Jumper Kanada, USA 2008 – 95min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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3.3

170 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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Gelöschter Nutzer

vor 11 Jahren

Klassiker der Sci-Fi- Geschichte


neneli

vor 15 Jahren

Spannend aber zum Teil chaotische Zusammenhänge. Nicht wirklich gut.


malcantone

vor 15 Jahren

Nicht ganz so spannend wie vom Thema her erwartet.


cherio

vor 15 Jahren

das thema ist geil, leider ein bisschen fade umgesetzt. zwar toll mit den vielen verschiedenen orten, aber story ist zimlich lasch. knappe 4 punkte.


loomitt

vor 15 Jahren

Guter Film, spannend gemacht, interessante Umsetzung des Themas.


johny89

vor 15 Jahren

Super Idee, grandios ausgeführt


chlini86

vor 16 Jahren

der film war wirklich gut. super ist, dass man auch ganz viele verschiedene orte sieht


prestel

vor 16 Jahren

De Film isch eifach de hammer... nur scho hammer idee so en Film zmache... voll glunge..


skylinelady

vor 16 Jahren

Im grossen und ganzen habe ich ein wenig mehr erwartet.


tuvock

vor 16 Jahren

Ja so schließt sich der Kreis. Nachdem ich schon sehr gute CGI Effekte sah, kann ich nicht sagen dass der Film für mich eine Offenbarung war, aber gefallen hat er mir schon, nur war er eben sehr seicht und dass fand ich schade. Die Schauspieler waren leider nicht so tief, bei Samuel Jackson sah es mal so kurz aus im Film ob weiße Farbe von seinen Haaren auf der Linken Gesichtshälfte beim Auge klebt, für Sekunden halt, und ja der hat mit der Frisur nicht sehr gut gepasst. Fand ich schade dass die Typen vom Film ihn so verunstaltet haben.

Tja, Samuel L. Jackson darf mehrmals den Satz "Nur Gott allein sollte über die Gabe verfügen, überall sein zu können" von sich geben und das soll wohl als Erklärung dafür, warum Roland so verbissen Jagd auf David macht, reichen und leider erfährt man aber nicht viel von seinen Hintergründen oder seinen Motiven, oder überhaupt wie das mit den Paladinen anfängt, von denen hört man nur von Griffin der ja von Jamie Bell sehr gut gespielt wurde.

So routiniert wie von Samuel Jackson der aber in jedem Film gleich ist und dass ist eigentlich schade, denn ich weiß er hat viel mehr drauf als in diesem oder anderen Filmen. Es gibt da so eine Szene, in der David einen Fernsehbeitrag über die Opfer einer Flutkatastrophe einfach ohne mit der Wimper zu zucken wegschaltet und ich finde, wieso kamen die beim Film nicht drauf, dass ganze so zu machen wie bei Superman, also ein Kämpfer gegen das Urecht und für das Gute.

Die Technik fand ich sehr gut, der Film war teuer, ja die Darsteller kosten viel Geld. Wieso aber haben die Typen alle so hölzern gewirkt? Hätte man da nicht mehr auf die Schauspielkunst draufschreiben können? Den meisten Mädels im Film die man so im Kino hörte, denen wurde langweilig und die meisten fingen dann mit Liebesspielen aus.

Die Zickige Schauspielerin die Freundin von David Rice, ja die ist nett und süß, geil anzusehen aber sie ist so bißchen eine Moralkuh, was eh gut ist, aber leider hat sie wenig Auftritte im Film und das finde ich nicht so gut. Die hätten das ruhig besser und genauer ausführen können, denn sie hat wenig Auftritte, die Mutter von Ihr nur 2 Kurze, auch Diane Lane hat leider eine kurze Rolle, die hätte ich gerne länger gesehen, Teil 2 wird da wohl mehr Aufschluss geben.

Ach ja, Griffin ist in einer Szene im Strommast in Tschetschenien zu sehen, die Maschine von ROLAND ist gefährlich, und über die Technik hört man wenig, vielleicht wird dass eine Pro 7 Vorabendserie, Nun ja ist eh alles gut, aber sonst nichts gutes.

