Eragon Grossbritannien, USA 2006 – 115min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

5

4

3

2

1

40

48

20

16

30

3.3

154 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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Stockhorn27

vor 11 Jahren

Sch e i ss eeeee


Janine_xd

vor 12 Jahren

Der Film war echt mies. Das Buch ist viel besser und im Film ist nich mal etwas von Katrina erwähnt worden.


Jasy92

vor 13 Jahren

Das Buch war tausendmal besser. Ich war sehr enttäuscht...


tombow91

vor 15 Jahren

dieser film war die schrecklichste buchverfilmung, die mir je untergekomme ist.
nicht nur das, er war auch an sich der sclechsteste film, der 2006 im kino lief.
nicht nur die handlung des buches ist komplett zerstückelt und verdreht, auch der film allein für sich betrachtet ist dermaßen sinnlos und unlogisch, dass man sich nur für regisseur und produzenten fremdschämen kann...
mir ist natürlich klar, dass es eine extrem schwierige aufgabe ist, ein so komplexes und umfangreiches buch wie eragon, in dem es unglaublich viele verschiedene charaktere und miteinander verwobene handlungsstränge gibt, zu verfilmen, aber dieses "werk" ist unter aller kanone.
die effekte sind schlecht, die meisten personen kommen total falsch rüber (oder sind komplett weggelassen) und gecheckt hätte ich die handlung ohne das vorwissen des buches wahrscheinlich auch nicht. was die vorhandenen figuren dann verbal so ablassen ist totaler 0815-schnulz, der besser in einen rosamunde pilcher film passen würde.
wer diesen film als gut oder gelungen bezeichnet, besudelt meiner ansicht nach das ansehen des buches und hat zudem keinerlei ahnung von fantasy filmen allemein.
gott sei dank dürfte es den filmemachern nach diesem film allerdings schwerfallen, eine fortsetzung zu drehen, da sie sich die gesamte handlung des zweiten bandes dadurch verbaut haben, dass die ra'zac bereits tot sind, arya mal eben ohne eragon verschwunden ist, die zwillinge gar nicht aufgetaucht sind, eragon gesund und munter ist (keine schwere verletzung durch durza) und murthag noch warm und behütet bei den varden sitzt.Mehr anzeigen


eragonderfilmeinwitz

vor 15 Jahren

Dieser Film war die schlechteste Buchverfilmung, die mir je untergekommen ist.
Ich möchte nicht alle schon genannten Punkte wieder auffassen, jedoch muss ich die Urgals des Filmes bestauen. Es waren tatsächlich normale Menschen (mit barbarischer Kleidung) ohne Hörner und in normaler Größe, welche in die großartige Stadt Tronjheim der Zwerge einfallen. Tronjheim, im buch viele Stockwerke, eine riesige Treppe und nicht zu vergessen der Diamant an der Decke. Alles im Film ausgelassen.
Ich bin der Meinung, man hätte mindestens den gleichen Aufwand in die Eragonverfilmung stecken müssen, wie in die Herr der Ringe Filme, um annähernd an die im Buch vermittelte Stimmung zu kommen.
Es ist zwar schwer so einen Wälzer zu verfilmen, aber bevor man den Film so versaut sollte man es lassen. Der Film könnte eher ein zulanggewordener Trailer sein.
Fazit: -Handlung sehr stark gekürzt
- an kostümen gespart worden
- die 3D animation von Saphira hätte auch besser sein können, man beachte den letzten Flug Broms(mir ist schlecht geworden)
Vielleicht hätte man den herr der ringe regisseur ran lassen sollen.Mehr anzeigen


19angel88

vor 15 Jahren

Es ist immer schwierig einen solch gewaltigen Roman zu verfilmen, wenn man nur einen begrenzten Zeitrahmen hat. Wurde aber gut gelöst!


oneadi

vor 16 Jahren

Eragon- Das Vermächtnis der Drachenreiter

Bewertung: 3/10

Kritik: Als ein gewisser Fan von den Bücher, hatte ich mich auch verpflichtet den Film „ Eragon- Das Vermächtnis der Drachenreiter“ ins Kino schauen zu gehen. Gott sei dank ist es nie dazu gekommen! Nun habe ich ihn doch noch auf dem Bildschirm zuhause sehen können (also ich habe ihn ausgelehnt, nicht das man noch denkt ich hätte ihn gekauft!).
Der Film beginnt mit sehr schönen Aufnahmen von der Landschaft des Landes und schliesslicht wechselt das Ganze zu einer Schlacht und so setzt auch die Erzählerstimme ein. Somit hat man genau, das Feeling womit man beim Buch so gut eingeleitet wird, im Film verpasst. Statt gleich mit Aryas Verfolgung durch Durza zu beginnen, will man doch „ Herr der Ringe“ - mässig auf eine Anspielung auf die Vorgeschichte setzten. Dies aber alles, macht den Film eigentlich nur mässig. Nicht grauenhaft, sondern einfach mässig und man steckt noch in den Hoffnungen, das sich das Blatt doch noch wenden könnte und aus „ Eragon“ schlussendlich ein ansehnliches Werk wird. Diese Hoffnung wir bösartig zerstört als der junge Drache Saphir gerade Mal kurz sich zu einem ausgewachsenen verwandelt, indem er einpaar Mal vom Blitz getroffen wird! Diese Szene ist sehr fragwürdig! Wäre dies nicht irgendwie anders gegangen? Es wirkt eher wie eine billige Folge von der altbekannten Serie „ Digimon“ wo sich Saphira kurzer Hand in die nächste Ebene weiterentwickelt hat.
Ab hier geht es mit dem Film nur noch Berg ab. Die zum Teil viel zu dunklen Aufnahmen sind da eigentlich nur noch Nebendinge die einem auf die Nerven drücken!
Zu guter Letzt hofft man einfach das so etwas keine Fortsetzung findet! Ausser man wechsle den Regisseur, der wirklich auf voller Linie versagt hat!
Das Fantasyereignis des Jahres ist „ Eragon“ eindeutig nicht! Was die Drehbuchautoren da aus einem eigentlich so wunderbaren Buch gepresst haben, taugt gerade als Zusammenfassung der Geschichte. Man darf weder Tiefgang, noch guten Humor, noch dramatische Wendungen erwarten, denn „ Eragon“ ist viel zu kurz um so etwas zu bieten. Auch Technisch ist „ Eragon“ nicht gerade das Neuste und Beste. Der Schnitt lässt einem an wenigem teilhaben und die Oscar- nomierten und gewinnenden Schauspieler können kaum etwas von ihrem Können preisgeben. Auch Ed Speleers ist mit seiner Rolle eindeutig überfordert. Schon vor dem Film habe ich mich gefragt ob ein Neuling neben diesen genialen Schauspieler bestehen könne…
Aber da gerade Mal die Szenen mit Brom für etwas guten Lichtblick sorgen, geht auch die beste Schauspielkunst der guten Schauspieler unter! Wieso also Ed Speleers bei den Mädchen so beliebt ist, liegt wohl nicht an seiner Überzeugungskraft in seiner Rolle, sondern an seinem Aussehen und an seiner Rolle!

