United 93 Frankreich, Grossbritannien, USA 2006 – 111min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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3.6

75 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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colette

vor 15 Jahren

habe mir united 93 soeben wider mal aud dvd angeschaut unglaublich bewegendes drama! wirklich sehr traurig das so etwas realität ist! unfassbar tragisch!


bedita

vor 17 Jahren

ich weiss nicht recht was einem dieser film bringen soll. mitleid mit den opfern hatte ich schon vorher, dazu brauche ich nicht noch mal die in hollywoodmanier nachgestellten anrufe der opfer zu ihren familien sehen. neue erkenntnisse habe ich nicht gewonnen. und in filmischer hinsicht ist dieser streifen einfach nicht gut gemacht. genau so gut koennte man auch nochmal einen film ueber das kennedy attentat mit oswald als moerder drehen- das entspraeche wie united93 wohl genau den vorstellungen der us-regierung.Mehr anzeigen


bedita

vor 17 Jahren


titanicfan

vor 17 Jahren

echt trauriger film schade das so was realität ist


jekerma1

vor 17 Jahren

tragisch, dass so etwas passieren konnte


martin34

vor 17 Jahren

Bei weitestem der schrecklichste und garuenhafteste Film den ich je gesehen habe oder den es vielleicht sogar gibt! Habe in einem Kino noch nie so viele Menschen egal ob Mann oder Frau weinen und schluchtzen gehört und gesehen....

P. S.: Die, die sich hier so über die Amerikaner auslassen sollten sich riesig was schämen!! Die Amerikaner sind Menschen wie wir und wollen nur in Frieden leben! Ich bin auch nicht enverstanden mit der US-Politik jedoch das Volk kann nichts dafür!

Ich habe eine gute Freundin im Südturm des WTC verloren! Sie war ein von herzen lieber Mensch und ich werde weder ihr Lachen je wieder sehen und sie auch nie mehr in die Arme schliessen können! Nicht mal ein Grab das man besuchen kann... einfach nichts!

So sagt Ihr mir, ihr Kritisierer, wie soll man so etwas denn je bewältigen??Mehr anzeigen


damisami

vor 17 Jahren

Absolut spannender Dokufilm vom Anfang bis zur letzen Minute ohne unnötigen Schnick-Schack und Patriotismus. Realistisch und bewegend gefilmt.


Romeo M.

vor 17 Jahren

Dramatischer und beeindruckter Film aber sehr gut gespielt.


jascas

vor 17 Jahren

und langweilig. Was Neues konnte mir der Film nicht rüberbringen.


sniper8

vor 17 Jahren

zunächst etwas zur machart: bei der kamera könnte man meinen es war ein nervöser anfänger der dahinter stand. die zittereffekte haben gestört aber es hat auch dazu beigetragen das die spannung steigt. bei der synchronsprecherei hat man sehr nachlässig gearbeitet, so das manche texte english sind ond dann im selben wieder deutsch, was auch etwas gestört hat.
jetzt zum film selber: ich habe selten einen so guten, spannenden, berührenden film gsehen. es war gut das man keine stars eingesetzt hat, denn so erwartet man nichts von der leistung der darsteller(diese spielten wirklich sagehaft). der film kam sehr realitätsnah rüber und war überhaupt nie langweilig. es würde mich nicht wundern wenns dafür einige presie geben würde.
ein film der lange im gedächndnis bleibt... keiner kommt ungerührt aus den kinos. hut ab und gratulation!Mehr anzeigen


frozone

vor 17 Jahren

Erschütternd, packend, lebensnah..... nur die Realität ist realistischer!


tuvock

vor 17 Jahren

Damit die Geschehnisse an Board der Boeing 757 ja auch authentisch sind wurden auch Zivilisten befragt, Militärmitarbeiter, Fluglotsen und was weiß ich. Der Regisseur musste auch 100 Angehörige der 40 Opfer des Fliegers fragen ob er den Film so drehen durfte. Der Kontrollturm des Newark International Flughafens wo damals der echte Flug 93 startete, war hier natürlich echt. Auch die Kontrollzentren in Bosten waren echt, da starteten ja die 2 Flugzeuge AA11 und AA175 die dann ins WTC stürzten.

