Mann unter Feuer Mexiko, Grossbritannien, USA 2004 – 146min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

5

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3

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78

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11

6

4.1

174 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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movie world filip

vor 12 Jahren

denzel überzeugt weider mal... film mit punch


bullettooth

vor 15 Jahren

Nette Solo - Rachestory. Unterhaltsam.


sniper8

vor 16 Jahren

tony scott ist ein regisseur der spezielleren art. er bietet gute actionfilme mit viel ästhetik. daher sind seine filme eine richtige augenweide. trotzdem kann er inhaltich auch richtig gute filme machen.
die handlung ist schnell erklärt. ein verkommener ex-soldat soll ein ein kleiner mädchen beschützen, dass aber entführt wird und stirbt. bodyguard wird böse und macht krieg gegen die beteiligten der entführung.
denzel washington, der wohl beste schwarze schauspieler auf diesem planeten, zeigt einmal mehr, eine seiner glanzleistungen als antiheld. er spielt wirklich gut, natürlich und versteht es sich ganz in seine rolle zu geben.
ihm zur seite steht die unglaublich talentierte dakota fanning (zum zeitpunkt des filmes 10 jahre alt). sie wird sicher einmal eine der ganz grossen, wenn sie das nicht jetzt schon ist.
washington und fanning meistern auch den film durch glänzendes zusammenspiel. die erste hälfte, welche sich um die charaktere kümmert, zeigt die beiden perfekt harmonieren. die spannung wird subtil aufgebaut.
dann wäre auch noch christopher walken, für einmal nicht der bösewicht, sondern der gute kumpel von washington. auch hier versteht sich von selbst, dass er seine rolle famos meistert, obwohl ich glaube, dass er nicht so sehr gefordert wurde.
die rasanten schnitte, der satte aber dreckige farbton, zeitlupen und untertitel machen "man on fire" einzigartig, wie auch brutal. aber was erwartet man sonst von einem selbstjustiz-film?
wie dem auch sei, tony scott ist ein weiteres meisterwerk gelungen. auch wenn es eine vorhersehbare handlung ist, das ende überrascht.Mehr anzeigen


milirakinac

vor 18 Jahren

Ich hab den Film mit meiner Schwester angesehen und finde ihn echt toll.
Am Schluss meint man doch das, das kleine Mädchen gestorben ist. Dort musst ich wahnsinnig heulen.

der Film ist einfach doll.


sminja

vor 18 Jahren

Cooler Thriller


tuvock

vor 19 Jahren

Mexiko City ist in echt auf Platz 3 der Weltrangliste wenn es um Entführungen geht, und nicht aus dem Grund ist die Stadt bekannt geworden sondern auch wegen den 25 Millionen Einwohnern bald.
In dieser Stadt zu drehen ist recht schwierig, und das noch dazu mit 50 Autos die alles mögliche herumtransportieren, da der Verkehr in der Stadt zu den schlimmsten der Welt zählt, und dann ist noch verwunderlich das hier nicht so viele Verkehrsunfälle passieren obwohl viel weniger Verkehrszeichen sind als bei uns in westlichen zivilisierten Städten.

Einige Szenen sollte noch dazu sehr echt aussehen, also nahmen sie Handkameras, wie bei den Stummfilmen früher und verlangsamten Bewegungen oder beschleunigten sie, dann haben die noch einen Umkehrfilm verwendet um die Farben noch kräftiger zu machen, und dann haben sie noch Mehrfachbelichtungen geschaffen, und zwar mit dem Trick das sie das Material bis zu 3 x belichtet haben. Die haben ncoh dazu Panavision XL Kameras verwendet, und sogar 16 mm Kameras, nur das ganze ist zwar ein gutes Ergebnis doch in einigen Szenen sind die ganzen Aufwände meiner Meinung nach total unnötig.

Mit mehreren Handkameras wurde gleichzeitig gedreht, damit es eine visuelle größere Wirkung gibt. Für die schwierige Beleuchtung mussten sie die Kameras alle auf einer bestimmten Hauptachse halten, was sicher nicht sehr einfach ist, dadurch wurden einige Szenen einfach realistischer. Und es gibt hier auch einen Vorteil bei der Schwierigen Drehweise, man kann aus verschiedenen Blickwinkeln filmen, und zwar so wie es gerade passiert, ohne Nachbearbeitung.