Fazit: Aus Eragon hätte bestimmt ein hervorragender Film werden können, doch man hat wirklich nur das schlechteste aus dem Material hervorgeholt. Wer sich also seine Vorstellung von den Figuren nicht kaputt machen will, der soll es lassen und sich besser auf die Bücher konsentrieren!Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 16 Jahren

Einer der schlechtesten Verfilmungen die ich je gesehen habe. Das Buch wurde regelrecht kastriert. Keine Zwerge, Wehrkatze, Zwillinge usw. Wenn mann die bisher erschienenen Bücher nicht gelesen hat, mag es ein flacher Fantasy-Striefen sein. Ich freue mich auf das 3. Buch und werde mir mit Sicherheit das Geld für einen Kinobesuch des 2. Teiles sparen.Mehr anzeigen


zuckerwättli

vor 16 Jahren

wo LOTR episch und detailliert erzählt, hat man bei Eragon einfach das Gefühl, dass der Film möglichst schnell und ohne grosse Erklärungen zum Filmende will... langweilig und uninspiriert! schade....


namii

vor 17 Jahren

Die Verfilmung von Eragon ist enttäuschend. Wenn man das Buch gelesen hat fällt es auf das viele Dinge verändert, weggelassen und gekürtzt worden sind. Dies ist sehr Schade. Der Film kommt nicht an das Niveau der Herr der Ringe Trilogie heran.


suti22

vor 17 Jahren

Handlung ist zwar etwas in die länge gezogen aber trotzdem gut. Super Effekte vorallem mit den Drachen.


coldfire

vor 17 Jahren

Dieser Film hätte sehr gut gemacht werden können. Er erinnerte mich an LOTR nur leider viel schlechter. Emotionen der Schauspieler liessen mich kalt, am Schluss wollte man einfach noch die ganze Story des Buches reinquetschen was voll daneben ging. Die Stimme vom Drachen fand ich auch voll daneben.Mehr anzeigen


flashgordon99

vor 17 Jahren

Ich kannte die Story schon zuvor und war daher gespannt auf die Verfilmung. Ich ging weder mit einer positiven noch mit einer negativen Einstellung ins Kino. Bereits nach wenigen Minuten musste ich enttäuscht feststellen, dass der Film alles andere als ein Meisterwerk ist. Der Schnitt ist schlecht, die Bilder oftmals verwackelt, die Schauspieler spielen ihren Plott ohne Motivation und Spannung kommt so gut wie keine auf. Es wird zuwenig auf die Hauptfiguren eigegangen. Vieles läuft zu schnell ab und ich erkenne durchaus parallelen zu HdR! Die weiteren Teile werde ich mir ganz bestimmt nicht ansehen.Mehr anzeigen


kleenmex

vor 17 Jahren

Es dauerrt seine Zeit bis er richtig gut wird, der Schluss ist aber extrem abgekackt und auf zum 2 Teil...


schnuppelienchen

vor 17 Jahren

Eine wunderschöne Verfilmung einer Fantasy, die sicher in keinster Weise mit Herr der Ringe verglichen werden sollte! Dieser Fantasy-Film steht für sich!


yol

vor 17 Jahren

Wenn man das Buch gelesen hat ist man von der Umsetzung etwas enttäuscht. Ansonsten wäre der der Film top!


jazzrock

vor 17 Jahren

Super Bilder und gute Geschichte: -)


tuvock

vor 17 Jahren

• ERAGON: Eragon findet seine Bestimmung als einer der sagenumwobenen Drachenreiter. Mit seinem eigenen Drachen Saphira und seinem Mentor Brom ist er entschlossenen, das Zeitalter der Gerechtigkeit wieder einzuläuten, unter dem einst das ganze Land erblühte – so er die Machenschaften des bösen Königs Galbatorix überlebt. Eragon wird zu einem echten Helden – und zur letzten Hoffnung für die Menschen von Alagaeisia.
• BROM: Brom, einer der letzten verbliebenen Drachenreiter, ist nach dem Tod seines Drachens ein gebrochener, verbitterter Mann geworden. Unter der Herrschaft des bösen Königs ist er nur noch ein Geschichtenerzähler, doch als Mentor und Vaterfigur für Eragon schöpft er neue Hoffnung.
• GALBATORIX: Galbatorix herrscht über ein riesiges Königreich, das den gesamten Westen von Alagaesia umfasst. Der ehemalige Drachenreiter ist verantwortlich für den Untergang der alten Ordnung und regiert das Land mit eiserner Hand. Um Eragon und dessen Drachen aufzufinden und zu vernichten, schreckt er vor nichts zurück. Zu Galbatorix’ Truppen gehören die abscheulichen und brutalen Urgals, deren Gesichter von grotesken Narben geziert werden.
• DURZA: Durza ist ein Schatten, ein von dämonischen Geister besessener Zauberer. Er ist eines der mächtigsten Wesen von Alagaesia und kann nur durch einen Stich ins Herz getötet werden. Als einer der tödlichsten Verbündeten von Galbatorix ist er in alle Vorgänge im Palast eingeweiht (und träumt womöglich davon, eines Tages selbst die Macht zu ergreifen).
• AJIHAD: Ajihad ist Anführer und General der aufständischen Varden. In der geheimen Festung Farthen Dûr, die in einem vulkanischen Krater im Beor-Gebirge verborgen ist, schmiedet er mit seinen Verbündeten einen Plan, um Galbatorix zu stürzen.
• ARYA: Als Hüterin des Dracheneis ist die schöne Kriegerin Arya zu allem entschlossen, um die Linie der Drachen vor dem Aussterben zu bewahren. Sie tut sich in einem verzweifelten Aufstand gegen die Truppen von Galbatorix mit Eragon, Saphira und den Varden zusammen.
• MURTAGH: Murtagh ist der Sohn von Morzan, der für Galbatorix einst die Drachenreiter verriet. Um die Schuld seines Vaters zu tilgen, stürzt er sich auf der Seite des Guten in den Kampf.
• SAPHIRA: Der fantastischste Charakter des Films ist der fliegende Drache Saphira, die telepathisch mit ihrem Reiter Eragon verbunden ist. Bei ihren majestätischen Streifzügen am Horizont – oder ihren Angriffen im Tiefflug auf gegnerische Truppen – wird das Publikum den dynamischsten, wildesten Drachen aller Zeiten im ultimativen Drachenfilm erleben.

Fazit:

Ein dilettantischer weil nicht Buchkonformer Film für die ganze Familie speziell für Kindern der mir trotzdem sehr gut gefallen hat.

88 von 100Mehr anzeigen


tuvock

vor 17 Jahren

So jetzt meine Meinung:

Bei Eragon denke ich an Aragorn, wenn ich die Gesichter sehe die allesamt Milchbubis vom Greisler bei mir ähneln, oder Unterwäschemodells vom Quelle Katalog dann wird mir kotzübel, sehe ich aber die herrlichen Berge von British Columbia in Kanada, und die Gegend der Slowakei, und Ungarn, Rumänien, und die ganzen Computereffekte, dann kann ich nur sagen, ein perfekter Film.