Das Flugüberwachungszentrum der FAA die Behörde die alle Flugzeuge überwacht, war auch echt. Der Typ der damals da arbeitete hat wirklich dafür gesorgt, er heißt SLINEY in Echt, das 4. 200 Flugzeuge nicht starten konnte oder landen mussten, in den ganzen USA. Es wurde eine alte Boeing 757 umgebaut, und anhand einer 9. 600 Seiten starken Beschreibung wurde alles so gebastelt, das es echt aussah. Ziemlich viel zum lesen.

Gedreht wurde in den britischen Pinewood Studios. Am 24. 9. 2002 hat der Kongress ein Gesetz beschlossen oder einen Beschluss. Den ? Flight 93 National Memorial Act?. Der besagt das ein Nationalpark gebaut werden soll, der an die Passagiere und die Crew vom Flug 93 erinnert. Die Gedenkstätte ist bei der Absturzstelle. Das Gelände ist 900 Hektar groß. Es gibt verschiedenstes zu sehen, es gab damals einen Wettbewerb, wo 1. 000 Vorschläge von allen Leuten eingereicht wurde, was man verbessern kann im Nationalpark, bei der Flugzeugsicherung usw. Gebaut hat sie die Firma Paul Murdoch Architects. So hat man noch eine Gedenkstätte in Amerika.

Ich finde die ganzen Ereignisse schlimm, aber was soll? s, in Afrika sterben jeden Tag 10. 000 Menschen oder mehr, und kein Amerika scheißt sich um die Leute.

Guter anspruchsvoller Film, 87 von 100Mehr anzeigen


tuvock

vor 17 Jahren

Inhalt und meine Meinung, alles auf einmal und durcheinander gemixt wie ein guter Cocktail:

Ich fand es bei dem Film sehr gut dass man in Fast Echtzeit gesehen hat, oder war es eh Echtzeit, was sich so im Hintergrund der ganzen Geschichte abgespielt hat. Paul Greengras hat hier eine gute Arbeit geleistet, vielleicht sogar noch besser als in seinem bekanntestem Film ? Die Bourne Verschwörung?. Denn er hat das Leid der Menschen, das gegen Ende des Filmes aufgetaucht ist, sehr realistisch und ohne den unnötigen Pathos gezeigt. Kein Rambo oder Arnold Schwarzenegger die dann Karatekämpfend im Flieger sitzen und die Bösen Buben vermöbeln. Allerdings hat mich einiges nicht so ganz erfreut. Die Tatsache das einer der Attentäter eine Bombe trug, ist eher ein bisschen in den Hintergrund geraten, und auch hat mich beim dem Handgemenge gewundert, wieso der Mann mit der Bombe nicht gleich den Zünder gedrückt hat, damit eine Riesengroße Menge an C 4 Sprengstoff in die Luft geht.

Man sieht z. B. sehr deutlich den seelischen Schmerz der Leute die im Flugzeug Ihre Angehörigen Telefonieren und sich wohlweislich verabschieden, da sie alle spüren dass deren letzte Stunde geschlagen hat. Der Zusammenhalt der gefangenen Passagiere wird erst so richtig deutlich als sich rausstellte, dass das World Trade Center an diesem grauslichen Tag von 2 Flugzeugen angeflogen wurde und brennt.

Meine Freundin war nach dem Film schon recht geschockt, ich fand ihn teilweise ein bisschen langweilig, denn das ganze Gerede im Hintergrund, die Probleme und Meinungen der Fluglotsen bis hin über die Mitarbeiter der Flugraumüberwachung war ein bisschen langweilig und beinhaltete zu viele Gespräche. Aus dem Flug 93 wurde Flug 95, aus einer Boeing 767 wurde in der deutschen Übersetzung eine Boeing 757, nur einmal, aber immerhin, einige Textpassage der Moslem Attentäter sind nicht untertitelt gewesen, die Synchronisationsschmiede hat nicht nur die Dialoge in Deutsch übersetzt, sondern auch die Englischen Dialoge der Fluglotsen in Englisch übersetzt, das ist wirklich witzig. Warum ist mir ein wahres Rätsel, denn wieso sollte man nicht alles in Deutsch synchronisieren?

Anspruchsmässig ist der Film durch diesen Schub einer Authentizität schon ein bisschen gestiegen, und auch während der ganzen 107 Filmminuten denkt man an nichts was so klein rot, und schmackhaft ist und am Körper der Filmpartnerin da neben mir klebt, was zur Fortpflanzung beiträgt, und wo man Radiosender einstellen kann, denn der Film ist zu sehr nachdenklich, und ich bin froh kein Fluglotse zu sein, da kann man ja nicht mal einen Big Mäc während der Arbeit essen.

