Terminator Genisys USA 2015 – 126min.

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58 User

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Kommentare

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RobertdeNirosta

vor 2 Monaten

Schade um den interessanten Stoff, der eigentlich extrem viel Potenzial hätte. Mit diesem uninspirierten Neuaufguss eines James Cameron-Klassikers wird dieses Potenzial leider weitgehend verschenkt. Zeitreise, Künstliche Intelligenz, Mensch-Maschine-Hybriden : die guten Ansätze wären ja vorhanden, werden aber halt leider nicht richtig genützt.
Auch von schauspielerischer Seite kommen keine großen Momente und Action-Ikone Arnold kann keine Akzente setzten, woran aber eher die blasse Regie schuld ist. Spezialeffekte und Action ist sicher ganz OK, unterm Strich bleibt ein durchschnittlicher SciFi-Kracher ohne Erinnerungswerte.Mehr anzeigen


dulik

vor 4 Jahren

Sechs Jahre nach "Terminator: Die Erlösung" geht die Reihe nun bereits in die 5. Runde. Mit Ausnahme von Arnold Schwarzenegger hat man hier auf einen komplett neuen Cast gesetzt. Dieses Mal stehen Zeitreisen im Fokus der Handlung. Diese waren bei allen Vorgängern ein wichtiger Bestandteil, jedoch wurde nie näher darauf eingegangen, weshalb die Geschichte nun nicht wirklich aus der Luft gegriffen ist. Die dargebotenen Perspektiven konnte man aber weitgehend nicht nutzen und hat das Franchise mit verschiedenen Zeitebenen noch komplizierter gemacht, als es zuvor schon war. Auch die Liebesgeschichte zwischen den beiden Hauptdarstellern wirkt ein bisschen fehl am Platz. Die solide Action und der Humor, der vor allem von Schwarzenegger ausgeht, vermögen es aber phasenweise über diese Mankos hinwegzutäuschen.
6.5/10Mehr anzeigen


Barbarum

vor 6 Jahren

Die Terminator-Story war schon immer ein Paradoxon, in diesem fünften Teil wird es echt zu abstrus und beinahe schon zu einer Parodie von sich selbst. Nun soll angeblich ein Reboot von Deadpool-Regisseur Tim Miller die Franchise wieder instand setzen. Ich aber habe meine Zweifel, ob das noch was bringt.Mehr anzeigen

Zuletzt geändert vor 6 Jahren


Deg89

vor 8 Jahren

Eine unlogische Story, die sich nicht in der Terminator-Reihe einbindet. Bei der Charakterdarstellung wird auf einer überlegten Inszenierung verzichtet. Dazu sind diese auch noch komplett fehlbesetz und bringen Schande über das Original. Auch die Action ist nur ein reinstes Computergemetzel, ohne jegliches Konstrukt. Ein paar witzige Sprüche und ein cooler Arnie Fight gibt es noch zu sehen, hätten als Youtube-Clip aber besser funktioniert.Mehr anzeigen


Travelmichi

vor 8 Jahren

Habe mir trotz der schlechten Kritiken den Film angeschaut und bin positiv überrascht.
Also mir hat er sehr gut gefallen, so richtiges Popcorn Kino halt. Empfehlung für jeden Terminator Fan.