Ich glaube der Schriftsteller hat Star Was und Star Trek gesehen und ne Menge vermischt und dann die Bücher gschrieben. Und ich denke wenn ein namhafter Regisseur den Film gemacht hätte, nicht so ein Typ wie Stefan Fangmeier der aus „ Lemony Snicket“ bekannt war, dort machte er die Effekte und hier sein Regiedebut feierte, da wäre sicher ein 150 Minuten Prachtstreifen daraus geworden und nicht so ein etwas langweiliger 102 Minuten Film wo es an allen Ecken und Enden fehlte. Vielleicht hat deswegen Ian McKellen und Patrick Stewart abgelehnt den Brom zu spielen, die waren auch anderswertig beschäftigt mit X Men – Teil 3 und auch Elijah Wood hat abgesagt.

Die Frau ist wunderschön im Film, in echt nicht so hübsch, die Drachen, einfach niedlich bei Geburt und wunderbar als Erwachsene, wieso alle weiblich sind wie im Film, was sie fressen, wie sie vögeln, Kacken oder kotzen wird nie erkenntlich, auch wundern sich die Darsteller nicht, man sieht fast kein Blut, keine Schlachten, ja das ganze ist wie Narnia für Kinder gemacht worden, also ein Kinder Fantasy Streifen. Ob auf DVD ne 120 Minuten Fassung erscheint bleibt zu hoffen.

Was ich bezweifle ist das die Buchserie so oft wie die Ring Trilogie verkauft wird, die hatte nämlich 120 Millionen verkaufte Bände so schätzte man weltweit. Die Handlung vom Film schreibe ich nicht noch mal, sie ähnelt der des Buches stark, nur ist meiner Meinung nach zu wenig umgesetzt worden von der 600 Seiten Buchstory, der Film ist nur ein Fragment. Er ist ja nett gemacht worden aber viel zu primitiv. Da wäre so viel drinnen gewesen, ich glaube ich muss den Film machen oder Peter Jackson, der geht auch noch.

Was mich beim Film ein bisschen aufgestoßen hat, im Buch ist er ein Jäger, er ist wirklich gut, im Film sieht man ihn ein Reh jagen, und der Pfeil landet im Baum, näheres beim zusehen, und ja, irgendwann, 50 Minuten später metzelt er Leute nieder. Saphira ist auf einmal riesengroß, und ja die ganzen himmelschreienden Filmerklärungen sind wirklich witzig und nichtig.

Im Buch liest man was von Schwertkämpfen, Kinder werden aufgespießt, Familien angezunden, geschlachtet und gemetzelt, zwar nicht so schlimm, aber im Film muss man froh sein wenn man mal ein blutiges Schwert sieht. Ja und die Besessenheit der Jagd nach den Onkelmördern von Eragon sieht man im Film gar nicht. Da wandert er aus wie Hans guck in die Luft, wird unterrichtet von einem Meister Yoda Klon der echt dilettantisch ist aber nett, der nett wirkt, wenige redet, gut und weise ist aber leider nicht so durchschlagend ist wie eben Liam Neeson in „ Batman Begins“.

Die einfallose Musik vergas ich immer als ich Saphira der schönen in die Augen sah, die war herrlich animiert, könnte aber noch grausamer wirken. Ja und im Buch war auch mehr Spannung zu lesen, egal, das hätte man im Film auch einbringen können. Was mich auch wunderte, im Buch trifft Eragon eine ANGELA, eine Hexe, und viele Seiten später kämpft er gegen die Urgals, im Film ist das ein 2 Minuten Spiel. Ja und ANGELA ist ne geile Indisch aussehende Wahrsagerin, ne das ist blöd, aber egal, es hat dazugepaßt, es ist Film und mir hat es trotzdem gefallen aber nach dem Film ein bisschen traurig geärgert.

Eines war auch ärgerlich, Saphira die Drachendame schlüpft, fliegt herum und landet als Erwachsenen Dame vom Blitz getroffen 15 Meter lange vor ERAGON auf der Wiese, 10 Minuten später als er sie in die Luft schmiß und das Fliegen beibrachte. Ja so was ist dilettantisch, aber egal, es wirkt trotzdem gut und wenn man das Buch nicht kennt, scheiß drauf.

Die Kostüme fand ich ein bisschen lächerlich, Djimon der Schwarze als Ajihad, Anführer der Varden unpassend, die Tochter ne bessere Verkäuferin, ARYA die Frau im Film mit ner Feder im Haar erinnert sie mich an Pocahontas, und ja das ganze ist einfach nicht so gut, trotzdem gefällt mir der Film, die Einstellungen, die Story, man kann so richtig träumen, und ja letztendlich ist mir egal ob Buchkonform oder nicht, ob John Malcovich lächerlich 5 Minuten im Film auftaucht oder nicht. Und ja auch wenn er 0 Schauspielerische Leistung bietet und nur herumzetert, und Robert Carlyle als Durza oder wie der Furz heißt blöd aussieht, egal.

Im Film waren die Urgal Statisten die man zu kurz sah 2 Meter gross und mehr, die ganzen Statistenrollen wurden am Ende in der Nacht gemacht, Wochenlange, 10 Stunden am Stück, 450 Statisten wurden genommen, und die Crew hat 500 Mitglieder. Ja mir gefällt der Film irgendwie ich finde ihn nett, und zu guter Letzt noch ein bisschen die Übersicht über die Hauptdarsteller laut Buch.Mehr anzeigen


tuvock

vor 17 Jahren

Ein bisschen über die Geschichte von Eragon:

Der US Schriftsteller Christopher Paolini, Baujahr 1983 hat um das Jahr 2004 oder so begonnnen die Geschichte um Eragon zu schreiben. 2007 kommt übrigens der 3. Band raus, und irgendwie erinnert das jetzt schon an die grandiose Herr der Ringe Bücher. Im Ganzen sollen es ja wie gesagt 3 Bücher sein. Band 1 nennt sich – Eragon – das Vermächtnis der Drachenreiter und Band 2 nennt sich – Eragon – Der Auftrag der Ältesten.

In Ungarn und Rumänien übrigens wurde der Film gedreht der 2006 in die Kinos kam. Was den Leser oder Cineasten gleich auffällt, Ähnlichkeiten zu „ Herr der Ringe“ sind genauso klar wie die weiblichen Drachen ähnlich sind wie aus „ Die Herrschaft des Feuers“ und die Erlöserstory von „ Die Chroniken von Narnia“. Und das ist es was die 100 Millionen US $ Produktion so an den Kinokassen floppen ließ.

In der Buchserie lebt ERAGON mit Onkelchen GARROW und seinem Cousin RORAN in einem Dorf namens Carvahall im Palancar Tal. Im Film wurde aus dem Cousin ein Bruder, in echt war es keiner, er hat sich zu ihm nur wie ein Bruder verhalten da er mit ihm aufwuchs. In dem Land wo er lebt, Alagaësia lebt ein böser König namens GALBATORIX den im Film John Malcovich spielt.

Dieser König gehört zu dem alten Kämpferadel der Drachenreiter. Kämpfende Krieger die mit Ihren Drachen verbunden sind, solange sie leben, und gerade dieser König wurde machtgierig und hat die ganzen anderen Clans ausgerottet, und sich so zum Herrscher erhoben. Wie im Film findet eines Tages ERAGON einen blauen Stein im Wald bei der Jagd. Und aus diesem Stein schlüpft ein Drache. Im Buch übrigens hat ERAGON auf der Hand nicht wie im Film ein Brandzeichen, sondern eine Art Schimmernde Fläche, die sich im Buch Gedwëy Ignasia nennt, muss man nicht wissen ist aber komischerweise so benannt.

