Die Stadt der Blinden Brasilien, Kanada, Japan 2008 – 120min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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3.4

58 User

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Kommentare

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Alina

vor 11 Jahren

Eine etwas bedrückende Einsicht in die Natur der Menschheit.
Sehr eindrücklich und mit top Schauspielern.


Harleyquinn

vor 11 Jahren

Etwas langatmig, aber eindrücklich.


robi69

vor 15 Jahren

Ja, Daniela. Dies ein selten missratener Katastrophenfilm... Ich hab das Buch nicht gelesen und kann mir auch nicht vorstellen, dass ein Nobelpreisträger eine solche Katastrophe auf so lächerliche und plakative Art und Weise beschreiben könnte... Wenn ich null Sterne geben könnte, würde ich's tun... Aber leider geht das nicht...Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 15 Jahren

Schockierend. sozialkritisch


eglinasa

vor 15 Jahren

Es ist durchaus verständlich, dass dieser Film lange Zeit als nicht verfilmbar galt. D. h. aber jetzt noch nicht, dass der Film geglückt ist. Es macht keinen grossen Unterschied, ob Blinde oder Verbrecher eingesperrt werden. Denn wenn der Mensch oder die Natur an die Grenzen stösst, kommt der Urinstinkt zum Vorschein: der Stärkere überlebt. Diese Machtspiele und wie schnell man (wenn eben alle blind sind) in dieser Situation an die Grenzen stösst, wird eindrücklich gezeigt. Auch die Kulisse (verlassene Strassen, überall Dreck und Unordnung, mangelnde Hygiene) sind beeindruckend und geben zu denken. Die Handlung ist aber eher langweilig und dürftig. Eine Forward-Taste wäre teilweise hilfreich gewesen. Der Schluss ohne jegliche Fantasie.Mehr anzeigen


chriwo

vor 15 Jahren

julianne moore glänzt in dieser etwas independent mässig aufgezogener buch adaption. klar, man hätte vielleicht mehr draus machen können, was die dichte der story betrifft oder das ende (weiss nicht, ob es im buch ebenfalls so ist). photografiert ist der film sehr schön. der style ist einzigartig, so hat man das gefühl, bei einigen szenen tatsächlich blind zu sein.
das gegenteil sind dann die zum teil brutalen szenen, die ausbeutung, das in "scheisse" rumlaufen. klar zeigt es die menschen und wie sie in einer solchen umgebung wohl wirklich reagieren würden aber... muss das so gezeigt werden? klar ist, dass eine solche harte story nur aus europa kommen kann sonst wäre sie abgedämpft und hollywood mässig umgesetzt worden.Mehr anzeigen


colette

vor 15 Jahren

blindness hat mir sehr die augen geöffnet! es steckt viel warheit dahinter! julianne moor glänzt wie immer!


harley75

vor 15 Jahren

Nein, dies ist kein Katastrophenfilm, sondernd der Film ist eine Katastrophe! Wie diese Pseudo-Blinden durch den Film schwanken ist schlicht lächerlich - ein Affront gegen alle Menschen mit Sehbehinderung. Ausserdem sind die Szenen der sexuellen Ausbeutung dermassen widerlich (vor allem das wiederholte, minutenlange Gestöhne), dass man den Kinosaal am liebsten verlassen würde. Am Schluss bleibt ausser Ekel absolut nichts hängen und man muss sich als Frau wachrütteln, um nicht alle Männer nur als primitive Schweine wahrzunehmen...Mehr anzeigen


300

vor 15 Jahren

Als immer mehr Menschen aus unerfindlichen Gründen ihr Augenlicht verlieren, werden die Betroffenen unter katastrophalen Bedingungen interniert. Unter den Gefangenen befindet sich auch eine Frau, die von der Epidemie verschont wurde (Julianne Moore) und ihr Mann (Mark Ruffalo). Die Bilder, die Fernando Meirelles ('City of God') für José Saramagos Parabel vom Zusammenbruch der menschlichen Zivilisation gefunden hat, sind so erschütternd, dass man am liebsten aus dem Kino fliehen würde.Mehr anzeigen


isabellavantaggiato

vor 15 Jahren

bei diesem film hatte ich etwas mehr erwartet. die idee der geschichte ist zwar interessant, trotzdem sind manche szenen zu makaber. das ende des filmes ist etwas langweilig. kein horror schocker, aber trotzdem etwas gruselig.


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