Bowling For Columbine Kanada, Deutschland, USA 2002 – 120min.
Kurzbeschreibung
Furchtlos, provokativ und sozialkritischer denn je macht sich der Dok-Filmer Michael Moore in seinem neusten Film auf, die Waffenvernarrtheit der USA zu hinterfragen. Ausgangspunkt von Moores Recherchen in die waffennärrischen Seele der Nation ist das Massaker an der Columbine Highschool in Littleton im April 1999. Er entlarvt Charleton Heston, Präsident der National Rifle Association vor laufender Kamera als paranoiden Rassisten, interviewt aktive Mitglieder der NRA, Jungs aus Littleton, die das Bombenmachen aus dem «Anarchists Cookbook» gelernt haben, und den Freund des Bombenlegers von Oklahoma City. Dabei entwickelt er eine «Theorie der Angst», mit der er aufzeigt, wie sich die USA schon zur Zeit der Pilgerväter von aussen und innen ständig bedroht fühlten und deshalb ihr Recht auf Selbstverteidigung sogar in der Verfassung festschrieben.
Kinostart
Deutschschweiz: 14. November 2002
Romandie: 9. Oktober 2002
Tessin: 21. März 2003
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Kommentare
Jetzt seit doch mal ehrlich. Michael Moore hat uns schon in seinem Film "Fahrenheit 9/11" die Augen geöffnet. Er sagt was er denkt und er hat damit völlig recht. Amerika ist zur Krüppelnation umgewandelt. Leute wie Clinton oder Kennedy braucht die Welt, nicht solche Feiglinge wie zum Beispiel ein asozialer Bushfreak. Zuerst greift Mr. Bush ein Land an, was Amerika übrigens nie etwas zu Leide getan hat, um Vernichtungswaffen zu finden, die offenbar in diesem Land versteckt gehalten werden. Dann werden ganze LKWs voll Babyleichen abtransportiert. Männer verlieren ihre Frauen, Frauen ihre Männer, Kinder ihre Eltern, Eltern ihre Kinder, Grossmütter und Väter verlieren die ganze Familie und mehrere tausend Menschenleben werden vernichtet. Schlussendlich findet man keine Vernichtungswaffen, aber die Ölfelder gehören nun praktischerweise amerikanischen Firmen. Dann nimmt man noch schnell den Präsidenten fest und fertig ist die Sache. Ausser vielleicht dass amerikas Kassen leer sind. Moore will uns die Augen öffnen und bei 89% der Schweizer Bevölkerung hat er es geschafft. Die restlichen, kläglichen 11% wie z. B. Adrian haben irgendwie noch deftig was zu lernen. Danke Michael Moore, dass es Sie gibt!… Mehr anzeigen
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Kinoprogramm
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