Wie im Film gibt es auch hier einen BROM der gespielt wird im Film von Jeremy Irons, der eine Art Geschichtenerzähler ist und früher mal ein Drachenreiter war. Der Drache im Film heißt wie im Buch SAPHIRA, wenigstens das war noch geblieben. Wie im Buch gibt es auch im Film die Ra'zac, blutgierige Söldnertruppen die aus der Hölle zu stammen scheinen, aber eine Kämpferrasse sind wie früher die Normannen oder Kelten.

Und wie im Buch zerstören eben diese die halbe Stadt auf der Suche nach ERAGON, den sie nicht finden und töten seinen Onkel bei dem er lebt. Die Mutter ist im Film übrigens sonst wo, die hat sich aus dem Staub gemacht, im Buch ist davon nichts zu lesen. BROM wird der Lehrmeister des Jungen im Film und im Buch, nur im Film ist das in kurzen hin und wieder auftauchenden Sequenzen zu sehen, im 600 Seiten Buch ist da schon mehr drinnen.

Und genauso wie im Buch schenkt im BROM im Film auch sein Schwert Zar`roc das berühmt ist und auch einen Namen hat wie alle Fantasyschwerter. Im Buch gibt es noch dann JEOD, der ist Händler in der Stadt Teirm, und mit seiner Hilfe macht sich der schon 17 Jährige ERAGON auf den Weg die Ra'zac zu finden und zu vernichten.
Das erinnert mich an „ Der 13. Krieger“.

Im Buch ja, im Film nicht, als BROM und ERAGON nach Dras-Leona reiten, ein Kaff, das bei Helgrind liegt. Werden dort gefangen genommen, zu MURTAGH verschleppt, der ist der Sohn von MORZAN. Der war mal früher Drachenreiter. Der hat aber seinen Orden verraten, BROM hat ihn getötet, sein Sohn wird im Film von so einem Bübchen dargestellt, im Buch liest man viel, im Film rettet er ERAGON 2 x das Leben, und ja meiner Meinung nach ein bisschen kläglich dargestellt. Wie im Film stirbt BROM auch im Buch, ERAGON kriegt sein Schwert, aber die Freundschaft und die Abenteuer von MURTAGH sieht man hier viel zu wenig.

ERAGON, sein Drachenweibchen SAPHIRA und sein neuer Freund MURTAGH reiten nach Gil`ead, ein Kaff, denn dort lebt ein Mann der sie zu den Varden bringen soll. Die Gruppe die sich bis jetzt erfolgreich gegen GALBATORIX gewehrt hat und in den Bergen lebt. Und dort bei seinem Schloss brechen sie ein und befreien ARYA, die im Film von einen englischen Fotomodell dargestellt wird, Baujahr 1975, Single, und in Wirklichkeit gar nicht so hübsch, eher naiv und nuttig, die Darstellerin.

Im Film gibt es DURZA den Robert Carlyle darstellt, der hat manchmal ne andere Gesichtsmaskerade oder Schminke, en recht hübsches Halloweenkostümchen wie ich bemerkte nebenbei, und der hat ja der ARYA ein Gift verabreicht, im Buch war es das Gift vom König.

Mit ARYA landen alle dann in der Festung, Farthen Dûr, wie Barad-dûr in „ Herr der Ringe“ und dort leben ja die Varden, wie die Elfen sage ich mal. Dann gibt es im Film so was wie die Urukhais aus der Ringtrilogie, die heißen hier Urgals, und die sind im Film so Mumien aus dem Computer aber sehr gut gemacht. Tja, und DURZA wird im Buch getötet, im Film auch, aber dafür hat im Buch ERAGON eine Wunde, im Film nicht, die heilt schlecht, wie Frodo im Ringkompendium, und ja das ist im Film nicht so, und im Buch wird der Varden König getötet, das ist AJIHAD, Djimon Hounsou, der auch eine Tochter hat, die Heilerin ist.

Im Buch geht es mit Band 2 weiter wie er ORIK einen Zwerg trifft, zu den Elfen kommt, nach Du Weldenvarden, der Elfensiedlung, in den Wald, setzt seine Ausbildung als Drachenreiter fort wie Luke Skywalker, befreit sein Dorf, trifft seinen Cousin, also Bruder RORAN wieder, der flüchtet dann nach Narda, alle kommen dahinter das die Varden einen Verräter haben, stehlen dann irgendwann das Schiff Drachenschwinge, das Schiff vom König, schlagen sich in einer Schlacht, dann gibt es Krieg, die Varden werden von den Zwerge unterstützt, MURTAGH wechselt zur Seite des Bösen, und es gibt noch ne Begebenheit mit KATRINA, der Tochter vom König, Szenen die eigentlich der Film hatte, aber die rausgeschnitten wurden.Mehr anzeigen


schteff

vor 17 Jahren

Der Drache ist zwar nett gemacht, aber ansonsten ist der Film soso lala. Da ich das Buch gelesen habe, war ich ziemlich enttäuscht, wie es umgesetzt wurde. Ich denke aber auch, wenn man das Buch nicht gelesen hat, hat man Mühe, der Geschichte zu folgen.
Das einzig positive am Film waren die Landschaftsaufnahmen und Saphira.Mehr anzeigen


tumnus

vor 17 Jahren

@Christian:
Bin da überhaupt nicht deiner Meinung. Stimmt Narnia mit HdR zu vergleichen ist unsinnig, Narnia ist ganz klar ein Kinderfilm und wäre auch wenn nicht so viele Fans auf einen "neuen Herr der Ringe" gewartet hätten als "Märchen" bewertet und aktzeptiert worden, nähmlich als wunderschönes!

Nicht aber 'Eragon' in viel zu vielen Szenen sind div. Kameraeinstellungen, Bilder, Texte, Ideen abgekupfert(sogar eher schlecht!) - Der Film versucht ganz klar den grossen Fantasy-Knüller HdR nachzuäffen, und dies auf eine seltendumme, uninspirierte und lächerliche Weise!

Positiv: Jeremy Irons spielt toll und auch "Durza" mag trotz grosser Parallelen mit HdR-Bösewicht Saruman überzeugen!Mehr anzeigen


tumnus

vor 17 Jahren

@Christian:
Bin da überhaupt nicht deiner Meinung. Stimmt Narnia mit HdR zu vergleichen ist unsinnig, Narnia ist ganz gar ein Kinderfilm und wäre auch wenn nicht so viele Fans auf einen "neuen Herr der Ringe" gewartet hätten auch als "Märchen" bewertet und aktzeptiert worden, nähmlich als wunderschönes!

Nicht aber 'Eragon' in viel zu vielen Szenen sind div. Kameraeinstellungen, Bilder, Texte, Ideen abgekupfert(sogar eher schlecht!) - Der Film versucht ganz klar den grossen Fantasy-Knüller HdR nachzuäffen, und dies auf eine seltendumme, uninspirierte und lächerliche Weise!