Ich finde das die Ereignisse des Filmes, der sehr gemächlich anfängt, des Fluges 93 gut zeigt, der von Newark nach San Francisco unterwegs war, aber dann in Shanksville im Wald bei Pennsylvania abgestürzt ist, hier war es komischerweise ein Feld, der Flieger war ja glaube ich ins Weiße Haus unterwegs gewesen, und wäre er abgestürzt dann wäre kein Irak Krieg gewesen, oder doch? Hat dann der Präsident oder sein Stab gewusst was passiert und es auch geplant? Ein Film über solche Verschwörungen die schon was Wahres zu haben scheinen wäre sehr gut, der kommt vielleicht noch.

Der Flieger ist ja vom Newark Airport gestartet, und wenn man denkt wie viele United Airlines Flugzeuge unterwegs sind, kann man sich mal schon vorstellen wie schwer es ist, alleine diese fast größte Fluglinie in Amerika zu lotsen, darum ist der Job auch so schwer eines Fluglotsen, und das merkt man hier recht gut, und das finde ich wieder fantastisch, auch das kein Augenmerk auf irgendwelche Darsteller gelegt wurde, die allesamt unbekannt für mich sind, bis auf einige Cameo Auftritte, aber da bin ich mir nicht so ganz sicher, ich könnte mich auch verguckt haben.

Shawna und James Fox die im Film mitspielten, sind in Wirklichkeit mit den selben Namen ja auch wirklich beim Militär, also wurde hier auch etwas auf Authentizität gelegt, genauso wie die kurze Rolle von Jeremy Powell der auch beim Militär ist und hier ganz kurz durchs Bild huscht, aber das ist eh nicht so bedeutend. THOMAS E. BURNETT JR. Versucht ja einige Leute im Flieger zu retten, SANDRA BRADSHAW spielt ja eine Stewardess im Film, DEBORAH WELSH ist im Film die 2. Stewardess, die sind mehr als erschreckt als man mitkriegt, da wird ein Flugzeug entführt, beide Darstellerinnen spielen Ihre Rolle sehr echt. Dann gibt es noch im Film einen MARK BINGHAM, ich glaube der hat eine Nahkampfausbildung, und ja einige Unbekannte. Die Attentäter im Film hießen ZIAD JARRAH, SAEED AL GHAMDI (Das ist der Anführer des Ganzen), AHMED AL HAZNAWI, AHMED AL NAMI, und Verwunderlicherweise sind solche Erwachsenen Menschen wirklich von der Sache überzeugt und gehen dafür in den Tod.

Gedreht wurde ja mit Handkameras und mit Teuren Digitalkameras, alles wurde zusammengeschnitten und man merkt richtig wie viel Arbeit hinter den Schnitten waren. Familienmitgliedern von 40 getöteten Passagieren des Flugzeuges sind dem Regisseur sachdienlich zur Seite gestanden bei den Dreharbeiten.

Die Darsteller der Hijacker haben sich während der Dreharbeiten nicht gesehen, hatten keinen Kontakt, haben zusammen nicht geredet und nicht gegessen, so konnte sicher gestellt werden, das deren Rollen richtig gut sind. Trailer von dem Film hat man keinen gesehen, das wollte das Produktionsstudio so.Mehr anzeigen


patuki

vor 17 Jahren

Ich bin kein Fan von Verschwörungs-Theorien aber am Flug United 93 ist so ziemlich alles faul. Es gibt mehr Beweise das es diesen Flug so nie gegeben hat als umgekehrt. Dieser Film hat nur einen Zweck, die Regierung der USA will ihre Version des 11. Sept wieder in die Köpfe der Menschheit brennen, nachdem zu viele am Ablauf und an den angeblichen Terroristen angefangen haben zu zweifeln. Ein paar Helden und alle sind wieder erschüttert.
Sorry ist nur meine Meinung; -)Mehr anzeigen


sporti83

vor 17 Jahren

...... es war wirklich beklemment.... alle gingen ohne ein wort zu sprechen aus diesem kino....
gut geschnitten,..


