State of Play - Stand der Dinge Frankreich, Grossbritannien, USA 2009 – 127min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

5

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5

3.6

116 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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julianne

vor 11 Jahren

Lieber Alexander! Ich möchte dir zu deiner Filmkritik gratulieren du sagst meine Worte! Solche Leute sollen zuhause bleiben! State of Play ist von A-Z geniales Kino! Was für eine tolle Besetzung und Umsetzung!


julianne

vor 11 Jahren

Wirklich ein sensationeller Thriller! Mit unglaublichen Wendungen! Die Besetzung mit Helen mitten, ben affleck, Rachel mcadams und Russell crowe atemberaubend! Wirklich genial!


Gelöschter Nutzer

vor 11 Jahren

Pseudo-Thriller, bei dem wirklich nichts Gutes raus kam.


Gelöschter Nutzer

vor 14 Jahren


fabinator

vor 14 Jahren

sehr spannender film, aber auflösung war langweilig und wenig gut verständlich.


jekerma1

vor 14 Jahren

Sehr gute Schauspieler, interessante Story spannend umgesetzt!

Endlich wieder einmal ein intelligenter Thriller! Unbedingt sehenswert!!


martinu

vor 14 Jahren

Intelligentes Kino mit sensationellen Darstellern.
Wie Medien arbeiten, wie sie auch missbraucht werden können und über welche Macht sie verfügen, wird hier recht eindrücklich und auf spannende Art und Weise erzählt.


crossbow

vor 14 Jahren

Geschliffene Dialoge, rasante Handlung, brillante Darsteller, spannend von A-Z und das völlig ohne Pyrotechnik oder Sex. Solid und intelligtent!


sideways

vor 14 Jahren

Allemal spannend und ergreifend.... aber nichts Neues und Crowe erinnert mehr an den verrückten Professor in a beautiful mind... Das Ganze erinnert auch an Spy Games, etwas zu beweisen, unter Zeitdruck, mit fragwürdigen Methoden.... eigentlich alter Wein in neuen Schläuchen mit Starbesetzung. Gute Unterhaltung, nicht mehr.Mehr anzeigen


pradatsch

vor 14 Jahren

Neben dem altbekannten Washington-Verschwörungs-Gegenverschwörungs-Hin-und-Her (sogar in der "Globe"-Redaktion selbst will man solche Verdachtsmomente dem Reporterpaar erst gar nicht abnehmen) nicht mehr so viele Pluspunkte ausmachen, auch die Medienkritik fand ich abgedroschen.


tuvock

vor 14 Jahren

Aufstieg in die Regierung, Global Player, 30 – 40 Milliarden US $ Etat, und da überall ein Herr Crowe der den echten Scoop wittert, Also nicht der Woody Allen Film sondern einfach nur die Story, er blickt dahinter wie beim Schach, ja ein guter Spieler eben. Zu ruhig war mir die Rolle von Russell Crowe eigentlich aber das macht nichts, ist trotzdem ein Super Film geworden. Della Frye die ist nett, ja ein bisschen etwas kindisch die Rachel McAdams, sie wirkt etwas deplaziert, aber das macht nichts, sie ist ein nettes Mädchen. Helen Mirren hat mir besser gefallen.

Was mir am Film gefallen hat, ich habe niemanden gesehen der unglaubwürdig gewirkt hat, alle haben Ihre Rolle gut gespielt, vom Mörder im Film bis zum Dicken Zeitungs- Helfer, oder wie man das nennt doch für Amerika als Film wirkt das nicht so gut dass Remake einer englischen Serie wäre in England besser Glaube ich.
Wichtig wäre vielleicht noch, dass es so Verbindungen gibt an die Watergate-Affäre die ja so ähnlich ist wie der Film. So hat zum Beispiel die ominöse Sicherheitsfirma ihren Sitz in eben jenem Watergate-Gebäude und der Washington-Globe soll als Synonym für die Washington-Post stehen, die seinerzeit die Affäre aufgedeckt hat.

