10,000 BC Neuseeland, USA 2008 – 108min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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135 User

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Kommentare

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Patrick

vor 3 Jahren

Die Ausstattung ist pompös,und die Story wird durch die Erzähl~Stimme: Interessant und Spannend Erzählt.


vickybarca

vor 15 Jahren

huch... was war das denn?


mmcblue

vor 15 Jahren

Hatte mehr erwartet und zu hohe Ansprüche, da ich gedachte hatte es wäre ine Film wie der von "MEL GIBSONS APOCALYPTO. " Aber sonst ist er nicht schelcht es fehlt halt die gewisse Spannung der Film an sich ist gut gemacht. Fazit: Naja


seunglee

vor 15 Jahren

Dieser Film ist grottenschlecht! Der Anfang mag noch passabel sein, aber der Schluss ist nur noch Trash. So einen Film brauchen wir nicht.


cora963

vor 15 Jahren

ich fand den film super.


mat1177

vor 15 Jahren

Eine absolut geniale Verfilmung!!!


m3ph1st0

vor 15 Jahren

Die positiven Punkte des Filmes sind:

- Camilla Belle
- die Mammuts und Pyramiden
- die Musik, auch wenn sie sich zu oft wiederholt

Der Rest ist Durchschnitt. Besonders negativ hervorstechen tut dabei:

- die abstruse Story
- der kitschige Schluss
- die völlig unpassenden Dialoge

Die Machart ist gut, das Gesamtbild eher mager. Ein Werk, dass man schnell wieder vergisst. 2, 5 M&Ms für den Film und ein Halbes für die Casting-Verantwortlichen, die Camilla Belle an Bord geholt haben.Mehr anzeigen


vitara6

vor 15 Jahren

10 000 BC ist wirklich mal ein interessanter Film. Sex, Gewalt, Blutbäder, Lug und Betrug sieht man jeden Tag zu Hauf. Hier ist das Leben ziemlich gut dargestellt, ob dies nun in der Urzeit spielt oder umgesetzt auf die heutige zeit ist - Fazit ist, dass es in die Tiefe geht und stimmt. Wie bei vielen Filmen ist es nicht Jedermanns Sache, diesen auch zu verstehen. Unmöglich wahr zu machen mit Mut und Zusammenarbeit ist doch nie wichtiger als gerade im 21. Jahrhundert.Mehr anzeigen


sniper8

vor 16 Jahren

soviel schlechte kritik für einen film. da musste ich mich selber überzeugen davon um vielleicht ein wenig den kritikhagel zu verharmlosen.
mit roland emmerich können viele nichts anfangen. vorallem die anspruchsvollen kinogäste. deshalb sollte man bei seinem neusten streifen allen sinn für logik und authenzität an der kasse abgeben.
nach diesem schritt setzt man sich hin und geniesst das spektakel. vielleicht mag "10000 B. C. " ein bisschen am mainstream vorbeigeschrammt sein, aber schlecht ist der film noch lange nicht.
ein handwerklich perfekter film geladen mit den besten klischees die es gibt. da kommt ein held vor, gespielt von steven strait, der alles besitzt was ein held eben hat: perfekt geformter körper, mut, kraft, durchhaltevermögen und grips.
dann kommt eine wunderschöne frau vor, die der held liebt und befreien muss, gespielt von camilla belle (sehr hübsches fräulein). für mich brilliert sie in ihrer rolle, nur schon durch ihre anwesenheit.
dann kommt noch so das übliche vor was es so braucht für das typische heldenabenteuer.
um logik und wahrheitsgetreues schert sich roland emmerich einen dreck. auch das formen von spezielleren charakteren scheinen ihm nicht sonderlich zu liegen und ich glaube auch nicht, dass er sich grosse mühe gemacht hatte, dies zu ändren. dafür hat der knabe andere stärken und was er kann, setzt er mit bravour um. egal was, seien es schöne momente, seien es die unglaublichen special effects oder auch riesige massenszenen, er beherrscht seine arbeit nach belieben. darum ist es auch immer wieder ein genuss seine filme mit zu erleben. denn es sind nicht einfach bloss filme, es sind unvergleichliche erlebnisse.
"10000 B. C. " ist auch kein blosser steinzeitfilm. die fehlende logik und geschichtliche korrektheit machen es möglich, dass steinzeitmenschen auf den gefährlichen dschungel, auf pyramiden und auch auf buddistenartige mönche stossen. ein bunter, aber äusserst gelungener mix vermischt sich mit viel spannende action.
an einem der wenigen blutleeren monumentalfilme können sich ruhig auch die jüngeren erfreuen, für die der film eigentlich gemacht ist.
freude herrscht! für jene die vor der vernichtenden kritik zurückschrecken, kann ich entwarnung geben. er ist weitaus besser und es gab nie schönere steinzeitmenschen im kino. =)Mehr anzeigen


