Interessante Doku im Spielfilm verankert das zum Nachdenken anregt.Die Zukunft Szenen kommen sehr arg und Düster rüber als wären sie aus den Mad Max Filmen oder anderen Sci~Fi Filmen entsprungen.

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Man schreibt das Jahr 2054. Vieles, was wir heute kennen, ist gestorben, die Ausrottung der der Tier- und Pflanzenarten ist vollzogen. Die Natur ist verbrannt. Menschen leben in künstlichen Welten, mit einem Chip am Brustbein und der Unfähigkeit, Fakt von Fake zu unterscheiden. Regisseur Marten Persiel nutzt das Science-Fiction-Genre geschickt, um nicht nur aufzuklären, sondern zu Taten aufzurufen. Wer aus dem Kino geht, soll möglichst seinen Beitrag leisten gegen das unvorstellbare Ausmass der bevorstehenden Ausrottung. Deswegen übersetzt die aufs Herz zielende Mischung aus Spiel- und Dokumentarfilm in sinnliche Bilder von zum Teil grandioser Schönheit und zum Teil schwer auszuhaltendem Schrecken.… Mehr anzeigen

Das ist die woke Botschaft über die wir reden müssen.

Reden wir darüber, dass jeden Tag 200 Tierarten aussterben.
Für immer verschwinden.
Dass Mikroorganismen und die Pflanzenwelt davon betroffen ist.
Dass Meere dadurch toxisch werden und Schwefel produzieren anstatt Sauerstoff.

REAL SCIENCE: A MUST SEE FILM

Jahr 2022:
Alle 24h sterben 200 Tierarten aus

1 Million Tierarten sind vom unmittelbaren Aussterben bedroht.

Zombie-Tierarten:
Arten, deren Bestände gen-pool-mässig bereits derart dezimiert sind, dass sie unabwendbar aussterben werden. Obwohl diese Tiere noch leben sind sie bereits tot. - Erklärt das euren Kindern.

Da all die ausgestorbenen Tierarten nie in den Zeitungen erwähnt werden (200 pro Tag, zu grosser Aufwand?, kein Interesse der Leserschaft?) verschwinden diese Arten von dieser Welt, ohne dass man sich ihrer errinnert. Damit tritt der psychosoziale Effekt der Shifting Baseline ein. - Ihr wisst nicht was dieser Begriff bedeutet? Schaut Euch den Film an! Bleibt neugierig.… Mehr anzeigen

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