66 von 100Mehr anzeigen


tuvock

vor 16 Jahren

Ja es gibt eine Handlung:

Zuerst die Rückblende, wie man DAVID RICE (Hayden Christensen) in der Schule sieht, ein wahrer Verlierer, seine Schulliebe MILLIE (als Kind – Annasophia Robb, als Erwachsene Rachel Bilson) ist mit einem anderen zusammen aber sie fühlt auch für ihn. Eines Tages durch einen Zwischenfall bricht DAVID im Eis ein, aber er kommt raus, denn er entdeckt seine Fähigkeit zur Teleportation.

Klar dass er niemanden sagt dass er rauskam, ne er wartet bis 8 Jahre vorüber sind und besucht MILLIE im Lokal, beide sind 23, seinen Vater hat er nie mehr gesehen, Michael Rooker spielt ihn, und eines Tages kommt das Böse in Form von Herr Cox (Samuel L. Jackson) zu ihm, ja es will ihn fangen, beobachtet wird DAVID auch von GRIFFIN (Jamie Bell) und ja Tom Hulce spielt mit und Jesse James auch.

Ja und der Vater von DAVID ist Säufer, deswegen ist wohl DAVID ein Bankräuber, er klaut ziemlich viele Banken aus und bald schon ist er Millionär und war überall auf der Welt. Doch er wird gejagt.

Ja Meinung usw.:

Seit Beginn der Jugend habe ich wie alle anderen Menschen auf der Welt sich gewünscht zu Jumpen, zu Teleportieren, von einem Ort zum anderen zu gleiten, schweben, fliegen oder einfach per Gedankenkraft hinkommen, ohne dabei die Filmüblichen Geräusche zu hinterlassen die schon etwas störend sind wenn dass in Wirklichkeit passiert. Alleine was man da schon alles gutes machen kann, Banken ausrauben, Menschen damit helfen, Verschüttete retten, Flutopfer rausholen, Na ja alles mögliche halt, einfach super, und hier endlich im Film wird der Wunsch wahr, den sich jeder Erwachsene Erdenbürger in der Westlichen Welt im Deutschsprachigem Europa, die letzten 10 Jahre seit 2005 gewünscht hat.

Würde ich jetzt einen Computertechniker fragen was Jumper sind, kommt das raus:

Jumper sind kleine Steckbrücken (Kurzschlussstecker), mit denen man auf Leiterplatten Verbindungen (elektrische Kontakte) variabel gestalten kann. Sie dienen dazu, bestimmte Voreinstellungen oder Kennzeichnungen wie zum Beispiel eine SCSI-ID oder einen Ein-/Aus-Zustand festzulegen. Dies geschieht, indem die Pins, auf die diese Jumper gesteckt werden, elektrisch verbunden ("gebrückt") werden. Jumper dienen meist der Konfiguration einer elektronischen Baugruppe oder der Einstellung von Betriebsparametern, die nur selten oder sogar nur einmalig bei Inbetriebnahme vorgenommen wird. Dadurch wird in der Regel eine Funktion des Hardware-Teils aktiviert, deaktiviert oder konfiguriert.

Aber hier sind wir ja im Film und da gibt es eine Menge zu erzählen:

Steven Gould hat den Roman 1992 geschrieben, der dann für den 87 Minuten Film verantwortlich war. Ja eh unbekannt, aber immerhin es gibt ein Schriftstück. Ich gegenüber meiner Alten finde den Film irgendwie optisch herausragend, weil die ganze Stop Technik da war. Dass sah aus wie bei den alten Dinosaurierfilmen von Ray Harryhausen. Was mich bei dem Film gestört hat ist glaube ich das sehr langweilige Drehbuch, gefreut hat mich die tolle Optik und Ideen, dann war wieder störend dass im Drehbuch nicht viel los war, keiner hat so richtig geflucht, keine Charakterentwicklung, kein Blut, keine richtige Liebe, keine Sexszenen.

Die 85 Millionen US $ Produktionskosten wurden im Land der Unbegrenzten Möglichkeiten gerade eingespielt, und ein 2. Teil wird demnächst produziert werden. Ein Videospiel ist auch schon draußen. Ach ja, traurig aber wahr, Während der Dreharbeiten, kam der 56 jährige Bühnenbildner David Richie (X-Men, Robocop hat er gemacht) bei einem Unfall ums Leben, also wenn da die Leute schon sterben was ist dann wenn da einer in Echt rumspringt?).