michiwuethrich

vor 16 Jahren

Mensch und Mammut - einmal ein anderer Blickwinkel als sonst in den "Urzeit-Filmen"... - man könnte auch sagen, wer hat mehr Angst vor wem? Spannende Story, gut umgesetzt - der Schluss lässt überraschen:)


tsk

vor 16 Jahren

als der abspann lief, dachte ich nur daran, was denn emmerich geraucht haben könnte, um so einen haarsträubenden mist abzuliefern! schlimm genug, wäre der streifen als reiner fantasy rübergekommen, aber der titel impliziert ja einen gewissen historischen bezug und das in betracht ziehend, kann man nur ungläubig den kopf schütteln.Mehr anzeigen


andrekeppler

vor 16 Jahren

Ich habe ganz sicher mehr von diesem Film erwartet, denn wenn man den Trailer zum Film gesehen hat, hat man leider schon fast alle guten Szenen gesehen... Na wie schon gesagt, habe mehr erwartet, aber nicht desto trotz wenn man auf solche Filme steht, kann man sich getrost dazu entschliessen diesen Film sehen zu gehen. Aber war halt nur MittelmassMehr anzeigen


tuvock

vor 16 Jahren

In Deutschland war der Film 1 Tag früher als die Weltpremiere, die Idee hatte Emmerich schon vor 10 Jahren zu dem Film gehabt, ja im Restaurant fiel sie ihm ein oder so, keine Ahnung, und Paramount hat ihm das Geld verweigert, ja macht nichts, jetzt habe ich endlich den Film gesehen. Übrigens das Anagramm von der Darstellerin Evolet ist übrigens – The Love. Ja dass hat sich ROLAND einfallen lassen. Weiterer Quell seiner Idee war das Buch Fingerprints of the Gods von Graham Hancock, in dem sich dieser mit der Entstehung der Pyramiden befasst, ja und ich habe das Buch gelesen, einfach super.

Ja ich fand den Film super, ich kann nichts anderes sagen außer

93 von 100Mehr anzeigen


tuvock

vor 16 Jahren

Der Allmächtige, der im Film GOTT genannt wird, Tim Barlow spielt ihn, der ist teilweise Taub, und ja ich hätte von ihm auf alle Fälle mehr gesehen auch vom ganzen Hofstaat, dass ganze war wohl in Ägypten, einfach cool, ja da hätte Emmerich noch ne Halbe Stunde zulegen können locker, alleine für die Charaktere, und dann auch noch für die Zusatzhandlung, die Lebensweise der Bewohner, die Aufnahmen etwas erhöhen, mehr Tiere einbringen, nicht so kurze Kämpfe und vor allem blutigere Fights, dass kommt immer gut, ja das fehlt.

So jetzt alles was positiv ist, garniert mit einer Portion Infos über den Film:

Mann für die Landschaftsszenen, ich werde den Film nie vergessen, 99 %, die sind so schön. Was mir gut gefallen hat auch erst später erkannt, D´ Leh ist rückwärts gesprochen eigentlich das Wort Held, ja unser Wort Held, und dass hat ROLAND Emmerich absichtlich eingebaut, so kriegt der Film noch ein bißchen mehr Drive finde ich ne gute Idee. Und ich finde auch gut dass man den Film Kritikern nicht zeigte nur Journalisten durften 20 Minuten daraus sehen. Sonst gibt es immer richtige Aufführungen für Zeitungs- Typen.

Im Film kommt etwas vor vom Sternbild Orion, die Sphinx ist danach ausgerichtet irgendwie, jedenfalls war das damals wichtig und auch wenn der Film 12. 000 Jahre alt ist, also 10. 000 vor Christus spielt, wo es noch keinen Pyramidenbau gab, und wo alles anders ablief, ich finde die gute Zusammenarbeit einfach herrlich vom einsamen Kämpfer, ich fahre voll ab auf solche Filme.

