Die Madonna der Mörder Kolumbien, Frankreich, Spanien 2000 – 100min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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6 User

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Kommentare

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quentar

vor 21 Jahren

Ich find dä Film e riisigi Enttüschig. Echt, kein na so schüüche Hiiwis vo Schpannig wird ufbaue. Null, eifach nume lasch. Sorry Tom und Steven, aber das chas ja wohl gar nöd sii. Die einzig geil Entdeckig i dem Film, die geile Spiders. Die sind echt geil. De reschte isch verlornigs Iitrittsgäld.
Aber jänu, d'gschmäcker sind verschiede und das isch au guet so.Mehr anzeigen


rider81

vor 21 Jahren

krasses teil dieser film! ich war überrascht... nach a.i. war ich etwas enttäuscht von spielberg, aber das hier ist der absolute kracher! ich fand den film spitze! nur das mit dem sohn ist wirklich etwas schade! das man nicht weiss was mit ihm passiert ist! dreamworks und ilm haben gute arbeit geleistet!:-)Mehr anzeigen


pschmidi

vor 21 Jahren

Ich fand den Film gute Unterhaltung und er ist absolut empfehlenswert.
Obwohl es stimmt, dass gewisse Sachen einfach vorhersehbar sind (z.B. der Mörder).
Wegen der Frage ob Spielberg düster sein kann: Lediglich das Justizsystem und die Slums waren wirklich düster.
Die zukünftige Welt ist reichlich schön und friedlich gezeichnet.
Was mich als Zuschauer am Schluss ein bisschen gestört hat ist, dass nicht herausgekommen ist, was wirklich mit
Sean (dem Sohn) passiert ist.Mehr anzeigen


bornmarc

vor 21 Jahren

also ich weiss nicht wieso er allen gefällt, ich fand ihn nicht so toll! Oft konnte man schon vorausahnen was passieren würde und stellenweise war es dann wieder ziemlich undurchsichtig...alles in allem ok, aber überhaupt nicht das, was ich erwartet haben!!!


Gelöschter Nutzer

vor 21 Jahren

Die schauschpielerischen Schtellen vinde ich auch total sön. ;-) Gruss an Roman


moelbi

vor 21 Jahren

Also die Geschichte ist anfangs vollkomen undurchsichtig und wird dann immer klarer. Einfach geniale Geschichte, ein Lob an Herrn Dick, leider schon verschtorben.
Tom Cruise hat bei diesem Film gezeigt, was für ein grossartiger Schauspieler er ist. Ein kurzers Zucken oder Zögern machen die Person John Anderton vollkommen realistisch.
Was mich schtört ist die Technik. Der Film spielt im Jahr 2054, die Werkzeuge, Waffen, Computer usw. kommen mir aber so vor als seien sie aus dem Jahr 2100.
Und wäre da nicht noch Steven Spielberg. Mit diesem Film wird er keinen Oscar einfangen.
Die ewigen witzeleien am Rande lassen einen vergessen ob es eine lasche Komödie ist oder ein packender SciFi mit Schwachschtellen.

Im grossen und ganzen ist der Film jedoch wirklich sehenswert. Schon alleine wegen der Schauschpielerischen Leistungen, den Special Effects und der genialen StoryMehr anzeigen


djdesire

vor 21 Jahren

hab mir den film gestern abend angesehen. die startsequenz ist der wahnsinn... ja und dann wirds leider nur noch schlechter. naja, ich möchte den film hier nicht zerreissen, denn schlecht ist er auf jeden fall nicht. leider aber versuchte der gute herr spielberg ein film für alle zu machen: ein paar actionsequenzen für die herren, ein paar rührseelige, emotionale szenen für die frauen und ein eine handvoll grusel- und humorszenen für die jugendlichen... und dass ging meiner meinung nach daneben. es funktioniert einfach nicht! einen solchen film muss eine linie haben. entweder is er düster und bleibt es auch, oder man macht eine actionkomödie draus... die idee an sich, geschichte und optik machen aber einen kinobesuch sicher zu einem erlebnis... für wen auch immer.Mehr anzeigen


wordup

vor 21 Jahren

Was heisst hier heile Welt daneben stellen? Den Vorwurf könnte man ja Ridley Scott mit dem Ende von "Blade Runner" auch machen.

Minority Report ist ein sehr gelungenes Stück Kino. Tom Cruise hätte nicht sein müssen, aber der Mann verdient ja auch mal eine Chance, und er macht seine Arbeit gut.

Spielberg lotet die Implikationen der "Precrime"-Idee auf interessante Weise aus. Der Einsatz futuristischer Technologie ist angenehm beiläufig. Es wird nicht darüber gefaselt, sondern einfach verwendet. Schliesslich sagen wir heute auch nicht "Ich verwende jetzt mein Mobiltelefon, um eine Kurzmitteilung zu senden", sondern tun es einfach.

Minority Report ist ein weiter Schritt von "E.T." und "Close Encounters" und man merkt Spielberg an, dass er gereift ist.Mehr anzeigen


amstutz

vor 21 Jahren

Was ist los mit Meister Spielberg? Wird er aufs Alter depressiv, oder warum versucht er plötzlich verzweifelt, Filme mit einer dunklen Note zu machen? Aber wenn er es schon versucht, warum setzt er uns trotzdem immer noch die schöne heile Welt neben alles Düstere? Ist der Mann zuwenig konsequent und mutig, oder verträgt das Kinopublikum heutzutage einfach keine schwermütige Kost mehr? Wir wollen Meinungen hören!Mehr anzeigen


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