Bellas mariposas Italien 2012 – 100min.

Pressetext

Bellas mariposas

Ein heisser Augusttag in Cagliari, der Hauptstadt Sardiniens: Caterina (Sara Podda) ist zwölf und lebt mit ihren Eltern und den mindestens sieben Geschwistern in einer problembelasteten Hochhaussiedlung am Stadtrand. Die Wohnung ist eng, der Alltag der Patchworkfamilie chaotisch und der arbeitslose Vater (Luciano Curreli) ein Lüstling. Caterinas Tag beginnt um drei Uhr morgens, als sie wie viele andere Hausbewohner von den mannigfaltigen Geräuschen aus Signora Sias Wohnung geweckt wird. Die nacheinander aus dem Ausgang zurückkehrenden älteren Geschwister und die dadurch aufgeweckten Kleinen sorgen für zusätzliche Störung der Nachtruhe. Dies alles beeindruckt Caterina wenig. Sie erledigt ihre Morgentoilette und zieht sich an, denn noch vor acht Uhr trifft sie ihre beste Freundin Luna (Maya Mulas), um mit ihr den Tag am Strand zu verbringen. Ein Tag, der geprägt ist vom Schwimmen im Meer, von unzähligen Busfahrten und fast ebenso vielen Gelati. Und ein Tag, der nach einem denkwürdigen Auftritt der schönen Wahrsagerin Aleni auf der bevölkerten Piazza der Siedlung damit zu Ende geht, dass Caterinas Vater und Lunas Mutter zusammen davonziehen und Luna die Nacht bei ihrer besten Freundin verbringt.

Dein Film-Rating

Kommentare

Sie müssen sich zuerst einloggen um Kommentare zu verfassen.

Login & Registrierung

Mehr Filmkritiken

Planet der Affen: New Kingdom

IF: Imaginäre Freunde

The Fall Guy

Back to Black