Übrigens das Zeichen des Kriegers, was da beredet wird von den Hofastronomen dass ist ja früher dass Zeichen des Orion gewesen um den es auch im Film „ Stargate“ geht. Und auch wenn die 105 Millionen US $ Produktion nur 88 Mille eingespielt hat und weltweit an die 300 kommt oder so, ist mir egal, sie hat sehr gut gepasst, sie war eine herrliche viel zu kurze aber sehr gute Filmidee, einfach super, wie die Pyramiden aussahen, die Idee so was mit Mammuts zu bauen, die vielen Sklaven, von dessen Leben ich gerne mehr gesehen hätte, die tolle Ausstattung, ich glaube ich fahre sofort zu Emmerich rüber und hole mir einige Kostüme, so was finde ich super, meine Alte auch die ist die ganze Zeit an meiner Schulter festgekrallt gewesen wie ein schwuler Papagei und war hellster Freude.

Auch wenn die Tropische Faune, die zu kurz zu sehen war, 6 Meter Säbelzahntiger den es in dieser Ära nicht gab, die Mastodon Elefanten, die es auch zu der Zeit nicht so in Herden gab, oder diese grauslichen Riesenvögel, die lebten übrigens in Südamerika, nicht in Afrika oder wie hier in Mesopotamien, ist mir das egal, es hat alles so super zusammgepaßt und die Computereffekte einfach super.

Was auch falsch war, dass Elefantenbullen niemals alleine Herden anführen die haben immer ein sehr starkes Weibchen dabei, damals sicher und heute sowieso, also alleine Anführer ist bei den Riesenscheißern nicht. Es sind eigentlich die Weiber die solche Riesentiere anführten, heute jedenfalls immer. Bullen führen niemals alleine eine Herde an, aber die Idee alleine schon dass war so was von herrlich, so richtig das Aufleben des Patriarchats sagt meine Holde aber mir gefiel die Idee sehr gut, denn so wurde die Stärke im Film besser angesprochen von den Tieren.

Ja dann fiel mir auf, Pferde gab es erst 4. 000 v. Christus nicht jetzt und es gab auch in der Zeit keine Metallverarbeitenden Berufe, die hatten ja Schwerter, dass war auch Blödsinn aber egal, dass sah so gut aus, ich erinnerte mich an die alten Wüsten Schinken der 60 er Jahre, einfach super. Übrigens Eisen und Bronze wurden erst 5. 500 v. Christus beherrscht, soll man den modernen Wissenschaftlern glauben und niemals waren Mammutherden so Herdentiere.

Übrigens Schiffe, ja die bauten Ägypter damals 4. 000 v. Christus, die Pyramiden 2. 630 v. Christus, also da stimmt was nicht, damals waren es Schilfboote. Phönizier fingen 1. 200 v. Christus an, na und? War dass nicht toll so schöne Boote zu sehen, so herrliche Schiffe, so ne tolle Idee, ich fand das so was von schön, ich möchte sofort Matrose werden.

Übrigens Mais kommt im Film vor, kam aus Amerika im 16. Jahrhundert erst und Chili Pfefferoni ja die kamen im 17. Jahrhundert von Mittelamerika rüber, also da war auch einiges falsch, aber ist das nicht egal? Wie D´ Leh die isst und fasst explodiert, dass war ne lustige Szene, die gefiel mir.

Wenn ich denke, ja Pferde mit Geschirr, 4. 000 v. Christus fingen die an Pferde zu domestizieren aber ist das nicht egal? Dass sah doch super aus, die Idee wie bei „ Conan – der Barbar“ Och ich fand das ne super Idee und sah sehr gut aus wie die da so ritten, die tollen Gewänder, ach ich liebe den Film.

Und gleich von den verschneiten Bergen runter in das Tal wo es einen Dschungel gibt, so was ist unmöglich, da wäre was dazwischen aber haben wir dass nicht früher auch bei den Dinosaurierfilmen bewundert? Ich will mich im Film an was schönen satt sehen und genießen da ist mir die Logik egal.

Der Film ist ja gedreht worden in Neuseeland, ich liebe das Land noch mehr, in Südafrika, ich liebe das Land sowieso und in Namibia, ach mein nächster Urlaub geht glaube ich dorthin, einfach super. Die schönsten 1. 000 Orte bevor man stirbt zu sehen, da gibt es ein Buch dass es endlich auf Deutsch gibt. Echt lecker.Mehr anzeigen


tuvock

vor 16 Jahren

Ja die Handlung hätten wir auch mal:

Es fing an in der Mittelsteinzeit, das Volk der Yagahl jagt Mammuts, die im Film Mannaks heißen. Das Eintreffen der Tiere wird verzögert, durch Klimatische Einflüsse, die Existenzgrundlage dieses Bergvolkes ist in Gefahr. Und in dieser Situation betritt ein Waisenkind das Dorf der Leute. EVOLET. Blauäugig, sie soll die Prophezeiung erfüllen die es schon lange gibt. Ihre Sippe wurde vor Jahren alle getötet.