Positiv: Jeremy Irons spielt toll und auch "Durza" mag trotz grosser Parallelen mit HdR-Bösewicht Saruman überzeugen!Mehr anzeigen


chregulink007

vor 17 Jahren

Klar, ich verstehe das man den Film mit dem Buch verglcieht. Ich bin klar auch de ransicht, das der film total abgehckt ist und viele Sachen einfach geändert wurden... Aber Fredy, mir geht es langsam auf den Wecker, dass gewiss Leute die Fantasy Filme immerwieder mit Herr der Ringe vergleichen... Du sagst, Herr der ringe für die armen... das finde ich einfach blöd... Herr der Ringe ist und bleibt eine Legende... aber Eragon ist ein Drachenfilm, Drachenfilme sind für mich total andere filme als die Herr der ringe trilogie... geniesst ihn einfach und schaut nicht immer auf die Effekte etc. welche halt beim Herr der ringe so super sind..
ps: auch narnja ist vollkommen etwas anderes als Herr der ringe!!!Mehr anzeigen


dafra

vor 17 Jahren

Zu so etwas will und kann man eigentlich nicht viel schreiben. Da bleibt einem nur zu gratulieren. Glückwunsch Herr Fangmeier, Buchman und co.

Es ist natürlich nicht einfach bei einer Buchverfilmung den Geschmack vieler oder gar aller zu Treffen. Vor allem im bereich Kulissen haben die meisten Buchleser ihre eigene Vorstellung weswegen ich hierüber gar nicht mäkeln werde. Jedoch was die Geschichte angeht ist das Drehbuch und somit auch die Umsetzung des Buches eine wirklich Zumutung und hat wohl gerade mal im entferntesten etwas damit zu tun!!! Die meisten Fehler haben meine Vorredner schon geschrieben und ich möchte nur eine Kleinigkeit hinzufügen. Eragons Bruder wie er in selber nennt Verlässt das Dorf ursprünglich nicht wegen der angst von den Soldaten eingezogen zu werden sondern damit er genug Geld verdient und xxx die Tochter des Metzgers den Hof machen zu können. Dies ist auch im zweiten und vermutlich ebenso im dritten teil ein wichtiger Aspekt den sie wird von den..... (wollen wir mal den Buch Lesern nicht alles verraten).

Fazit:
Die mit abstand schlechteste Verfilmung seit es dies gibt!!!
Setzen 6Mehr anzeigen


felia

vor 17 Jahren

War den ganzen Film durch spannend.


shurtugal

vor 17 Jahren

Hierbei muss ich anmerken, dass ich beide Eragonbücher gelesen habe. Dem entsprechend schreibe ich auch eine Kritik aus Sicht des Buchkenneners.

Die Geschichte vom kleinen Bauernjungen Eragon der eines Dracheneis habhaft wird und aus dessen nach kurzer Zeit ein kleiner Drachen namens Saphira schlüpft, liest sich wirklich hervorragend. Auch wenn Herr der Ringe Parallelen an jeden Ecken und Enden zu finden sind, hat Paolini wirklich eine faszinierende Welt geschaffen mit spannenden Charakteren.

Die ganze Faszination, die vom Buch ausgeht geht in keinem Moment vom Film aus. Fangmeiers Werk ist blutleer, schlecht gemacht( bis auf Saphira) und zeitweise unglaublich stupide.
Ein Effektgewitter um eine wunderbare Geschichte, welche jedoch auf rücksichtsloseste Art gekürzt, ja gerade zu zerhackt worden ist. Wichtige Schauplätze wurden ausgelassen und einige neu erfunden, Saphira wächst von der einen Sekunde auf die Andere. Gerade der Reifeprozess von ihr und Eragon ist ein wesentlicher Bestandteil der Bücher und ein wichtiger Faktor für die Entwicklung der Geschichte.
Im allgemeinen geht alles sehr schnell. Kein Wunder, denn der Film dauert gerade mal 90min. Wenn man in Erinnerung ruft, dass das Buch 800 Seiten hat, ist das reichlich wenig Filmlänge.
Die dem Regisseur ach so wichtige Beziehung zwischen Eragon und seiner Drachendame Saphira kommt meiner Meinung nach gar nicht zu Stande, da vor allem Eragon sich wie ein kleiner Bub aufführt. Er ist ein Eigenbrödler und nervt eigenlich nur.
Der grösste Kritikpunkt stellt meiner Meinung nach jedoch die fehlende Indentifikation mit den Hauptcharakteren dar. Keine der Figuren wachsen einem ans Herz, keine wird richtig eingeführt. Krassestes Beispiel stellt hier Ajihad dar. Niemand weiss wer er ist oder was er welche Rolle er spielt. Auch wichtige Emotionale Momente wie der Tod von Brom gehen überhaupt nicht nahe.
Hierbei muss jedoch erwähnt werden, dass Jeremy Irons seinen Job gut gemacht hat, was angesichts des miserablen Drehbuchs eine Reife Leistung ist.
Auch Sienna Guillory ist passabel, sowie auch Robert Carlyle als Durza.
Ed Speleers ist hingegen blutleer. Ich habe selten einen solch schlechten Schauspieler gesehen. Er ist einfach zu unerfahren und zu Jung. Hierbei muss jedoch erwähnt werden, dass die Casting crew monatelang nach eragon gesucht hat, und dass verschiedene namhafte Schauspieler abgewiesen wurden.
Was ich über Speleers schreibe kann man auch, bis auf das Alter auch über den Regisseur schreiben. Fangmeier hat noch nie zuvor Regie geführt, was dem Film anzumerken ist. Bis vor kurzem war er nur für Effekte zuständig. Dies merkt man dem Film auch an. Ein paar wenige Effekte sind wirklich gelungen.
Doch weder der Schnitt, noch das Gros der Schauspieler noch die Sets mögen zufrieden zu stellen.
Des weiteren beschleicht einen während des Film die ganze Zeit das Gefühl, Fangmeier habe bei verschiedenen Filmen abgeschaut, was Eragon zu einem völlig uneigenständigen Werk verkommen lässt.

Fazit: Eragon ist leider auf ganzer Linie eine Enttäuschung geworden. Weder die Darsteller, noch die Effekte und schon gar nicht die Geschichte sind gelungen. Wenn man bedenkt, dass ein gewisser Herr Jackson weniger Geld für den ersten Teil seiner kongenialen Trilogie über den einen Ring zur Verfügung hatte, kann man diesen Film eigentlich nur als Experiment und Desaster bezeichnen. Denn am Geld allein kanns nicht gelegen haben.Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 17 Jahren

Alle die die Bücher gelesen haben wissen was ich meine.
Ich habe noch nie so eine schlechte Filmumsetzung gesehen wie diese.
Im Film stirbt eine Hauptfigur(Ra'zac), die am Ende des zweiten Teils immer noch lebt. Und die Kulissen sind einfach nur lächerlich.
Ich könnte so noch einige Zeilen weiter schreiben, doch ich belasse es bei diesen.Mehr anzeigen


diegomonsch

vor 17 Jahren

es ist gut gemacht worden aber es ist nicht ganz von buch nach gemacht worden und das ist schade sie haben manche sachen einfach übersprungen und ein paar sachen einfach erfunden!!!


diegomonsch

vor 17 Jahren


bergersamuel

vor 17 Jahren

Den Film ansich war nicht mal so schlecht, abgesehen davon, dass er mir sehr abgehackt vorkommt. Ich lese momentan gerade das Buch und immer mehr merke ich, wieso mir der Film gekürzt vorkam.
Der Film alleine ist toll, doch die Umsetztung ist nicht so gut gelungen.


