20 Tage verbringt der ukrainische Filmemacher und Journalist Mstyslav Chernov während des russischen Angriffskrieges in der umkämpften ukrainischen Stadt Mariupol. Mit seiner Kamera fängt er die Widerstandsfähigkeit der ukrainischen Bevölkerung hautnah ein. Er bringt uns mit seinem Film die Realität der Kriegsjournalisten näher, die für Berichterstattungen ihr Leben riskieren. 20 DAYS IN MARIUPOL verstört mit unzensierten und drastischen Bildern, wie man sie in den Nachrichtenmedien nie zu sehen bekommt. Chernov lenkt die Aufmerksamkeit des Publikums auf die desaströsen Auswirkungen des Krieges und erzählt die Geschichte eines Volkes, das sein Land begreiflicherweise nicht aufgeben will. [Pressetext]

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