Schnell Mal die Handlung:

Ein junger aufstrebender Politiker und ein Washingtoner Enthüllungsreporter finden sich mitten im Epizentrum einer Reihe von Morden wieder, die nur scheinbar nichts miteinander zu tun haben. Der Republikanische Kongressabgeordnete STEPHEN COLLINS (Ben Affleck) ist Hoffnung und Zukunft seiner Partei – ein aussichtsreicher und ehrenhafter Newcomer. Er hat unter anderem den Vorsitz des Komitees für die Überwachung der Verteidigungsausgaben und geht dabei aggressiv gegen die Firma POINTCORP vor, ein privates Sicherheitsunternehmen, das im Begriff ist, lukrative Staatsaufträge im Bereich der öffentlichen Sicherheit zu erhalten. Seine Karrierechancen sind sehr gut, bis plötzlich seine junge, hübsche Assistentin und mögliche Geliebte Sonia vor die U-Bahn stürzt. Damit gerät der Kongressabgeordnete in eine prekäre Situation, denn er ist verheiratet, und seine Ehefrau ist auch noch eine Ex-Affäre seines Freundes CAL MCAFFREY (Russell Crowe), Reporterveteran beim Washington Globe.

Dieser arbeitet anfangs an einer Story über einen Mord an einem Drogensüchtigen, der - wie CAL herausfindet- seinen Konsum mit dem Stehlen und Zurückverkaufen von Aktentaschen finanziert und dabei eine Tasche mit Fotos von COLLINS' Assistentin mit einem Unbekannten in einem Café gestohlen hatte. CALS Kollegin, DELLA FRYE (Rachel McAdams), Bloggerin für den Globe-Onlinedienst, bearbeitet den Tod der jungen Assistentin des Kongressabgeordneten. Als CAL diesen angeblichen Selbstmord schließlich mit der Ermordung des Drogensüchtigen verbindet, wird Cal von seiner Chefredakteurin CAMERON (Helen Mirren) auf STEPHEN COLLINS und sein mögliches Verhältnis zu der Toten angesetzt. Die Spuren der Morde führen zu POINTCORP.

Die beiden Reporter haben anfangs noch mit gegenseitigen Reibereien zu kämpfen, doch im Laufe der Recherchen raufen sie sich zusammen und kämpfen für die Wahrheit und die Aufdeckung einer Politik- und Wirtschaftsintrige. Dabei geraten sie des öfteren ins Visier des mutmaßlichen Killers und in Auseinandersetzungen mit bekannten Politikern und Wirtschaftsexperten.

Wenn man denkt dass von Johnny Depp, Nicolas Cage, TOM Hanks, alle haben verloren gegen Russell Crowe, arg was, Und Bill Nighy wäre ursprünglich gewesen aber Helen Mirren hat man dann genommen. Die Produktionsfirma hat auch andere Regisseure wollen, Brian De Palma, Martin Campbell, Richard Linklater, Ang Lee, und Jim Jarmusch. Aber sie sind alle abgeblitzt. Helen hat 4 Tage gebraucht für alle Ihre Rollen. 36 Mille hat er in den USA eingespielt, ja Flop finde ich aber mir hat der Film gut gefallen.

Wirklich gute 2 Stunden nicht perfekt aber gut, 87, 11 von 100Mehr anzeigen


tuvock

vor 14 Jahren

Also Politik ist Mist, dass stellt der 119 Minuten Film dar, er ist nicht so gut wie “Der Staatsfeind Nr. 1“ der so ähnlich ist oder früher Mal „Das Domino Komplott“. Durch seine guten Darsteller was mich sehr freut, kann er locker mit anderen Filmen mit halten. Der Film ist nicht gewalttätig, es kommt fast kein Blut vor, Liebe, Küsse, Sex, Romanzen Dinge die nicht in so einen Film passen wie in anderen Filmen oft zu sehen, sind hier auch fehl am Platz und nicht zu sehen, Regisseur MacDonald hat darauf verzichtet Lückenfüller zu setzen.