tuvock

vor 8 Jahren

In dem Moment, als Reese seine Zeitreise aus dem Jahr 2029 in die Vergangenheit startete, hatte dieser von SKYNET direkt gesteuerte T-5000 Connor angegriffen und ihn mit Hilfe von Nanotechnologie durch Umwandlung von Connors Körperzellen auf molekularer Ebene in den T-3000 verwandelt, der nun nur noch SKYNETS Willen ausführt. John Connor als Mensch existiert nun nicht mehr. Der T-3000 verfügt jedoch weiterhin über die vollständigen Erinnerungen Connors und ist auch in der Lage, dessen Emotionen und Persönlichkeit perfekt zu simulieren. Unmittelbar danach schickte SKYNET den aus John Connor entstandenen T-3000 mit Hilfe der Zeitmaschine aus dem Jahr 2029 in das Jahr 2014, wo dieser nach der Verhinderung des ursprünglichen Tages der Abrechnung (1997) nun eine neue Möglichkeit realisieren sollte, SKYNET zu erschaffen. Der T-3000 gab sich seit seiner Ankunft im Jahre 2014 als Mensch aus und sorgte mit seinem technologischen Wissen aus der Zukunft dafür, dass bei der Firma Cyberdyne Systems ohne das Wissen der beteiligten Menschen unter der Leitung von Miles und Danny Dyson die Grundlagen für SKYNETS Entstehung und dessen Machtübernahme entwickelt werden konnten. Sowohl die Entwicklung der künstlichen Intelligenz von SKYNET selbst als auch die Entwicklung der Zeitmaschine und die Entwicklung der flüssigen Metalllegierung, aus denen die T-1000-Modelle bestehen, wurden auf diese Weise entscheidend vorangetrieben, sind jedoch noch nicht abgeschlossen. Die Zeitmaschine ist noch nicht fertig und würde bei ihrer Benutzung alles zerfetzen, was sich in ihr befindet. Die flüssige Metalllegierung kann noch nicht zur Erschaffung von Modell-1000-Terminatoren benutzt werden, da der dazu nötige Hauptprozessor, von dem alle Terminatoren gesteuert werden, noch nicht existiert.
Ja und noch so viel passiert im Film so übel ist er natürlich nicht aber auch nicht so super. Ich hätte ihn mir durchgehender gewünscht, spannender, aber ich wurde dennoch nicht enttäuscht, ich bin einfach Arnie Fan ich mag ihn mag seine lustige Art nur für Terminator Filme, nein das geht nun nicht immer wirklich.

80 von 100 Punkten daher nur.Mehr anzeigen


tuvock

vor 8 Jahren

Hier mal eine komplette Zeitlinie aller Teile:

1974: Sarah Connors Eltern werden von einem T-1000 umgebracht. Ein T-800 (Arnold Schwarzenegger als Jungspund) rettet das Mädchen, das ihn später Pops nennen wird. (Warum 1974? Wir wissen aus Teil eins, dass Sarah im Jahr 1984 19 Jahre alt ist. In "Genisys" spricht sie davon, Pops im Alter von neun kennengelernt zu haben).

1984: Ein T-800 (erneut der junge Arnie) kommt in der Vergangenheit an und wird von Pops (Arnie in mittlerem Alter) und Sarah Connor (Emilia Clarke) terminiert. Kyle Reese (Jai Courtney) erscheint ebenfalls auf der Bildfläche und wird von einem T-1000 (vermutlich dem Modell, das die 9-jährige Sarah töten wollte) angegriffen. Sarah, Pops und Kyle vernichten den T-1000. Sarah will mit Kyle (mittels einer von Pops gebauten Zeitmaschine) ins Jahr 1997 reisen, um die Apokalypse zu verhindern. Kyle überredet sie, stattdessen das Jahr 2017 anzusteuern.

Der Soldat kann sich nämlich plötzlich an eine Kindheit erinnern, die er nie erlebt hat und in der "der Tag der Abrechnung" erst 2017 eintritt. Es handelt sich um eine alternative Zeitlinie, wie Pops erklärt. Er meint, die Erinnerungen an beide Versionen der Vergangenheit seien dadurch möglich, dass Kyle ein signifikantes Event im Fluss der Zeit miterlebt habe (John Connor wird 2029 vom personifizierten SKYNET angegriffen). Sarah und Kyle reisen ins Jahr 2017. Pops nimmt "den langen Weg" und wartet knapp 30 Jahre auf die Ankunft der beiden.

2014: SKYNET schickt den in einen Terminator (T-3000) verwandelten John Connor (Jason Clarke) in die Vergangenheit, um sich selbst (unter dem Decknamen "Genisys") zu erschaffen. Connor arbeitet mit Cyberdine zusammen und bereitet den Tag des Jüngsten Gerichts vor.

2017: Sarah und Kyle kommen an, entlarven John Connor als Bösewicht und attackieren gemeinsam mit Pops (Arnie alt) Cyberdine. Der T-3000 wird zerstört, SKYNET ebenfalls (bis uns eine Mid-Credits-Szene ein SKYNET-Hologramm zeigt, das vor seinem eigenen Kern ODER einer mysteriösen Energiequelle steht - siehe Seite drei). Sarah, Kyle und Pops suchen die 12-jährige Version von Kyle Reese auf und geben ihm die Botschaft "SKYNET ist Genisys" mit auf den Weg, an die sich der ältere Kyle nach seinem ersten Zeitsprung erinnern konnte.

