ist mittel zum Zweck ein a typischer Film der das Leiden und überleben auf eine Art zeigt wie ich es selten gesehen habe. Grosses Gefühlskino das einen nicht kalt lässt.


enver.kuzu

vor 11 Jahren

Gfühlsvoll, emotional & eifach bewegend isch die gschicht von ei familie, wo fescht zäme khalte hät um die katastrophe z'überlebe. Guete film! Wer au allgemein im film kei liche cha gseh, söt defilm vermide!


disda1

vor 11 Jahren

nicht übel. taschentücher nicht vergessen..; -)


Gelöschter Nutzer

vor 11 Jahren

Tolle Inszenierung


ericswitzerland

vor 11 Jahren

Grandiose Inszenierung einer menschlichen Tragödie welche für diese eine Familie doch noch zum Happy End führte. Naomi Watts, Oskarverdächtig. Die Kinder haben mit einer selten gesehenen Bravur gespielt vorallem der Älteste. Die Kleinen rühren zu Tränen. Die verwüsteten Landschaften waren so echt das man den Verdacht schöpft sie seien zum Teil original. Der Kern des Filmes handelt von Familienzusammenhalt und endlose Liebe zu seinen Kindern. Kann ich nur empfehlen.Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 11 Jahren

schon am filmfestival im herbst gesehen, gut gemachter, realistischer film!


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