Der Film lehrt aufzupassen wer hinter dir geht, der Film ist auf ein US Publikum zugeschnitten der Film könnte gefährlich werden denn dass 1. was ich mir denke, George Bush und Haley Burton, Ben Affleck spielt die Rolle sehr gut, er passt in so eine Nebenrolle, nur nicht ihm zu viel Rolle geben, sonst ist Affleck, ein Scheißfleck, denn er ist kein guter Schauspieler.

Allerdings habe ich meine Meinung geändert, denn er passt wirklich gut als Abgeordneter. Helen Mirren ist wieder ein schöner Anblick, sie ist natürlich keine Meryl Streep die schon für 13 Oscars nominiert wurde, dafür aber eine gute Darstellerin die in Ihrem Fahrwasser hinterher zieht, und passt als Zeitungs- Chefin der Washington Post. Ich kann mich noch an die Alte Zeitungs- Serie „Lou Grant“ erinnern die war gut, aber da war der heutige Filme einfach super, wäre was für eine Serie gewesen, nicht nur für einen Film, was man hier sieht, ja ein großes Thema, und mir haben die 119 Film Minuten nicht gereicht, denn viele Charaktere waren undurchsichtig, nicht eingeführt, Spannung war genügend da, aber nicht jetzt ultimativ, der Film ist anspruchsvoll gewesen aber es fehlt noch ein bisschen was für den Filmolymp.

Ursprünglich war das das eine 6 teilige Britische TV Serie, mit gleichem Titel, die Mal im TV Sender ARTE zu sehen war unter dem Titel „Mord auf Seite 1“. Tony gilroy der ja „Michael Clayton“ hinter sich hat, und dazu der Schreiberling Matthew Michael Carnahan der „Von Löwen und Lämmern“ gemacht hat, ja und Billy Ray noch dazu, von dem war „Enttarnt – Verrat auf höchster Ebene“, ja die 3 Typen haben an dem Drehbuch geschrieben alle kennen sich mit der Wirtschaft und mit Verschwörung aus, alle haben schon solche Filme hinter sich. Und hier hat man versucht den Film komplexer zu machen was dann ausgeufert ist, ich musste dauernd meine Holde fragen was in der Handlung jetzt weiter ging.

Der Plot ist nicht übel, aber man merkt dass er ein bisschen erweitert wurde um einiges was aber nicht mit der Handlung zu tun hat, ja es ist ein bisschen da und es sind viele Nebenstränge da, mir wurde fast schwindlig weil man dauernd da herumspringen muss in Gedanken anstatt einen schönen Popcornfilm zu genießen, nein der Film war anstrengend, ich habe oft den Faden verloren zu wenig wurden Figuren eingeführt, dass hat mir auch gefehlt.

Der Abspann ist wieder gut wie man sieht wie eine Zeitung gedruckt wird, richtig gut gemacht sieht man eh selten, und ich dachte mir gleich he die verbrauchen aber viel Papier, hoffentlich ist das alles recycled.

Oft kam es mir so vor als ob die Dialoge einfach nur Dialoge und nicht richtige Kracher waren, macht nichts, ich habe sie verstanden auch wenn Russell Crowe ein Fettsack geworden ist, meine Güte, immer wenn Männer älter werden, werden sie dick im Gesicht, Jeff Daniels als Politiker hat mir auch gut gefallen, der strahlt so was unehrliches aus, ein guter Kerl und nicht zu vergessen was mir auch gut gefiel, keine hektische Kamera, endlich, ich mag keine Wackel Kamerafilme, ja da hat Kamera Mann Rodrigo Prieto gut gearbeitet, was auch deswegen funktionierte weil er in „Babel“ mit machte.