Evan Rachel Wood sollte eigentlich die Rolle von der Millie spielen. Ursprünglich wollte man sogar Eminem als Hauptdarsteller, aber dann traf der Regisseur Hayden, der war besser. Übrigens die haben wirklich im Kolosseum drehen dürfen aber nur von 06: 30 – 08: 30 und von 13: 30 – 15: 30 und dass nur 3 Tage und unter Bedingungen dass ja nichts zurück bleibt.

Übrigens, Samuel Jackson spielt ROLAND Cox, der heißt im Buch aber Brian Cox. Aber um das nicht mit dem Schauspieler zu verwechseln es gibt ja einen Brian Cox, wurde ROLAND Cox daraus. Der Drehbuchautor heißt übrigens David S. Goyer, und der wurde in Ann Arbor geboren. Und jetzt wird es witzig, der Hauptdarsteller David Rice, also der Junge Jumper, der ist in Ann Arbor im Film geboren.Mehr anzeigen


dudzik

vor 16 Jahren

naives computer-game


Gelöschter Nutzer

vor 16 Jahren

Ein durchaus unterhaltsamer Actionfilm. Für meinen Geschmack war die Story jedoch viel zu oberflächlich. Es fehlten Erklärungen, es fehlten die Zusammenhänge und die Hintergründe. Alles wurde ein bisschen angeschnitten aber viel zu wenig erklärt. Der Stoff gibt einiges her, doch Doug Liman hat eindeutig zu wenig daraus gemacht und kann sich nicht aus dem Mittelmass der Actionfilme rausheben.Mehr anzeigen


Serkan

vor 16 Jahren

Top Schauplätze!
Gute Animationen, nice Action!
Die Geschichte hätte mehr in die Tiefe gehen können, meiner Meinung nach...
Dafür ist der Film gut besetzt.
Alles in allem, sehr amüsant.


starina

vor 16 Jahren

eis staht fest die best szene isch das mit dem kampf


300

vor 16 Jahren

Doug Liman hat es wieder einmal geschafft einen guten Action Film zu machen. Mit dabei mit dem sympathischen Schauspieler Hayden Christensen (Anakin Skywalker) und Jamie Bell (Billy Elliot). Gute Special Effects und einer spannenden Story.


frozone

vor 16 Jahren

Ich ging mit niedrigen Erwartungen ins Kino und wurde dennoch prächtig unterhalten... ich hatte jedenfalls nie den Wunsch, mich aus dem Kino zu beamen...


flashgordon99

vor 16 Jahren

Als ich am Ende des Films das Kino verlassen habe, blieb ein fader Nachgeschmack und viele unbeantwortete Fragen zurück. Die Specialeffects sind wirklich sehenswert doch der Rest? Warum wird der Kinogänger über so viele Dinge im Ungewissen gelassen? Warum kämpfen die Paladiner gegen die Jumper? Um was genau geht es in diesem Krieg? Wie wurden die anderen Jumper zu dem was Sie sind? Ich könnte die List der Fragen fast ins endlose führen. Schlussendlich hat er Film, ausser den bereits erwähnten Specialeffects, ein paar nette Actionsszenen zu bieten und sonst nichts.Mehr anzeigen


serenity09

vor 16 Jahren

Nette Sites, coole Effekte und unterhaltsame Story.


Taz

vor 16 Jahren

Oje, schade was die aus dem interessanten Stoff gemacht haben. Kein Hintergrund der "Kriege" (evtl. in Teil 2?) und ausser ein paar schönen Effekten nicht viel Interessantes. Oje.


viribusunitis

vor 16 Jahren

ich muss sagen, ich wäre fast nicht ins kino gegangen, weil ich nur negative kommentare zu lesen bekam. wenn man aber mit dieser erwartung in den film geht ist er eigentlich ok.

vielem, was in den kommentaren steht, kann man zustimmen. vorallem, dass man aus der idee vielleicht hätte mehr machen können.