Die Schamanin ALTE Mutter prophezeit Tod und Feuer, aber es kann gut ausgehen, Bald wird es keinen Jäger mehr im Dorf geben, und dass ganze hat mit 4 Beinigen Dämonen zu tun, nicht mit Kleeblättern. D´ LEH der Junge, selbst Waise, sein Vater angeblich ein Feigling, verliebt sich in EVOLET und schwört Ihr als Kind schon ewige Liebe.

Viel Zeit vergeht, alle erwachsen, sein Kontrahent ist KA´ REN, D`LEH hat sich mit ihm nie verstanden, und bei der Mammutjagd kommt es zum Showdown, Durch einen Zufall tötet D´ LEH den Mammut Leitbullen. Sein Gewinn ist der weiße Anführerstab, ein Speer vom Volk und das Mädchen EVOLET als Frau. Doch er gibt den Speer zurück weil er durch Zufall und nicht durch Jagd den Bullen getötet hat, und überlässt es dem besten Krieger des Dorfes, seinem Mentor, TIC´ TIC zu entscheiden.

Kurz nach der Prophezeiung wird das Dorf von berittenen Kriegern überfallen die alle zu einer geheimnisvollen Hpyberboräischen Gesellschaft gehören, so wie ich das sehe, und werden entführt in eine Stadt jenseits der Berge, die von einem Allmächtigen GOTT bewohnt wird. Nur KA´ REN und TIC´ TIC machen sich mit D´ LEH auf, doch sie werden von dem Jungen BAKU begleitet, geheim. Und sie haben nicht mehr viel Zeit EVOLET und die anderen versklavten Dorfinsassen zu finden. Wilde Bestien und gefährliche Wüstenkrieger stellen sich ihnen in den Weg.

Meinung, Negatives, und dann Positives vom Film:

Roland Emmerich, dass muss ich gleich loswerden, Ich danke dir für die schönsten 100 Minuten dieses Jahr die ich je hatte. Sicher gibt es das eine und das andere was Blödsinn ist. Die Typen laufen vom Atlas Gebirge, schätze ich mall, nach Ägypten, sammeln unterwegs ein paar Krieger nur damit der Hauptdarsteller an den Kuchen ran kann. Den Kuchen seiner Liebsten. Finde ich etwas einfach die Handlung. Sicher kann man das Drehbuch auch dafür verantwortlich machen, und sich über die Hauptdarstellerin ärgern, die ein weiblicher Steven Seagal ist, nur kämpft sie nicht, also ist sie noch viel schlechter als Schauspielerin wie der gute alte Steve. Sicher kann man sich darüber ärgern, dass es Säbelzahntigerchen gibt, eh nur einen, der computeranimiert aussieht, und Mammuts auch, dass er eine Prophezeiung erfüllt die schon ewig alt ist, und dass ganze einfach primitiv ist dass der Negeranführer, Joel Virgel spielt ihn, 2 Filme hat er auf Lager, 1, 85 Meter ist er groß und Zentralafrikanische Wurzeln, ja dass er alle Sprachen zu sprechen scheint, von 5 Stämmen.

Natürlich sind die Stämme alle anders, in Nigeria spricht man z. b. 250 Dialekte, aber dass der so viele kennt. Ja dann ist es natürlich arg, dass die durch die Wüste kommen, keiner stirbt, keiner fällt ihn Ohnmacht, jeder geht hinter D´ Leh her, dem Hauptdarsteller. Steven Strait spielt ihn, 21 Jahre ist der alt, und eigentlich Sänger einer Gruppe namens Tribe und ne jüngere Schwester hat er. Ja und zurück noch zu Evolet. Über die kann ich mich aus lassen, Camille Belle spielt sie, Baujahr 1986, Ihr bester Freund ist Jamie Bell, Brasilianischer Amerikanischer Abstammung spricht die 1, 73 Meter Stute Portugiesisch und Englisch.