silvie

vor 17 Jahren

Eine tolle Saga mit spektakulären Bildern. Einfach sehenswert.


hoschi500

vor 17 Jahren

Leider bedeutend schlechter als Narnja. Narnja konnte im Vergleich zum Genere Meisterwerk Herr der Ringe schon kaum bestehen. Das der Held innerhalb von 1 Fechtsitzung plötzlich nahezu unbesiegbar wird, können wir ja noch verzeihen. Der Hauptdarsteller hat aber leider 0 Charisma und Charme. Das einzige Highlight des Films ist der gut gemachte Drache. Ansonsten. Teil 2 und 3 bitte bleiben lassen. Wirklich Herr der Ringe für Arme.Mehr anzeigen


zwilling65

vor 17 Jahren

Die Handlung und Hintergrund hat man schon mal gesehen. Die Spezialeffekte sind wirklich sehr eindrücklich, wenn auch nicht neu. Ich habe den Film gut gefunden, aber leider ist er für mein Empfinden etwas kurz geraten. Würde den Film aber trotzdem empfehlen, falls ich mal danach gefragt würde.; -) Bin gespannt auf den 2. Teil, falls er dann kommt.Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 17 Jahren

Gut für Kinder, aber ich bin enttäuscht an alles, auch von den Schauspieler.
Besser Harry Potter schauen.


Gelöschter Nutzer

vor 17 Jahren

ich bin von dieser Umsetzung sehr enttäuscht.
wenn man das buch nicht kennt, ist der film ok, aber wenn man es gelesen hat, fällt einem auf, dass ganze Kapitel übersprungen wurden, ausserdem kämpft Durza nicht auf der Seite Galbatorix',
Die Krieger des Königs kommen am schluss auch nicht den Urgals zu Hilfe.Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 17 Jahren

Ich habe das Buch gelesen und es hat mich von der ersten Seite an einfach nur mitgerissen.
Sehr lange habe ich mir überlegt, op ich denn Film schauen soll, oder nicht.
Denn wenn ein Fantasy Buch so begeistert, kann der Film oft nicht mithalten, und dann vergeht die Freude am Buch meist gleich mit!

(Bei"Herr der Ringe" war meiner Meinung nach, das nicht der fall. Dort war ich nach denn Filmen eher sogar noch mehr im Mittelerde Fieber als vorher. Aber das war eine gewaltige leistung, die wohl noch viele Jahre nicht zuübertreffen sein wird!)

Jetzt nach dem ich denn Film gesehen habe, bin ich unschlüssig was ich von dem Film halten soll.

Ich denke er ist in Ordnung.
Es het wirklick ein paar ganz tolle Aspekte die den Film sehenswert machen.Mehr anzeigen


deusa

vor 17 Jahren

Guter Fanstasyfilm. Die Bilder erinnern stark an LotR und sind genauso beeindruckend. Die Geschichte lässt manchmal auch ein Deja-vu-Gefühl aufkommen, was manche Leute als negativ empfinden - mich haben diese Parallelen eher amüsiert und teilweise auch schön in Erinnerungen schwelgen lassen. So z. B. Jeremy Irons als eine Mischung zwischen Gandalf und Aragorn; er macht aber als Eragon's Mentor eine gute Figur und wirkt auch absolut legitim. Zu Saphira bleibt nichts weiter zu sagen als "himmlisch", inkl. Rachel Weisz als ihre Stimme. Sehr gut gelungen sind die Szenen mit Saphira's Bruchlandungen: -D
Mit Ausnahme von ein paar zu kitschig geratenen Szenen gegen den Schluss bietet der Film auf jeden Fall gute Unterhaltung: -)Mehr anzeigen


kevinbacon3

vor 17 Jahren

Sehr schlechte Umsetzung vom Buch zum Film, war wirklich entäuschend.
Ohne wissen des Buches sicher ein guter Film, mit o je o je!!!!
Wer ist nur auf diesen Regisseur gekommen????,


mellover

vor 17 Jahren

Also mir hat der Film sehr gut gefallen. Allerdings habe ich das Buch nicht gelesen und ging daher ziemlich "unbelastet" ins Kino. Ich glaube es ist immer schwieriger sich eine Verfilmung anzuschauen wenn man die Geschichte schon gelesen hat. Beim Lesen macht man sich ja immer selbst ein Bild davon wie alles aussehen könnte und ist daher oft enttäuscht weil der Regisseur andere Ideen hatte. Ich freue mich schon auf Teil 2. (Inzwischen werde ich aber die Bücher lesen, damit ich mir bei der Fortsetzung auch eine Meinung machen kann ob mir das Buch oder der Film besser gefällt; -))Mehr anzeigen


weristbeet

vor 17 Jahren

Gute Unterhaltung, bin auf den nächsten gespannt.


sommergirl71

vor 17 Jahren

Ja, da hat die Werbung wieder mal gute Arbeit geleistet. Zu gute, meines Erachtens. Der Film beginnt gut - viele Parallelen zu Herr der Ringe - wird dann aber schnell unrealistisch im Sinn von etwas wirr. Viele Geschehnisse werden nicht erklärt, der Drache wächst definitiv zu schnell und die magischen Kräfte Eragons kommen zu schnell. In dem Film wird kein Reifeprozess des Helden gezeigt, er kann es einfach von heute auf morgen, was eben sehr unglaubwürdig ist. Viele Erklärungen fehlen, wer das Buch nicht kennt, ist wohl ziemlich aufgeschmissen. Zuvieles lässt der Streifen im Dunkeln. Die Handlung ist sehr schwach und bedarf einiger Erklärungen - warum weshalb wieso?
Die Bilder jedoch lassen ein romantisches Fantasy-Herz höher schlagen. Schöne Gegenden und dieser herrliche Drachen mit einer leider etwas doofen Stimme sind der einzige Lichtblick. Der Darsteller von Eragon ist zu bubihaft, er dürfte etwas mehr Schmackes haben, ich hätte jetzt seinen spät eingetroffenen Weggefährten mit den dunklen Haaren eher in dieser Rolle gesehen. Die Stars Irons und Malkovich kommen überhaupt nicht zur Geltung, da hat man mal solche Kaliber in einem Film und sie sind entweder bedeutungslos oder dann farblos und viel zu kurz im Geschehen.
Schade, habe wesentlich mehr von diesem Film erwartet, er erfüllt meine Vorstellungen eines guten Fantasy-Streifens nicht wirklich.Mehr anzeigen