die story ist zwar simpel, aber man weiss nicht von vornherein, wie der film endet, es gibt hin und wieder kleine wendungen. die landschaften sind pittoresque und die wenigen Actionszenen sind auch recht ansehnlich, wenn auch kurz und knapp gestreut. als sci-fi liebhaber hat mir der film doch recht gut gefallen und ich habe es nicht bereut den film geschaut zu haben. wenn man diese art filme mag, ist es ein einmaliges anschauen durchaus legitim.Mehr anzeigen


bprodukt

vor 16 Jahren

tatsächlich ziemlich schlecht, schauspielerisch als auch storytechnisch. warum gibt sich jackson immer wieder für solchen high-tech-müll her? zwei sterne wegen den schönen effekten und landschaften.


andrekeppler

vor 16 Jahren

Als ich hörte um was es in diesem Film geht und das er von den Machern der Bourne- Reihe stammt, war ich gleich Feuer und Flamme für diesen Film... Aber ich wurde LEIDER vollkommen endtäuscht. Im Weiteren kann ich mich nur J. Oliver anschliessen (Zitat: " musste ich aufpassen, das ich meinem Drang zum aus dem „ Kino-Jumpen“ nicht nachgegeben habe!), Jumper ist der bis anhin schlechteste Film des Jahres 2008! Naja sonst wurde eigentlich alles schon geschrieben, gute Idee, leider schlecht umgesetzt! Mein Fazit: Bitte spart euch das Geld fürs Kino und investiert es besser für etwas anderes oder sicher besser für einen Film.Mehr anzeigen


eve8002

vor 16 Jahren

lustige idee, unterhaltsam umgesetzt. aber auch nicht mehr. samuel wertet das ganze noch auf, die beiden schönen jungen hauptdarsteller auch. ein typischer sonntag-nachmittag-ich-muss-nicht-viel-überlegen-film. die computeranimation wie sie jumpen ist noch cool gemacht, wie auch die div. orte worin gejumped wird.Mehr anzeigen


tumnus

vor 16 Jahren

David Rice (Hayden Christensen) entdeckt plötzlich während einem Unfall das er die Gabe hat an Orte zu teleportieren die er schon mal gesehen hat. Er ist ein «Jumper». Er verlässt seine Familie und beginnt mit einem sorgfältig geplanten Bankraub, bei welchem er seine Fähigkeiten einsetzt, ein neues Leben. Als erfolgreicher Junger Mann kehrt er an seinen Heimatort zurück und seiner Jugendliebe (Rachel Bilson). Das ihm dabei eine Geheimorganisation die Menschen mit seinen Fähigkeiten töten will auf den Fersen ist bemerkt dieser erst als es beinahe schon zu spät ist. David verbündet sich mit einem anderen «Jumper» (Jamie Bell) um seinen Freundin sowie sein eigenes Leben zu retten.

Obwohl sich das Ganze eigentlich nach guter Action und tollen Bildern anhört und auch die Besetzung des Films einiges verspricht ist "Jumper" nicht der erwartende Si-Fi Actionier geworden den man sich wünscht. Der Film krankt an allen Ecken und Kanten. Verständlich dass in einem Actionfilm einige Logikfehler vorhanden sind. Aber den Zuschauer gerade für dumm verkaufen?
Während gegen Anfang noch ein Ort genau betrachtet werden muss um danach dort hinzukommen, gelingt es den Hauptdarstellern gegen Schluss sogar ganze Häuser in unbekannte Gebiete zu „ jumpen“. Aber auch verschiedene Beziehungen der Figuren sind einfach völlig unzureichend ausgearbeitet. David verlässt seinen Vater. Als Erklärung fungiert der Satz: „.. und Dad war eigentlich nie ein richtiger Dad. “
So lässt sich die Hauptfigur kurzerhand dazu verleiten einfach „ wegzuhüpfen“ und auf Nimmerwiedersehen.
Das wäre dem Film aber leicht verziehen wenn der Zuschauer dafür als Entschädigung zahlreiche grandiose Actionszenen bekommt. – Zahlreich sind die zwar wirklich, leider aber viel zu hastig. Auch wenn die verschiedenen Möglichkeiten des „ Jumpens“ zuerst noch Spass machen, man das wirre Treiben gerne über sich ergehen lässt und sich dabei passabel unterhalten fühlt. Allerdings interessiert es einen aufgrund der Belanglosigkeit aber irgendwann auch nicht mehr wirklich, was als nächstes passiert. Mit der Zeit beginnen die „ Sprünge“ dem Zuschauer sogar ein bisschen zu nerven und Langeweile macht sich breit.