Ja die hat 0 Talent aber egal, sie passt mit Ihren herrlichen Kontaktlinsen wunderbar in das Filmgeschehen. Nur die Alte ist so was von ausdruckslos, hat 0 Können, die sieht einfach nur nett aus, redet ein paar Worte, also die hätte man durch eine andere ersetzen können. Dann kommen wir zum Hauptdarsteller, der geht nie aufs Klo, die Kälte macht ihm nichts, er ist mutig und gutherzig, keine Schlechte Eigenschaften, sein Vater ist tot, hat aber viel herumgereist, ja der ist O. K. Aber wieso der Dreadlocks hat, dass wüsste ich auch gerne, wie die anderen vom Stamm.

Ja dann die Alte Mutter über die kann man wenig sagen, nur ist sie viel zu wenig im Film. Sie ist ne Jamaikanerin, und hat ne Menge an Filmerfahrung, aber warum man sie nicht besser ins Geschehen bringen konnte, dass weiß ich auch nicht. Leider.

Kommen wir zum Warlord, den interessanten Typ mit dem Markanten Gesicht, der dann sich in Evolet, der Hauptdarstellerin verliebt hat, der ist wirklich interessant. Tiefe sonore Stimme, ist der Franzose arabischer Abstammung immer für Rollen gut die Böse sind, die ordentliche Männer verlangen, seine Rolle hätte man besser ausbauen können und viel besser machen können, seine Rolle hat mir sehr gut gefallen aber wieso man auf ihn verzichtet hat, nicht mehr auf Charaktere aufgebaut hat, lieber „ Apocalypto“ nacherzählt hat, ja das weiß ich nicht.

Die Rolle von Tic Tic hat mir sehr gut gefallen, Cliff Curtis, Baujahr 1968 spielt sie, bekannt aus „ River Queen“, ja der ist ein Toller Typ, aber da fehlt mir auch die Charakterzeichnung, und da hätte ich gerne bitte gleich einen richtigen 2 Stunden Film.

Der Marco Kahn, ja der Einäugige, Böse, gemeine, unnötige Arsch, ja der ist Iraner, hat mit Hilfe seiner Familie eine Restaurantkette eröffnet, spricht 5 Sprachen ja der ist ein Toller 2 Meter Typ, ja fast halt, und mit dem würde ich mich nicht anlegen der sieht schon in Wirklichkeit wie ein Killer aus. Ne Danke, da hätte ich auch gerne mehr gesehen von ihm, Schande ROLAND über dich.Mehr anzeigen


flisch

vor 16 Jahren

Der Film ist solide gemachtes Action-Kino. Voraussehbar in einigen Passagen, aber durchaus sehenswert. Ein Kinoabend ohne grossen Anspruch, aber mit gutem Unterhaltungswert.


thom66

vor 16 Jahren

Endlich wieder einmal ein Film, bei dem das Blut nicht von der Leinwand fliesst.

Es ist klar, dass dieser Film nicht unbedingt die Leute anspricht, die auf knall harte Action stehen. Vielleicht hat der Film aufgrund des Zeitfensters der Geschichte auch falsche Erwartungen geweckt.

Klar ist jedoch, dass der Film sehr gut gemacht wurde (technische Seite).
Dass die zeitlichen Epochen etwas durcheinander geraten ist unbestritten. Da es sich hierbei jedoch um einen fantasy Film handelt, sollte dies auch in den Hintergrund treten. Da gibt es ganz andere Filme, bei denen die Realität weit mehr im Abseits steht als hier.......

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass dieser Film ganz sicher eine Empfehlung wert ist und von jeder Person gesehen werden kann. Besonders hervorzuheben ist, dass hier einmal keine Gewalltverherlichung betrieben wurde.Mehr anzeigen


notary

vor 16 Jahren

im grossä und ganzä interessant gmacht, tolli special effects aber leider kein ränner.


italokid

vor 16 Jahren

Ich fand den Film super die Story ist zwar nicht so toll aber dafür ist die Action um so besser


zaeck

vor 16 Jahren

Die Stimmung (Landschaft, ein wenig Episch) hat mir sehr gut gefallen. Die Uhrzeitmonster wurden gut umgesetzt. Und die wenigen Actionszenen waren toll anzusehen.

Schlecht fand ich die Durchhängende Story... das hat alles ein wenig gedämpft.