zero2000

vor 17 Jahren

Mir war das zuviel "terror". Dem Zuschauer werden denjenigen Charakteren präsentiert, welche eine Familie, Frau und Kinder haben um beim Zuschauer möglichst viel Mitgefühl zu wecken. Dies führt dann zu einem 0815-Hollywood Film bei dessen Anblick im Fernsehen wir sofort umschalten würden. Wer aber den zeitlichen Ablauf (also wo welcher Flug wann abgestürtzt ist) vom 11. September 2001 kennen lernen möchte, sollte in dem Film einige Infos finden.Mehr anzeigen


geraeusch

vor 17 Jahren

guet gmachte film, sehr viel emotione.
ich hanen ziemlich grandios gfunde.


theworld1

vor 17 Jahren

Film ist sehr eindrücklich. Es ist ein Film der zum Nachdenken anregt. Ein Kompliment an den Regiesseur dieses heikle Thema zu verfilmen!!!


kimmo9

vor 17 Jahren

Dieser Film ist so Perfekt, dass es zukünftige 11/9 Filme sehr schwer haben werden an dieses Niveau heranzukommen. Obwohl man weiss wie der Film ausgeht ist die Spannung sehr hoch. Mann hofft im Saal irgendwie, dass es die Passagiere doch schaffen das Flugzeug aus den Händen der Terroristen zu übernehmen.
Also nochmals ein Genialer Film bei dem man absolut ohne Stars auskommt.Mehr anzeigen


buono

vor 17 Jahren

United 93 ist eine nüchterne Dokumentation über die Hilflosigkeit der Behörden im Zusammenhang mit den Vorfällen 09/11 in New York. Ein stetiger Spannungsaufbau fesselt bis zur letzten Minute obwohl das Ende schon zu Anfang bekannt ist. Am Ende des Films bleibt mach sprachlos sitzen und benötigt den Abspann des Films um wieder in die Realität zurückzufinden.Mehr anzeigen


cineast2001

vor 17 Jahren

Natürlich tut es mir leid was den Amerikanern am 9/11/01 passiert ist.
Anyway, mit diesem pseudodokumentarischen Machwerk versuchen die Amerikaner ihren Verlust der Unbesiegbarkeit langsam aber sicher wiederzugewinnen.
Wen man sich aber ins Gedächtnis zurückruft, das es aber am "Patriots Day"(9/11) jedes Jahr auch einen sog. großen "Patriots Day Sale" in den Geschäften gibt, gefällt mir diese konsumorientierte Art des Gedenkes wesentlich besser. Sie zeigt doch wie pragmatisch die Amerikaner sein können! Da kann man vielleicht noch in der Zukunft noch einige andere Ausverkaufstage anhängen!
Das sowohl einer der Attentäter Deutsch spricht als auch, das gezeigt wird, wie der einzige Deutsche an Bord des Flugzeuges ein Feigling ist wo alle anderen amerikanischen Passagiere nicht Helden sind aber sich stoisch mit ihrem Schicksal abgefunden haben(wie es halt diese amerikanische Pioniermentalität, Alamo läßt grüßen ist) zeigt auch ganz deutlich wie die Amerikaner über andere Staaten beinahe "rassistisch" denken.

Das einzig positive ist, das der Film mit Leihen besetzt wurde.
Die Kamera pseudodokumentarisch "hin und her zu werfen" macht noch keinen guten Film. Aber Menschen mit schlichten, von ameriakanischen Gemüht wird er doch gefallen! Wahrscheinlch ist es einer der wenigen Filme die ein Kinderbuch lesender und verstehender Präsident wie "Baby Bush"auch begreift. Was sind schon über 4000 Tote wenn einem jetzt die Ölquellen des Iraks gehören! hat sich doch gelohnt, oder??

Der schwachsinnigste, ärgerlichste und überflüssigste Film des Jahres.
Was

P. S.: Ja, ich mag die Amerikaner nicht mehr!!!Mehr anzeigen


supernova54

vor 17 Jahren

... aber man muss ihn sehen. Es ist so als ob man heute sagt: ich will wissen was sich an diesem Tag auf diesem FLug abgespielt hat. Bin überzeugt dass beim nächsten Flug gewisse Bilder wieder in den Sinn kommen werden. Man sieht auch die Ohnmacht des Bodenpersonals.


schwyzer

vor 17 Jahren

Ich habe selten, wenn noch nie, so ein bedrückender Film gesehen. Ein Film, der zum Zuschauen an sich nicht die geringste Freude macht; trotzdem muss man ihn gesehen haben. Der Film ist sehr gut gemacht und verzichtet bewusst auf viel Effekthascherei.


radmilo

vor 17 Jahren

ich viel interesse terrorist


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