Auch die Schauspieler dienen in diesem Film lediglich als nettes Beiwerk. Hayden Christensen, Samuel L. Jackson und Rachel Bilson liefern anständige, speziell auf das Zielpublikum zugeschnittene Leistungen ab, ohne dabei in irgendeiner Weise sonderlich aufzutrumpfen. Einziger Lichtblick ist Jamie Bell der aus seiner klischeehaften, leider viel zu kurzen, Rolle das Beste rausholt.

So fühlt sich der Zuschauer am Schluss zwar wegen den rasanten Verfolgungsjagden erschöpft und hat auch noch die eine oder andere positive Szene im Gedächtnis wird diese aber in den nächsten Monaten wahrscheinlich wieder vergessen haben.

„ Kurz und schmerzlos“ als Fazit passt hier wie angegossen. Aber bei einer solchen Idee wäre wirklich ein kleines bisschen mehr zu erwarten gewesen.

4/10Mehr anzeigen


cineast2001

vor 16 Jahren

Dieser Film gehört in die Kategorie: Tolle Idee, miserable und unschlüssige Umsetzung und alle Spannenden Szenen hat man eh schon im Trailer gesehen!

Oder tue ich den Regisseuren und Produzentin Unrecht, ist die eigentliche Story ein Opfer des Drehbuchschreiber Streiks in Hollywood geworden und man hat gemeint wir müssen jetzt irgendwie diesen Film ohne Story weiterdrehen??

Letztendlich handelt der Film nur von schönen "O. C. California" Jugendlichen die sich unmotiviert irgendwohin teleportieren können und Ihr schönes, reiches und sinnfreies Leben vergeuden. Zwischendurch wir dann mal von einem Kampf zwischen sog. "Paladinen", die die "Jumper" jagen, religiös sind und töten, und den eigentlichen "Jumpern", die halt nur so "dumm herumjumpen", wenn ihnen danach ist.

Wenn nun die Regisseure, diese Handlung vertieft hätten und nicht überflüssigen Prä-Teenie Blödsinn(Schöne Junge makellose Menschen sind den Ganzen Tag unproduktiv und faulenzen und reden dauernd Stuss) auf die Leinwand gebracht hätte, dann hätte mich der Film auch mitgerissen, stattdessen musste ich aufpassen, das ich meinem Drang zum aus dem „ Kino-Jumpen“ nicht nachgegeben habe!

Ich habe mir den Film angesehen, in der Hoffnung, das ich wenigstens etwas Spannung und Thrill bekomme, stattdessen muss ich mir Schauspieler ansehen die in ihren besten Zeiten Bei "Star Wars 1-2" mitgespielt haben!

Zugegeben Samuel L. Jackson ist für mich immer noch der coolste, hier mit heller Frisur, afroamerikanische Schauspieler, aber man sollte, wenn man "nur" sein Schauspieltalent für die Portokasse "prostituiert" auf eine Namensnennung verzichten!

Und um mir gerade der Pubertät entwachsene "Pupsnasen" und deren "des Lebens überdrüssigen Probleme" an zu tun, brauch ich nur "O. C. California" auszuschalten!

Fazit:
Es gibt zwar schöne Bilder, Frühstücken auf der Sphinx bei Gizeh usw., aber die gehören zu "Vox Tours" oder in einen Reisefilm im "Imax".
Wer auf eine mystisch- spannende Story wartet hat Pech gehabt!
Fragt im Kino nach ob der Trailer zu diesem Film vor den wirklichen Highlights dieses Jahres läuft("No Country for Old Man", "Sweeney Todd", "There Will be Blood", ja auch "John Rambo(zähneknirsch, auf die Zunge beißend; o)!)), so seht Ihr dann zwei Filme zum Preis von einem!!


Achtung: Hierbei handelt es sich nur um meine Meinung für die ich keine Gewähr(aber eine Flinte!) übernehme und die Haftung ausschließe!
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