soda4yoda

vor 17 Jahren

Bei aller Kritik, die der eine oder andere gegen diese Verfilmung haben könnte, sollte man doch berücksichtigen, dass die literarische Vorlage ein Jugend-Fantasy-Buch ist; der sprühenden Fantasie eines begnadeten jungen Autors (Christopher Paolini) entsprungen, der sein Erstlingswerk Eragon im zarten Teenage Alter von 15 Jahren geschrieben hat.
Wer möchte da diesen Harry Potter der Fantasyliteratur mit J. R. R. Tolkien auf eine Stufe setzen wollen...
Insofern hat Hollywood die Buchvorlage wohl im Sinne des Erfinders sehr gut in bewegte Bilder umgesetzt. Das Zielpublikum: Teenager im besten Alter, mit einem 17 jährigen Nobody als Identifikationsfigur, die über Nacht zum Helden wird.
Der Film mag in der technischen Ausführung durchaus gefallen, auch wenn ich ihn mir selber, wohl eher meinem 13 jährigen Göttibub als der Narration zuliebe, anschauen würde.
Immerhin, als zu ernst geratene Parodie, kann ihm auch ein eingefleischter Cineast durchaus ein paar interessante Seiten abgewinnen: Es wimmelt nur so von Erinnerungen an Exkalibur, die Unendliche Geschichte, Dragonheart, natürlich Lord of the Rings und viele mehr. Der junge Eragon reitet seine Saphira mindestens genauso souverän wie Potter seinen Nimbus2000 und Jeremy Irons steht als Mentor eines hochbegabten Grünschnabels in nichts Sean Connery in Highlander nach. (zumindest nach Normierung des Zielpublikumsalter;)
Hätte ich das Buch und seinen Autor vor dem Film schon gekannt, ich wäre wohl genauso begeistert gewesen wie mein heranwachsender Sohnemann, der mit seinen 11 Jahren 800seitige Fantasy-Bücher verschlingt und seine Freizeit lieber mit Zelda und für mich unverständliche Magic-Tourniere bestreitet.
Mein Tipp: Wer sich vorher etwas einstimmt (z. B: www. eragon.de), wird mehr vom Film haben; dem jugendlichen Publikum wird er so oder so gefallen, wenn es auf LotR und HP steht.Mehr anzeigen


m4331

vor 17 Jahren

Ich liebe das Buch, als ich jedoch den Film gesehen sah, fragte ich mich die ganze Zeit, warum und wie man bei einer Verfilmung so viel falsch machen kann!
Es macht mich traurig - das meine ich wörtlich - dass die Verfilmung so schlecht ist, nur aus Klischees, Unlogik und eben doch nicht so gute Spezialeffekte (Der Drache ist leider zu oft nicht plastisch)

Fazit: zum Haare raufenMehr anzeigen


kiwime

vor 17 Jahren

auch wenn es nie so spannend wie das buch war abr es ist sehr schwer alles in 2h zu packen dafür war er noch gut. Saphira ist recht gut gelungen, abr die stimme war sch..!!


dalbino

vor 17 Jahren

Der Film war richtig toll... doch sehr viel hat mich an andere Filme erinnert. So das Schwert, es leuchtet Rot in Herr der Ringe war es Blau. Der Drache hat das gleiche Gesicht (Kopf) wie Dragenheart. Die Rede des Schattens Dozar, erinnert auch an Herr der Ringe.
Trotzdem werde ich den 2. Teil sehen wollen.Mehr anzeigen


suenneli78

vor 17 Jahren

Ich fand den Film nicht schlecht, aber er ist eher auf Jugendliche zugeschnitten - aber alles in allem gute Unterhaltung für eine kalten Abend; o) (muss aber auch sagen, dass ich das Buch nicht gelesen habe)


lisa14

vor 17 Jahren

Nachdem ich das Buch verschlungen habe, freute ich mich schon auf den Film.

Aber was ich da gesehen habe, konnte ich einfach nicht ernst nehmen. Die Geschichte wird sehr oberflächlich und banal vorgetragen. Die Kulissen der Städte und Dörfer sind schlecht. Der Drache wurde wenigsten gut gemacht, aber die Stimme: Nena!! Grässlich.

Schauspielerisch überzeugen konnte der Film auch nicht. Der immer schön frisierte und lächelnde Eragon würde eher in eine Weihnachtsfilm oder in eine Werbung für Akneprodukte passen, als in einen Fantasyfilm.

Ich bin beinahe in der Pause (nach 40 Min.) nach Hause gegangen - dies wäre im Nachhinein auch Sinnvoll gewesen.Mehr anzeigen


brisa

vor 17 Jahren

Hab den Film am Samstag gesehen und war beeindruckt von den wunderschönen Landschaften, den stimmungsvollen Bildern und natürlich auch vom Drachen, aber irgendwie ging alles zu schnell. Ich bekam fast einen Anfall als der Drache innert Sekunden wuchs und dann kann der Junge auch noch einfach so zaubern. Das ist an den Haaren herbei gezogen. Einem Film muss man doch Zeit lassen sich zu entwickeln - wie einem Wein: o) Auch dass die bösen Krieger irgendwas mit "U" heissten wie bei LotR die Uruk-hai ist lahm. Und Galbatorix erinnert an Asterix+Obelix. Der Film an sich finde ich nicht schlecht, es hat schöne Bilder dabei, aber die Handlung wirkt geklaut... (Wobei ich sagen muss, dass ich ein LotR-fan bin und daher wohl etwas voreingenommen und sauer.)Mehr anzeigen


netrix

vor 17 Jahren

Ach got.... dachte eigentlich dieser Fantasy-Film würde sich lohnen schauen zu gehen! Totale Enttäuschung....!!!

Wenn ich bei einem Abenteuer/Fantasy-Film mehr lachen muss und danach Bauchschmerzen habe dann ist was schief gelaufen bei diesem Film!

Keine Handlung, riss mich überhaupt nicht mit!

CheeerzsMehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 17 Jahren

Wegen seiner Ausstattung (mittelalterliche Kleidung, schöne Landschaften), der Geschichte (Bauernsohn muss die Welt retten) und der Rollen (kleiner Bauernsohn, sein Freund, der Magier, böser Schatten und seine gruseligen Krieger) kann man gar nicht anders, als Eragon mit der Herr der Ringe-Trilogie zu vergleichen. Leider überzeugt der neue Fantasyfilm überhaupt nicht. Die Geschichte, die zwar nicht spektakulär ist, aus der man aber sicher etwas hätte machen können, wurde in knapp zwei Stunden gepresst. Eragon wird innert 10 Minuten zum Drachenreiter, sein Drache wächst innert Sekunden vom Baby zum Riesentier und nach einer knappen Stunde ist sein Lehrer auch schon tot und seine Traumfrau gefunden und aus den Fängen des Bösen befreit.
Der Film erhält keine Tiefe, weil alles so schnell geschieht, die Charakter können sich nicht entwickeln und bleiben sehr oberflächlich. Nur eine einzige dramatische Szene wird unnötig in die Länge gezogen, sonst passiert alles wie im Zeitraffer.
Eragon ist das Eintrittsgeld leider kaum wert - ausser vielleicht mit Kindern, diese beeindruckt der Film wohl trotz der inhaltlichen Lahmheit.Mehr anzeigen


tumnus

vor 17 Jahren

ist ein Film, den man sicherlich nicht gesehen haben muss. Einzig und allein die grossen Werbekampagnen werden also die Kinosäle füllen und dem Film genug Geld einbringen um einen zweiten Teil zu produzieren, der hoffentlich besser wird, denn bis auf wenige Lichtblicke ist die Verfilmung des Bestseller von den kindischen, sinnlosen Dialogen bis zu der enorm schwachen Story, leider unkreativ und absolut belanglos!
Nicht nur Arya, Brom und Ajihad haben, ich zitiere:Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 17 Jahren