2029: John Connor und Kyle Reese greifen die geheime Anlage an, in der SKYNET die Zeitmaschine bunkert. Ein T-800 (Arnie jung) wird von dort ins Jahr 1984 geschickt. Kyle meldet sich freiwillig, um hinterher zu reisen und Sarah Connor zu beschützen. Während er in der Zeitmaschine steckt, wird John von einem T-5000, dem personifizierten Syknet (Matt Smith) angegriffen und in einen Terminator verwandelt.

Und um was geht es?:
2029
Nach einem langen Krieg zwischen dem menschlichen Widerstand der noch verbliebenen Reste der Menschheit, angeführt von John Connor, und den Maschinen in Form der künstlichen Intelligenz SKYNET steht die Menschheit unmittelbar vor dem endgültigen Sieg über die Maschinen. In einem koordinierten Angriff sollen gleichzeitig SKYNETS Zentralkern in Colorado sowie eine von SKYNET gebaute Zeitmaschine in einem geheimen SKYNET-Bunker in Los Angeles vernichtet werden, um zu verhindern, dass SKYNET zur Verhinderung von Connors Geburt einen Killer-Roboter – einen sogenannten Terminator – in das Jahr 1984 schickt, wie es John Connor aus den Aufzeichnungen seiner Mutter Sarah Connor entnehmen konnte. SKYNET erkennt die bedrohliche Lage und schickt kurz vor seiner militärischen Niederlage mit Hilfe der Zeitmaschine einen Terminator T-800 in das Jahr 1984, um Sarah Connor zu ermorden, bevor diese ihren Sohn John gebären kann.
1984
Sowohl der T-800 als auch Kyle Reese kommen wie im ersten Terminator-Film im Jahre 1984 an. Als der T-800 versucht, sich der Kleidung einiger Punks zu bemächtigen, taucht ein weiterer T-800 auf, der den zeitreisenden T-800 bekämpft, bis dieser schließlich mit einem gezielten Schuss aus einer großkalibrigen, panzerbrechenden Waffe zerstört wird. Kyle Reese hingegen trifft unerwartet auf einen ihm unbekannten Terminator des aus einer flüssigen Metalllegierung bestehenden T-1000-Modells und versucht verzweifelt, vor diesem zu fliehen. Gerettet wird er schließlich von einer unerwartet selbstbewussten Sarah Connor, die von dem zuvor gesehenen T-800, den sie selbst „Paps“ (im Englischen: "Pops") nennt, unterstützt wird und die auch diejenige war, die den von SKYNET zurückgeschickten T-800 mit dem Schuss zerstört hat. Sarah berichtet, dass Paps seit 1973 an ihrer Seite ist, seit ein T-1000 ihre Eltern ermordete und sie daher zu Paps eine väterliche Beziehung aufgebaut hat. Zu Reeses Verwunderung weiß Sarah Connor bereits über alles Bescheid: Über den bevorstehenden Tag der Abrechnung im Jahre 1997, über den von SKYNET in der Zeit zurückgeschickten T-800, sogar über den T-1000 und dass sie mit Kyle ihren zukünftigen Sohn John zeugen muss.
2017
Im Jahre 2017 angekommen, landen Sarah Connor und Kyle Reese nackt auf einem Highway und werden deswegen von der Polizei festgenommen, noch bevor Paps nach 33 Jahren des Wartens Kontakt zu ihnen aufnehmen kann. Wenig später treffen die beiden in einem Krankenhaus zu ihrer völligen Verwirrung auf den erwachsenen John Connor. Dieser erzählt ihnen, auch er sei mit Hilfe der Zeitmaschine aus dem Jahre 2029 in die Vergangenheit gereist. Trotz ihrer Vorsicht wollen Sarah und Reese, der nun erfahren hat, dass er eigentlich John Connors Vater ist, John trauen, ehe Paps eintrifft und John Connor attackiert. Aufgrund dessen Regenerationsfähigkeiten stellt sich heraus, dass John Connor kein Mensch mehr ist, sondern dass er von SKYNET in ein völlig neuartiges Terminator-Modell umgewandelt wurde, in einen T-3000. Im Jahre 2029 hatte SKYNET kurz vor der Zerstörung seines Zentralkerns sein Bewusstsein in ein noch fortgeschritteneres Modell – einen T-5000 – transferiert. In dem Moment, als Reese seine Zeitreise aus dem Jahr 2029 in die Vergangenheit startete, hatte dieser von SKYNET dMehr anzeigen


tuvock

vor 8 Jahren

Was kann man mit 88 Millionen US $ Budget alles machen? Z. B. den 5. Teil der Terminator Serie drehen der 325 Millionen US $ weltweit eingespielt hat. Ein kleiner Erfolg ohne CHRISTIAN Bale vom Vorgänger Film, der mit seinen 200 Millionen US $ Budget damals nur 371 Millionen US $ eingespielt hat und gar nicht mal so gut war wie man sich dachte, der hier war viel besser, auch wenn er nur unter 2 Stunden ging, was mir ziemlich gegen den Strich geht, weil das ein Stoff für einen 3 Stunden Film wäre.