Aber auch wenn der Film gut war, wie ich ihn finde, hat mich doch einiges gestört, die ewigen nervenden Texteinblendungen die wohl die Wichtigkeit einer bestimmten Sache erklären soll, wo oft auch das Bild kurz eingefroren wurde, das fand ich nicht gut. Schön dagegen fand ich wieder das der Film hier mit Lynchjustiz sehr einfach umgeht, als wäre es das normalste auf der Welt, nicht weil ich ein Lynchjustizer bin und das Parlament in die Luft sprengen könnte und würde, wenn ich dafür Geld kriegen würde, vielleicht halt, sondern weil es im nervigen Hollywood mal was neues ist so was zu sehen ohne das sich darüber wer aufregt, und das ist schon seit einiger Zeit so, früher fast undenkbar.

Schön war in dem Film das eigentlich nicht das abschlachten im Vordergrund steht sondern die Beziehung zwischen Mann und Kind und deshalb gibt’ s auch

90 von 100Mehr anzeigen


tuvock

vor 19 Jahren

Man sieht z. B nie wie er Pita richtig nicht leiden kann, sondern nur ein bißchen seine Art wie er sich Ihr gegenüber verhält, aber das er jetzt mit seinem besten Freund Rayburn spricht, das ist nicht der Fall, man sieht ihn trinken, aber nicht saufen, er wirkt gar nicht wie ein Alkoholiker und Mutter Ramos sollte die liebende Mutter spielen, ist es aber nicht. Jedenfalls nicht so wie ich es mir vorstelle, so eine Mischung zwischen Mutterglucke, Lassie und Flipper, aber dafür spielt der Vater recht gut, der mir vorkommt wie ein Drogenkurier, obwohl er keiner ist, aber das dürfte wohl an dem südländischen Einschlag liegen.

Der Roman ist ursprünglich von einem gewissen A. J. Quinnell ein Pseudonym das bis heute nicht bekannt ist. Im Jahr 1980 hat der Gründer und Eigentümer der Filmfirma Regency die Rechte an diesem Roman gekauft. Arnold Milchan heißt er und ist erst so gegen 1983 an den Regisseur rangetreten der gerade den Film „ The Hunger“ und hat ihn versucht zu überzeugen das es ein gutes Skript ist.

Irgendwann kam dann der Drehbuchautor Brian Helgeland dazu der das Skript schrieb. Der Film kommt mir so vor wie der Film „ Punisher“ oder auch ein bißchen wie „ Traffic“. Gedreht wurde dann in Brasilien, Guatemala und Mexiko.

Zu erwähnen ist auf alle Fälle die gute Kameraarbeit die nie wackelt oder irgendwie so wirkt als wäre ein Laie daran beteiligt, nur eines hat mich sehr gestört, der Film hat in einigen Rückblenden die so computergeneriert verändert aussahen, wie mit einer 16 mm Kamera gedreht versucht dadurch spannend zu sein oder eine Spannung aufzubauen, damit man viele Szenen in kurzer Zeit und realistisch sieht, was meiner Meinung nach aber nicht gelungen ist.

Dakota Fanning, die eine wirklich gute Schauspielerin ist, wirkt eigentlich wie eine erwachsene Frau, nicht nur weil man ihr ansieht, das sie einen Instinkt für eine gewisse Sache hat, und man kann ja nachlesen das sie auch in Wirklichkeit ein intelligenter nachdenklicher Mensch ist, sondern auch weil sie Ihre Rolle, und das ist eher für den Zuseher wichtig, sehr gut und sehr ernst spielt. Man sieht das sie keine Schwierigkeit hat Ihre Rolle zu spielen, und sie hat auch als Schauspielerin nicht so ewig lange Vorbereitungszeiten gebraucht wie vielleicht andere. Diese Frau sollte Microsoft leiten wenn sie mal erwachsen wird.

Außerhalb des Drehs verbrachte sie viel Zeit mit Ihren Filmeltern um ein Gefühl für Familie zu kriegen, und lernte auch ein bißchen Klavierspielen und spanisch sprechen, während sich Denzel dazu entschloss von einem ausgebildeten Bodyguard etwas Unterricht zu nehmen, was ihm recht gut getan hat, aber da er ja der einzige ist konnte er nicht gegen andere punkten was ich schade fand, denn Dakota spielt auf alle Fälle besser in einigen Szenen als Denzel.Mehr anzeigen


tuvock

vor 19 Jahren

Mexiko, 2004. Täglich verschwinden Menschen spurlos, sie werden entweder tot oder gar nicht aufgefunden. Eine Welle der Entführungen überflutet Mexiko City. In 6 Tagen sind 24 Kinder entführt worden. Die Spur führt meistens ins Leere.