4 Sterne von mir.


oscon

vor 16 Jahren

Wer einen Verschnitt aus der mit dem Wolf tanzt, Stargate, Scorpion King und Jurassic Parc mag und auf einen clash of civilisations hofft, ist mit 10'000 BC im richtigen Film. Was auf hohen Bergen mit dem Homo debilis beginnt, endet in der Wüste bei einer Menschenrasse, die sich sowohl in der Schifffahrt, der Astronomie und sogar bereits in der Geografie auskennt. Diese wendet auch schon modernste Managementmethoden betreffend Führung und Organisation an und lässt andere für sich schuften, während der gnomenhafte Obermacker im Herrenpalast seine Göttlichkeit verehren lässt. Die Geschichte ist schnell erzählt: auf der Suche nach billigen Arbeitskräften machen berittenen Wüstlinge beim oben erwähnten Bergdorf halt und überreden ein paar männliche Einwohner, sie auf die Baustellen jenseits der Berge zu begleiten. Natürlich braucht der homo von dazumal auch eine homIn und so nimmt der Anführer auch gleich eine Weggefährtin für sich in Anspruch. Damit alle beim Abstieg schön auf dem bergigen gefährlichen Weg bleiben, werden sie freundlicherweise in Reih und Glied aufgestellt und mit einem Sicherungsseil versehen. Wie könnte es anders sein, als dass einer sich selbst und dem Dorf beweisen muss und sich unverdrossen mit ein paar Kumpels an die Fährte der munteren Truppe heftet. Unterwegs gibt es viel hübsche Fauna und Flora zu bestaunen, unter anderem macht man Bekanntschaft mit einem saurierartigen Riesenpapagei der Gattung Tyrannopagei Rex. Bis zu diesem Zeitpunkt verblüffen die Protagonisten auch mit einer komplexen Sprechweise. Erst beim Zug durch die Wüste treten dann Sprachmuster zutage, die zu dieser Zeit wohl eher vertraut gewesen waren: ich Dudu, du Gaga. Immer wieder tauchen auch anthropologisch interessante Lebensformen auf, so treffen unsere Verfolger auch auf Mitglieder des vermummten Schwarzen Blocks, teilweise tragen Teile davon ein Brett vor dem Kopf. Beim Finale werden dann die ersten Wahrzeichen einer langsam erblühenden Zivilisation dem Erdboden gleichgemacht und der Obermacker und sein Hofstaat schwimmen über den Jordan (oder ist es der Nil?). Damit auch das Auge in dieser Wüste ein wenig wässrig wird, erleidet die Angebetene unseres Helden den pfeilschnellen Tod. Nach bangen Minuten des Wartens aber dann die wundersame Wende: während im Bergdorf die hexenhafte Oma die Schraube macht, erwacht unsere Schöne zu neuem Leben. Umringt von muskulösen schwarzen Körpern verfällt sie jedoch nicht den in dieser Situation üblichen Frauenträumen, nein, sie hängt sich sofort an unseren tapferen Bergler. Zusammen und mit den befreiten Mitgenossen machen sie sich wieder auf in die luftigen Höhen. Durch mitgebrachtes Saatgut werden die Bergmenschen alsdann zu den ersten Vegetarier der Welt. Und wenn sie nicht gestorben sind, so leben sie noch heute.
Zum Schluss noch dies: wie zum Kuckuck kommt einer auf den Namen Tic-Tic?Mehr anzeigen


mexxy

vor 16 Jahren

The effects in this movie are good. The real history is not completely accurate, some of the animals mentioned are not from the same region or age. Even though, good and entertaining.


knorm

vor 16 Jahren

Schon wieder so ein Blockbuster, bei dem das Drehbuch aus dem Kindergarten kommt. So etwas dämliches wie am Schluss hab ich schon lange nicht gesehen... und auch sonst absolut hirnrissig. Doofe Schauspieler... wääääh...
2 Sterne für die zottligen Mammuts


jugulator

vor 16 Jahren

Schade, mit dem Budget hätte man einen wirklich coolen Film machen können. Leider ist das Drehbuch recht dumm geraten. Lacher gibts zwar jede Menge, aber bloss weil der Film sich zu ernst nimmt. Die Story hätte von einem Primarschüler mit minimaler Geschichtskenntnis geschrieben worden sein. Schade, denn Apocaliptico (?) mit einer ähnlichen Story war viel besser.Mehr anzeigen


blaulateralus

vor 16 Jahren

Hab das Ticket für den Film gewonnen. Deshalb waren meine Erwartungen auch nicht allzuhoch. Fand den Film durschnittlich. Ich denke, man sollte bei dieser Geschichte nicht allzusehr auf Gegebenheiten herumhaken. Zeit und Ort sind meiner Meinung nach bei diesere Handlung relativ.


bemine

vor 16 Jahren

Einige beindruckende Computertricks können leider nicht über die Handlung des Filmes hinweghelfen die mit Brachialschwachsinn
hinreichend beschrieben ist. Auch die Leistung der Schauspieler ist bestenfalls
bescheiden. Schade, aber der Trailer reicht.


serenity09

vor 16 Jahren

Pro: Beeindruckende Landschaften, Kamerafahrten, Spezialeffekte und nettes Styling.