Der Film ist hier sehr detailreich gewesen als Remake ist der Film zu überladen gewesen die Serie kannte ich nicht und bis jetzt auch nicht, sie ist aber sicher genauer. Was mir an dem Film gefallen hat, er ist Michael Moore ähnlich, der auch einen neuen Film bald fertig hat über die Finanzkrise und ich wundere mich immer wieso eigentlich so mächtige Konzerne Leute Leben lassen die ihnen ans Bein pissen.

Schwindlig wurde mir auf der Jagd nach Hinweisen, die war zu schnell aber das macht nichts, sie war trotzdem gut, hat nur nicht so ganz richtig gepasst, denn ich hätte gerne eben mehr gesehen dann die Obdachlose Informantin da hätte man mehr Suspense reinbringen müssen, macht nichts, war aber trotzdem super.

Point Corp im Film hat das Reale Black Water als Firma, eh klar, Söldner Einsätze im Irak, die töten, Firma verdient dann privat die ganzen Sicherheitsdienste,Mehr anzeigen


connery69

vor 14 Jahren

Ein Meisterwerk. Kann nicht nachvollziehen wie manche Leute diesen Film bewerten. Sind wohl die gleichen die Transformers 2 und Crank 2 gut finden! Das gibt uns ja wirklich zu denken. People wacht auf! Oder bleibt zuhause vor eueren Computer Games!


flashgordon99

vor 14 Jahren

Jedem seine Meinung doch es ist schon recht erstaunlich wie anspruchslos gewisse Kinogänger im Laufe der Zeit geworden sind. Einige bewerten State of Play tiefer als der Ramschfilm Transformers 2 der nun wirklich weder eine intelligente noch spannende Story aufweist.

Anyway, State of Play ist ein interessanter kurzweiliger Politthriller mit brillanten Schauspielern. Regisseur MacDonald hält sich an das altmodische Modell aus früheren Jahren. Dies ist durchaus eine Wohltat für Augen und Ohren.Mehr anzeigen


meiselic

vor 14 Jahren

... ich lach mich tot. Hammer deine Kritik. Sehe es genau so.


flisch

vor 14 Jahren

ich mag weder russell crowe noch ben affleck besonders, aber in diesem film haben die beiden gute leistungen abgeliefert. der film war spannend von anfang bis schluss. zum ersten mal in diesem jahr gibt's die volle punktzahl!


weristbeet

vor 14 Jahren

Super Film, coole Schauspieler und Spannung bis zum Schluss. Der Film lohnt sich auf jeden Fall und ist jeden Franken wert.


moviefriend

vor 14 Jahren

Im neuen Werk von Kevin Macdonald konnte nicht nur, die Starbesetzung überzeugen, sondern auch die bis zum Schluss spannende Story.

Wärend der Laufzeit von 127 min, wird Garantiert keine Langweile aufkommen. Da sich der Film bis zur aller letzten Sekunde um die Wahrheitsfindung dreht.


bprodukt

vor 14 Jahren

ein gut gemachter, solider und spannender thriller mit angenehmen schauspielerischen leistungen.


strandfloh

vor 14 Jahren

gut gemacht - spannend - aktuell und ein toller Russel Crowe - sehr zu empfehlen


cineast2001

vor 14 Jahren

(Vorsicht Spoiler!)

Ja es ist immer schwierig, einen Film zu beurteilen, der auf einer Fernsehserie oder Miniserie beruht, wenn man schon die Serie kennt und diese für ausgezeichnet und spannend hielt.

Hier geschehen mit der BBC- (Mini-) Serie „State of Play“ verfilmt für die „Große Leinwand“ mit so „großen“ Namen wie Russell Crowe, Helen Mirren und Ben Affleck.

Zu allererst, was die Serie in 6 Episoden á ca. 60 Minuten schaffte, eine authentische, verschachtelte und spannende Atmosphäre zu schaffen misslang hier in knapp 130 Minuten kläglich.