Eines Tages holt RAYBURN (Christopher Walken) seinen Freund CREASY (Denzel Washington) nach Mexiko City, da er weiß das sein Freund aus der Zeit des Militärdienstes einen Job sucht, kein Geld hat und ein Trinker ist. CREASY hat hier die Chance seines Lebens, seine verkorkste Existenz wieder aufzubauen, und einen neuen Lebensabschnitt zu beginnen, so denkt RAYBURN.

Als CREASY erfährt das er für eine reiche Familie den Bodyguard spielen muß, ist er nicht gerade begeistert. Der ehemalige Geheimdienstmitarbeiter der unehrenhaft entlassen wurde wegen einigen Delikten, muß aber annehmen da er dringend Geld braucht.

Seine Klientin ist die 10 Jährig PITA RAMOS (Dakota Fanning), deren Vater SAMUEL und Mutter LISA ganz oben in der Geschäftswelt mitspielen. Allerdings auf ehrliche Weise, was bei der Familie RAMOS immer ein wichtiger Beisatz war. PITA ist ein ziemlich altkluges Mädchen, sie ist gewandt, weiß mit Ihrer Intelligenz gut umzugehen, und macht meistens das was andere erst denken schon vorher, und ist auch eine sehr gute Schülerin.

Entgegen den Erwartungen von RAYBURN der weiß das CREASY nichts mit Kindern am Hut hat, gewöhnt er sich sehr an den Umgang mit PITA die er jeden Tag mit dem Auto in die Schule bringt und abholt, genauso wie PITA die sich von ihm im Schwimmen unterrichten läßt, da sie einige Schwierigkeiten hat und bei der kommenden Meisterschaft gewinnen möchte, was sie auch mit Bravour schafft, während die Eltern in den USA sind.

Eines Tages als CREASY sie zum Klavierunterricht bringt, fällt ihm wieder das Auto auf das er schon seit einigen Tagen gesehen hat, und schaltet schnell, er will PITA abholen, doch sie wird von Polizisten entführt, CREASY selbst schwer verletzt, und nur mit Mühe überlebt er, dank seinem Freund RAYBURN kann er auch sicher sein das sein Plan in der Zukunft in die Tag umgesetzt wird. Die Täter allesamt zur Strecke zu bringen. Er wird zur Kampfmaschine, nichts und niemand kann sich ihm in den Weg setzen.

Vielleicht kann nur jetzt noch eine Person ihn retten und das ganze Unternehmen das sich CREASY ausgedacht hat, die Zeitungsreporterin MARIANA (Rachel Ticotin).

Dieser unglaublich spannende 140 Minuten lange Thriller von Regisseur Tony Scott ist meiner Meinung nach am Anfang sehr langweilig, auch wenn es gut umgesetzt wird das ein sehr gut agierender saufender Denzel den Kinderhassenden Geheimdienstagenten spielt der einen Auftrag annimmt den er nicht mag, und sich dann ändert, doch sind einige Szenen wirklich zu viel oder übertrieben kitschig. Vielleicht nicht so ganz kitschig, aber dafür ein bißchen langweilig.Mehr anzeigen


kohlkohl2

vor 19 Jahren

Der schmale Grat des Tötens... machte doch am Ende Sinn, tut aber dem Zuschauer weh. Die Hauptfigur ist tragisch und leer, wird angefüllt vom Zauber eines kleinen Mädchens (die wirklich überzeugt und sofort einen Platz im Herzen findet) mit neuer Lebensfreude und wandelt sich zum Todesengel. Quasi die letzte Aufgabe auf Erden. Die Machart des Films ist kurzweilig und radikal - zuweilen fassungslos über die Brutalität der Entführer, die es wirklich nicht anders verdient haben. Dass diese Leute noch selber Kinder haben ist entsetzlich. Film und Realität ist bei Tony Scott nur schwer auszuhalten.Mehr anzeigen


nig

vor 19 Jahren

Ich kann Dario nur beipflichten. Dieser Film ist nun einmal ein absoluter Hammer! Die geniale Machart von Tony Scott zieht sich durch den ganzen Film hindurch. Auch wenn der zweite Teil des Filmes oberflächlich gesehen gewaltverherrlichend ist, so ist er im ganzen gesehen eigentlich ein super erzähltes Drama über einen traurigen und ohne Lebenswillen lebenden Bodyguard. Erst durch den von Pita geschenkten und von den Kidnappern wieder zerstörte Lebenswille schreitet Creasy zu diesem Racheakt hinüber. Wenn man dies nicht erkennt wie der Kommentator vor Dario, hat man den Film einfach nicht verstanden!Mehr anzeigen