Contra: Die Story hat definitiv zu wenig Fleisch am Knochen. Da hätte man mehr daraus machen können (müssen)!


hoschi500

vor 16 Jahren

Dieser Film mixt in guter alter Conan Tradition ein paar Fakten, schüttelt das ganze etwas durch und heraus kommt ein spannender Popcorn Film. Das die Säbelzahn Tiger längst ausgestorben waren, ebenso die Terrorvögel die nur in Südamerika vorkamen, dass Dleh der Held mit seiner Truppe vom eiszeitlichen Europa in 2-3 Tagen über die Alpen nach Afrika und danach weiter in den nahen Osten marschiert ist, verzeihen wir grosszügig. Für mich wars ein vergnüglicher Kinoabend ohne das der Film auch nur im Ansatz historisch ist und wohl auch gar nicht sein will. Cool fand ich überdies die Mammutherden. Habe mich gut Unterhalten. Und mehr ist hier nicht zu erwarten.Mehr anzeigen


ryzzer

vor 16 Jahren

@ Patrik
Die ältesten (und auch grössten Pyramiden) wurden auf 10000 Jahre vor Christus datiert.
Den Film selber hab ich nicht gesehen. Aber denke der Titel ist das realistischste am ganzen!; -)


tttony

vor 16 Jahren

danke für die info. ich hatte es befürchtet.


johnrambo6

vor 16 Jahren

Finde sonst Fantasy Filme Super, aber der hier ist langweilig.
Lieber Kurz und Knackig als Lange und Schnarch.........


dilios

vor 16 Jahren

Roland Emmerich zeigt wider einmal sein gutes Auge für Szenne und Bild. Aber auch nicht mehr.
Ein Steinzeitlicher Jäger der seiner Liebe, die von Sklavenjägern verschleppt wurde, bis zu einer vor- Ägyptischen Kulter nachjagt und mit hilfe von afrikanischen(?) Stammeskriegern eine Rebellion anzetelt.
Man sitz im Kino die Story spielt sich ab, und es kommt kaum Spannung auf.
Nur gegen Ende wird kurz, wirklich nur kurz, auf die Herkunft dieser Vor-Ägypter hingedeuted. Der so mystisch anmutende Gott ist leider! Achtung wers nicht wissen will nicht lesen! ein... Mensch! Bäh. Eigentlich ist der Schluss ein remake vom Ende von Emmerichs Stargate. Menschen rebellieren, töten Gott, Hurra! Er hat zwar den Bau der Pyramiden in die richtige Zeitepoche gestellt( Nein Cheops hat sie nicht gebaut!!!! Auch nicht andere Ägypter) aber nicht warum, weshalb oder wer genau. Das vom Schöpfer des Stargate! naja. Der Film ist zwar unterhaltsam, aber nicht Emmerich gerecht. Aber jeder soll selber entscheiden.Mehr anzeigen


spadel27

vor 16 Jahren

Also das fragwürdigste an diesem Film ist das sie 10000 jahre vor Christus schon wussten wie man Pyramiden baut....!


cid2

vor 16 Jahren

Wirklich Schade - der Film hätte das Potential gehabt, ganz oben einzuschlagen. Das Thema Frühzeit unverbraucht. Kämpfe gegen wilde Horden und gefährliche Bestien.
Grosse Statistenszenen, exotische Schauplätze und Kostüme.

Aber die ersten und die letzten 10 Minuten des Streifens sind ein gutes Beispiel für die Schwächen des Films.
Emmerich gibt dem Zuschauer nicht die Zeit in den ersten Minuten die Hauptkaraktere zu mögen. Held wie Angebetete kommen sehr blass rüber.
Eine grosse Entwicklung der Rolle des Helden findet eigentlich nicht statt,
was gemäss der Geschichte eigentlich sein müsste.

Anstatt sehr realistisch sein oder dann gleich überzeichnet, bleiben Handlung und Karaktere irgendwo dazwischen im Wischiwaschiland.