Klar ist der Film was eher für Nerds, nichts für alte Leute, Personen mit Herzschwäche, Leute die nichts mit Maschinen am Hut haben, die auch die Story nicht kennen, die Schwarzenegger nicht mögen weil er einfach noch immer nicht richtig Englisch kann, und einen schrecklichen Akzent hat, ich glaube der Film ist eher was für Leute wie mich, die aus den 80 er Jahren kommen und sie bewusst mit gemacht haben, die auf Arnie Filme stehen die Muskeln und Maschinen mögen und dem SF Genre was abgewinnen können auch wenn wie bei dem Film Plotholes waren die einen Krater hinterlassen können was eigentlich egal ist.

Wie immer gibt es den Film in 3 D was wirklich blöd ist, er hat viele Action Szenen aber wie fast alle Filme bringt 3 D hier nichts für ein paar tiefenliegende Personen, also etwas das von 2 auf 3 D aufgeblasen wurde, es gibt einiges an Muskeln zu sehen leider nicht genügend, super Waffen und einen super Gegenspieler.

Übrigens, der Bodybuilder Brett Azar hat seinen Körper abfilmen lassen für das Double von Schwarzenegger als junger Terminator Roboter. Einerseits kann ich sagen der Film ist gut und ich hätte gerne Tom Hardy als John Connor gesehen, dann wiederum kann ich sagen dass der Australische Darsteller Jason Clarke, bekannt aus „Planet der Affen: Revolution“ viel besser vom Aussehen gepasst hat als Hardy.

Lustig ist wenn man liest dass Kostümdesignerin Susan Matheson dieselben Nike Schuhe gesucht hat wie beim 1. Terminator Film aus 1984 und sogar Nike und Ebay gecheckt hat und die Schuhe nicht finden konnte, nach langer Intervention von Paramount konnte Nike dieselben Schuhe herstellen wie 1984, was auch Recht witzig ist, 25 Paar haben die gemacht.

Übrigens Arnie hat seine Haare für den Film nicht gefärbt, er hat seine original grauen Haare auch nicht übel finde ich. Komisch dass Kristanna Loken für den Film nicht da war, als Terminator X oder so und ob es der letzte Schwarzenegger Terminator ist ja wer weiß.

Wen ich wirklich gut fand ist, Emilia Clarke, die eine Brie Larson und Margot Robbie ausgestochen hat um die Rolle zu bekommen und ich sage nur, ja sie ist talentierter aber sieht nicht sehr gut aus. Sie spielt natürlich nicht so gut wie damals Linda Hamilton und als ich da, mit meiner Freundin da so gehockt bin im Kino musst ich ihr lange den Zeitstrom von Terminator erklären, sie kennt Teil 1-4 nicht und auch erklären das Kyle Reese ja eigentlich im Jahr 2004 geboren ist.

Eines aber verstand ich nicht, Kyle und Sarah Connor fliehen aus dem Spital und sind barfuß und dann auf einmal nicht? Eines habe ich am Film auch nicht verstanden wieso konnte John Connor zum Terminator werden? Wieso hat er sich so verändert? Und wieso sind bei verschiedensten Problemen immer keine Polizisten zur Stelle?

In dem Film wurden natürlich viele Szenen verwurstet aus Teil 1 und 2, der Film hat einigen Anspielungen zu den alten Filmen, ich vermisse James Cameron der den Film hätte machen sollen, zusammenpassen tun die verschiedenen Zeitlinien meiner Meinung nach nicht immer. Im Original Film wurde ja 1991 oder so der letzte Chip eingeschmolzen für den Terminator sagt man, und jetzt 1997 oder so, gibt es wieder einen T-1000 und das heißt da ist kein Chip damals eingeschmolzen oder war es nicht der letzte, wieso wir das im Film nicht erklärt?