cove3

vor 19 Jahren

Es ist normalerweise nicht meine Art auf andere Beiträge einzugehen, doch du lässt mir keine andere Wahl. Es ist jeder Person das Recht eine Meinung zu haben und in diesem Fall den Film so sehr zu kritisieren wie man möchte, solange es die eigene Meinung bleibt. Was du aber machst, nämlich alle anderen ausser dir, die einen Beitrag zu diesem Film abgegeben haben, als verblödet zu bezeichnen, zeigt für mich nur wie sehr du über kein Einschätzungsvermögen verfügst. Ich kann das kompliment, welches du uns gabst nur zurückgeben!Mehr anzeigen


dtschimm

vor 19 Jahren

Konnte dem Film nicht viel abgewinnen.
Dramatische Story, aber was sind die Werte, die vermittelt werden? Lös deine Probleme mit viel Gewalt! Sind wir so verblödet, dass wir so etwas mit Prädikaten vollgenial und überragend bezeichnen. Ich freute mich auf einen guten Film - wenn ich kotzen will, dann muss ich nicht ins Kino gehen - war ziemlich enttäuscht.Mehr anzeigen


anything

vor 19 Jahren

Der Plot klingt abgedroschen: abgetakelter "special agent" nimmt Auftrag zum Schutz eines kleinen Mädchens an, gewinnt dadurch wieder Sinn für's Leben, und killt alle Bösen nachdem das Mädchen entführt wurde.

Aber was der Regisseur daraus macht ist umwerfend. Bei diesem Stoff könnte der Film ohne weiteres ins Schwülstige abgleiten, aber er tut es nicht. Die Situation des Leibwächters ist zusehends nachvollziehbar und zieht den Zuschauer in seinen Bann. Die verwackelten Kameraeinstellungen lassen einen die Verwirrtheit tatsächlich nachempfinden.

Das ist eine Meisterleistung des Regisseurs (Tony Scott), des Kameramannes (Paul Cameron), und natürlich von Denzel Washington. Ich habe ihn noch nie SO gut spielen sehen --- eine Meisterleistung.Mehr anzeigen


sawengen

vor 19 Jahren

Der beste Thriller seit langem! Top schauspielerische Leistung, abgesehen von der Rolle der Mutter. Die ist doch relativ wenig überzeugend. D. Washington: Der Oberkracher! Wie ich finde, die beste Rolle, die er je hatte.


girl2311

vor 19 Jahren

Dä Film isch dä hammer!!!!


cove3

vor 19 Jahren

Klasse Film! Die Story ist sehr ergreifend und wenn man bedenkt, dass es in Mexiko wirklich so zu und her geht fährt der Film einem noch mehr unter die Haut. Filmtechnisch fand ich diesen Film auch top, und der Soundtrack mit diesem mix aus latino-langsamen und harten songs war für mich genau richtig zum film passend. Nicht zu vergessen aber die grandiose Leistung der beiden Hauptdarsteller denzel washington und dakota fanning! Alles in allem ein film, der für jeden weiter zu empfehlen ist!Mehr anzeigen


kevinkeegan

vor 19 Jahren

Action + sinnvolle Handlung = seltene Kombination


Gelöschter Nutzer

vor 19 Jahren

Wer mit der Erwartung ins Kino geht eine Kopie des 1987er Films zu sehn wird ganz sicher enttäuscht. Vielmehr geht der Regisseur auf die Beziehung zwischen Pita und Creasy ein. Der Film steigert sich mit jeder Minute, so dass auf keinem Fall Langeweile entsteht. Die Erzählweise im Videoclipstyle ist nicht neu wurde hier aber mit dem Sound top kombiniert. Auch für nicht Actioncracks zu empfehlen. Daumen hochMehr anzeigen


cinecigar

vor 19 Jahren

Kann nur beipflichten! Der Film ist wirklich genial! Starke Bilder, geniale Story. Ungewohnt ist auch der Stil mit den speziellen "Untertiteln"... hat mir super gefallen!


saskiabollin

vor 19 Jahren

0815, pseudo-trendy und ultrazynisch. Bush wird's freuen!


julia19

vor 19 Jahren

Einfach ein Hammergenialer Film! Am Meisten überrascht hat mich die Dauer des Filmes... da lohnt sich der Kinoeintritt wirklich!!


rideordie

vor 19 Jahren

hab ich in den usa gesehen. top film, kann ich jedem weiter empfehlen!


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