Wie gesagt schade, denn Szenen wie die mit den Terrorvögeln, oder die Jagdt auf die Mammuts sind doch sehr spannend geworden.

Der Schluss ist dann auch unglauchblich gepfuscht. Der Böswicht wird ohne grössere Probleme liquidiert und dann geschehen auch noch Wunder die jeden Zuschauer einfach schmunzeln bringen müssen.

Wie gesagt, der Film hätte tolles Potential gehab, aber die Ausführung ist dann doch eine Enttäuschung.

Drei Sterne nur wegen den Terrorvögeln: -)Mehr anzeigen


knallfroschdeluxe

vor 16 Jahren

habe den trailer mehrmals im kino gesehen und es hat mich wahrlich geschaudert. eiszeit goes mickey mouse, so etwa sieht das ganze aus. zudem sehen die cgi-grafiken alles andere als gut aus. da lob ich mir die echten fell-viecher aus "am anfang war das feuer".


cineast2001

vor 16 Jahren

Ach ja der Emmerich ist zurück und kehrt zu seinen "internationalen (Erfolgs-) Wurzeln" zurück.

Diesmal erschafft Herr Emmerich eine Jungsteinzeitliche Sagenwelt, die in "seinem" Ägypten endet.
Auch hier greift er die Theorie, dass die Pyramiden und die Sphinx älter sind als bisher angenommen und von einer sog. "Lost Civilisation" erbaut wurde, wieder auf.
Alles ganz schön und tricktechnisch sehr sehr beeindruckend und opulent aufgemacht, aber die Geschichte an sich hat mich doch etwas "unbefriedigt" zurückgelassen!

Das er die Geschichte zweier Menschen und deren Liebe als Aufhänger für seine Geschichte genommen hat, war für mich nicht so der Glücksgriff. Wie auch schon bei seinem Kultfilm "Stargate" wird vieles im Dunkel gelassen, zu viele Fragen unbeantwortet im Raum stehen gelassen.

O. k., eigentlich ist dieses Stilmittel jenes, welches ich meistens bei Filmen einfordere, ich bin so fasziniert von der Möglichkeit, die uns Herr Emmerich da zeigt, das ich eigentlich mehr wissen will.

Das Konzept von Herr Emmerich geht vollends auf. Keine Experimente, wie z. B. bei Mel Gibsons' „ Apocalytico“! Schnörkellos, ohne Ecken und Kanten wird hier eine Handlung abgespult die den Schauspielern nicht das Geringste abfordert und den Zuschauer deshalb auch relativ kalt lässt! Die Handlung(??) stört den Gesamteindruck! Einige der Dialoge wirken teilweise hölzern und unfreiwillig komisch! Überzeugend eigentlich nur die C. G. I. 's( super Mammuts, hat man aber auch schon bei den "BBC-Dokus" doch irgendwo schon gesehen.
und der Showdown und das mystische bei den Pyramiden.

Folternd war der musikalische "Pseudo-Zimmer" Score, der durch den gesamten Film waberte bis einem beinahe die Ohren bluteten! Wird so etwas wirklich in "Indischen Sweat-Shops" hergestellt??

Fazit: Wer Herrn Emmerich und seine "Film-Fantasien" mag, kommt hier voll auf seine Kosten. Gesprächsstoff ist der Film alle mal und "109 Popcorn-Minuten" kann man ruhig in diesen Film investieren, den dieser Film ist wirklich für das ganz große Kino gemacht und nicht für die DVD und das Pantoffelkino!!

Achtung: Hierbei handelt es sich nur um meine Meinung für die ich keine Gewähr(aber eine Flinte!) übernehme und die Haftung ausschließe!
Zu Risiken und Nebenwirkungen dieses Kommentars lesen Sie bitte die Filmkritik auf "cineman. ch" oder fragen Sie bitte an den Kassen Ihres Kinos oder "beschimpfen“ Sie den Regisseur, Darsteller und /oder Produzenten!Mehr anzeigen


greenlantern

vor 16 Jahren

Solche Filme sollte man sich ins Kino schauen gehen. Emmerich wieder mal ganz in seinem Element. Die Schweiz kann nur träumen von solchen Produktionen. Aber mit 30mio hätte man etwas ähnliches machen können statt einen langweiligen Puppenfilm


jugulator

vor 16 Jahren

Den Film werde ich vor allem wegen Camilla Belle schauen, ich bin verliebt in Sie.


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