Gelöschter Nutzer

vor 17 Jahren

Wer die Fantasiewelt der Drachen und Ritter liebt sollt diesen Film nicht verpassen


glaedr

vor 17 Jahren

Der Film ist Toll!!
Nicht so gut wie das Buch, aber in der Kurzen Zeit war das auch nicht möglich.


skatas

vor 17 Jahren

ich habe den film bei der premiere gesehen
und er ist nicht so wie man ihn sich vorstelt über das halbe buch haben sie verändert im film


lameduck

vor 17 Jahren

mir hat der film eigentlich ziemlich gut gefallen, abgesehen davon, dass für meinen geschmack zu viele parallelen zu DRAGONHEART (vor allem teil 2) vorkommen.

aber ansonsten ein recht amüsanter fantasyfilm und vor allem jeremy irons macht seine sache einfach klasse! =)


universumch

vor 17 Jahren

Gut gemacht, mit einem liebenswerten Drachen (Saphira) und gutem Sound.


tindli1

vor 17 Jahren

Habe den Film auch gestern an der Vorpremiere gesehen und fand ihn nicht so genial...
1. Ist der Hauptdarsteller wirklich nich unbedingt sympathisch und auch seeehr feminin.
2. kommz es mir so vor wie wenn jemand versucht einen "Herr der Ringe"-ähnlichen Film herauszubringen, der aber niemals daran herankommt.
3. Kommt kaum Spanung auf, es ist ein 0815 Aufbau einer Geschichte und auch das Ende ist meiner Meinung nach ein lächerlicher Versuch um uns wieder ins Kino zu locken..

Filmtechnisch aber ist dieser Film nicht schlecht, erinnert aber wie gesagt zu stark an "Herr der Ringe"...Mehr anzeigen


bluegreenwoman

vor 17 Jahren

Hab den Film gestern an der CH-Vorpremiere gesehen und bin absolut begeistert! Hat gewisse Ähnlichkeiten mit Herr der Ringe, macht dennoch aber grossen Spass, den Film anzuschauen!


jukeboxhero

vor 17 Jahren

Was soll ich sagen..

Meiner Meinung nach kam es noch nicht oft vor, dass eine Hauptrolle so fehlbesetzt war, wie bei diesem Film. Sympathie für den Helden kam bei mir auf jeden Fall keine auf... so ein richtiger, "ichweissallesbesseralsalleanderen" Typ.. ein überhebliches Grinsen.. das mich nur hoffen lies, dass sich da ein Schlund aufmachen würde, der ihn verschlingen möge..
Jeremy Irons hingegen.. super.. wie immer.. für mich, neben dem Drachen, der Symphathieträger des Films... so stellt man sich seinen Mentor vor... John Malkovich.. der eigentlich ausschliesslich im halbdunkel wirken durfte.. kam auch recht gut rüber.. dann wieder Robert Carlyle... meine Güte.. auch nicht das gelbe vom Ei. Was mich am meisten nervt.. irgendwie... ist viel passiert und für das wenigste gab es wirklich eine Erklärung.. warum.. wieso.. weshalb.. in welchem Zeitraum..
Ich lege mir jetzt die Bücher zu.. und hoffe doch.. dass die mehr zu bieten haben als der Film...: -(Mehr anzeigen


knuddeljanka

vor 17 Jahren

I glaub dä Film wird megaklasse. Alli wo s Buech nonig gläse händ wärde begeischteret sii und die wos gläse händ wie immer an Kleinigkeite ummemotze.


darksight

vor 17 Jahren

Ich hoffe dass der Film absolut geil wird, dänkes abr nöd. d Büecher sind de Hammer und so es ganzes buech chammr nöd wien ich ghört han in en 2 stündige film inepacke. das material hetti locker für 3 stunde glanget. und was i de trailer gseh han isch scho geil aber es hett au sache drinne wo mir nöd so gfalled, dennd arya hett zum biischpil blondi haar im film und im buech schwarzi das findi zimmli billig. schwarz muess eifach sie wini finde erschtens wills d elfe no gheimnissvoller macht und zweitens wills eso im buech schtaht. au de brom isch andersch als im buech, dete merkt mer richtig das er alt isch aber i de trailers hät er zum biischpil kein bart, wei im buech. Ich hoffe au dass er vill übr de wäg verzellt wo de eragon und de brom und nachher de eragon und de murtagh mached, denn das isch de chärn vom buech wien er zum dracheriiter wird.
Natürli wemmr au d Schalcht am schluss gseh, hoffe dass sie geil wird. aber 2 stunde sind eifach z wenig, vorallem wills eso lang gha hend zum de film abzdreihe, mit 3 stund hetti scho grächnet. abr schlussändli dänki er wirdd de hammer, freu mi scho huere druff und ich zehle d täg bis ich en chan luege.

wett irgend es mädel im alter vo 15-16 de film mit mir go luege cho??
suscht gangi mit kollege.

gruess a alli.Mehr anzeigen


shurtugal

vor 17 Jahren

Habe auch das Buch gelesen. Besser gesagt die Bücher. Bezüglich des Filmes bin ich sehr gespannt. Ich habe jedoch nicht gerade hohe Erwartungen. Die Trailer versprechen brilliante Effekte, jedoch auch einige Abänderungen der Figuren. Womöglich da mann keine allzu deutliche Herr der Ringe-Aehnlichkeit riskieren wollte, welche jedoch klar auf der Hand liegt. Dies kann man nicht bestreiten. Daran ist jedoch nicht der Regisseur "schuld" sondern der Autor des Buches. Ich kritisiere dies nicht. Ein Fünfzehnjähriger kann einfach nicht nur die eigene Erfahrung und Fantasie in ein solches Werk einfliessen lassen. Grosser Respekt vor Paolini. Das beste fantasy Buch, das ich kenne. Einfach nur faszinierend. Herr der Ringe hab ich nicht gelesen. Muss ich aber nachholen.
Übrigens, ich bin, ich weiss es ist engstirnig, der Meinung, dass kein Fantasy Film Peter Jacksons Herr der Ringe überbieten kann. Besser gehts einfach nicht. Nicht in absehbarer zeit. Was natürlich auch der Buchvorlage zu verdanken ist.Mehr anzeigen


skatas

vor 17 Jahren

i has beidi büecher 2 mal glesse und würds nomal mache xd


malte4ever

vor 17 Jahren

Ich hab das buch, die bücher verschlungen.
ich hoffe, dass der film genau so toll ist. vielleicht sogar noch besser????
außerdem hoffe ich, dass man im Internet nachdem der film rausgekommen ist mehr über Edward Speleers findet!!!!!!
Ich bin mega super was weiß ich noch für ausdrücke GESPANNT!!!!!Mehr anzeigen


lukas6005

vor 17 Jahren

der film wird hammermässig einschlagen und wird locker "gut".
wen das buch schon gut ist wie gut ist dann der Film?


bozkurtm

vor 17 Jahren

Ich freu mich mega endlich mal den film zu sehen....


clap

vor 17 Jahren

ich bin schon unglaublich gespannt auf diesen Film. Habe heute gerade das 2. Buch fertig gelesen und kanns kaum erwarten bis das 3. und letzte kommt. Hoffentlich wird der Film genauso gut wie das Buch!


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