Die Sekretärin und Geliebte eines wichtigen Abgeordneten eines Untersuchungsausschusses kommt unversehens ums Leben. Während die „Schmuddelblätter“ den Ruf des Politikers ruinieren wollen, versucht der Schulfreund, der auch ein altgedienter Reporter der sich für den ehrenhaften Journalismus einsetzt, ist, für sein renommiertes Blatt und seinem Freund die Hintergründe zu ermitteln. Während er eine politische Intrige gegen den Politiker wittert ist es für seine „Internet-Kollegin“ nur eine einfache Story um eine vermeintliche Liebesaffäre und Tod. Er bekommt die Möglichkeit, als „alter Hase“ seiner neuen Kollegin das Recherchieren bei zu bringen und deckt die wahren Hintergründe zu seiner Enttäuschung auf!
Dazu noch eine mögliche Verschwörung von „Söldner Sicherheits- Firmen“ und schon ist der Moralzeigefinger in der Höhe.
LANG LEBE DIE PRESSEFREIT UND GOTT SCHÜTZE AMERIKA! TARA, TARA!!


Wie oft hat man das schon gesehen und zwar sogar besser??

Leider hat man solche und ähnliche „Verschwörungsplots“ schon häufig gesehen und auch spannender gesehen. Darüber hinaus ist der „Gladiator“, wie auch schon in „Body of Lies“, unansehnlich dick geworden, kann aber dadurch auch nicht mehr an Glaubwürdigkeit ausstrahlen. Stattdessen, wirkt sein Spiel behäbig und uninspirierend.
Auch der Actionteil verläuft im Sande, die Atmosphäre einer Zeitungsredaktion kommt auch nicht rüber, da die Atmosphäre eher einem beliebigen Amt am Freitagnachmittag gleichkommt, wo Beamte schon längst geistig im Wochenende verharren.. Russell Crowe wird zum „Schnitzeljäger“ verdammt der immer im rechten Moment die wichtigsten Beweise findet.



Von den Schauspielern konnte allein die einzigartige Hellen Mirren überzeugen.
Ben Affleck, beweist einmal mehr, das er durchaus kein schauspielerisches Talent hat, das aber mit solch einer Bravour und Chargenhaftigkeit, das dies allemal eine “Goldene Himbeere“ wert ist.

Rachel McAdams hat den Part der „Unsichtbaren“, d. h. sie schwimmt talentfrei und ausdruckslos im Kielwasser von „Russell Crowe“, obgleich sie in dieser Geschichte eigentlich den toughen weiblichen Gegenpart von Russell Crowe abgeben soll.

Allein die „aktuelle“ politische Änderung, hier geht es vermeintlich um einen Sicherheitskonzern á la „Blackwater“ versucht dem Seher einen brisanten Handlungsplot vor zu gaukeln.

So ist es auch für den nicht Kenner der Originalserie durchaus möglich dem Handlungsplot nach ungefähr 20 Minuten zu durchschauen. Leider muss er sich dann noch weitere ca. 110 Minuten auf dem Kinositz quälen, da die Figuren es nicht in der Zeit des Cineasten schaffen.

Fazit. Wer sich einen unterhaltsamen und kurzen Kinoabend erhofft, wird leider enttäuscht. Es ist allemal spannender Schnecken zu zu schauen. Auch für die weiblichen Russell Crowe Fans ist dieser Film ein “No Go“, es sei den sie stehen auf „Fettel“!
Vielleicht für den Videoabend oder man wartet gleich bis der Film im Fernsehen kommt. Dann trauert man eben um seine „GEZ“ -Gebühren!

Auch für diese Filmbesprechung gilt: Frei Schnauze ich schreibe was ich denke. Der Rest Deiner Wahrnehmung oder Interpretation entspringtMehr anzeigen


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