Drei Jahrzehnte ist es her, seit der berühmte Schauspieler Julio Arenas während Dreharbeiten spurlos verschwunden ist. Obwohl seine Leiche nie gefunden wurde, kam die Polizei damals zum Schluss, dass er am Meer verunglückt sein musste. Viele Jahre später holt eine Fernsehsendung seine Geschichte in die Gegenwart und zeigt die letzten Szenen, in denen der Schauspieler zu sehen ist. Bei Julios Freund Miguel, der damals Regie führte, lässt das ergreifende Erinnerungen aufkommen. Víctor Erices bewegendes Drama lässt die Opulenz des klassischen Ausstattungskinos und den Sensationalismus der heutigen Medienladschaft aufeinandertreffen. [Pressetext]

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