Wieso war der Film nicht einfach stärker, härter und cooler, wieso sind die Personen im Film so lasche, wieso gibt es überhaupt Terminatoren wo man doch damals alles getan hat um zu verhindern dass es je einen Terminator geben würde?

In Teil 4 bekamen wir Kyle Reese vorgestellt, da hier war glaube ich ein anderer Darsteller der gar nicht mal spannend spielen kann, bei Arnie irgendwie kommt auch kein Gefühl und Aha Effekt auf was ich sehr schade gefunden habe. Ich hatte mir einen Arnie gewünscht wo man sagt, cooler Oneliner, super Moves super Effekte, ja davon war nichts Besonderes oder außergewöhnliches zu sehen.

Was ich auch blöd fand, ein Terminator ist nicht lustig der ist brutal, eine Gefühllose Maschine, wieso wird das hier gezeigt und wie funktioniert flüssiges denkendes Metall? Das wäre doch mal was zu erklären.

Oder als er die Sarah rettet und die sagt Paps zu ihm, meine Güte Kitsch Juhu, wo bist du, ja da sind so Dinge die ich gar nicht am Film mag, irgendwie ist mir der Film zu wenig gut er ist nett aber auch verwirrend und ich hätte ihn mir anders gewünscht. Teil 6 wird übrigens kommen, und was mich noch störte, das meiste ist eh super, die angedeutete Liebesszene zwischen Reese und Connor, meine Güte was sind das bitte für Nieten, solche Darsteller mit so wenig Elan sieht man selten eigentlich in einer Major Produktion, ja schade eigentlich dass das so geworden ist.

Ich schätze das Ganze hat einen Grund. Erstmals wird SKYNET in der Filmreihe als Hologramm dargestellt. SKYNET wurde je nach Alter von Ian Etheridge, Nolan Gross und Seth Meriwether verkörpert. Jedenfalls habe ich vieles nicht versstanden und die Sprünge von 2029 auf 1984 auf 2017, ja da fehlt einfach vieles und dann noch die ganzen fehlenden Erklärungen, also schlecht ist der Film nicht, gut auch nicht, macht nichts, Ich mag ihn trtozdem.

Leider macht der Film nicht viel Spaß, es fehlt einfach an Action, Handlung, weniger Logiklöchern und besseren cooleren Moves und einen witzigen Terminator, nein das geht gar nicht.

Hier mal eine komplette Zeitlinie aller Teile:

1974: Sarah Connors Eltern werden von einem T-1000 umgebracht. Ein T-80Mehr anzeigen


martinu

vor 8 Jahren

Auch für mich war dieser Terminator eine angenehme Überraschung, nachdem ich vom letzten Teil arg enttäuscht war. Die Tricks sind wie immer 1A und "Arnie" bringt sogar eine Prise Humor rein. Sein "künstliches" Roboterlächeln ist zum Schreien komisch. So darf es wieder weitergehen.


gelbesmonster

vor 8 Jahren

bin komplett überrascht worden und fand den film echt gut gelungen. um einiges besser als die Kritiken welcher er erhalten hat. Gute Action, gute Spannung und nicht zu viele Irrungen und Wirrungen. Hat mir wieder die Lust auf Terminator wieder zurück gebracht. Hätte ich nicht gedacht. Etwas mehr Witz und Ironie hätte es schon noch ertragen.Mehr anzeigen


flashgordon99

vor 8 Jahren

Die Kritik ist dieses Mal schlechter als der Film... Soweit ganz nett, mit vielen nostalgischen Momenten, die an die ersten beiden Teile erinnern. In erster Linie freute ich mich darüber, den Arni mal wieder zu sehen. Die Story wirkt irgendwie an den Haaren herbeigezogen.


buono

vor 8 Jahren

Gute Action, verwirrende Geschichte, überragende Computer-Tricks, Arnold Schwarzeneggers trockener Humor schlägt sie alle.


Filmenthusiast

vor 8 Jahren

Ich schliesse mich den Meinungen von as1960 und Zuckerwättli an. Ein paar witzige Sprüche/Szenen aber eigentlich war der Film Schrott und es war während der Laufzeit nicht nachvollziehbar was da eigentlich genau geschieht. Die Story ist sehr mager und die Innovation und damit Faszination von Terminator 1 + 2 fehlt völlig. Dr. Silverman erhielt reichlich Gelegenheit sein Image aufzupolieren - das war überraschend. Aber Genisys verkommt mehr zu einer Hommage an die ersten beiden Teile, anstatt ein eigenständiger, würdiger "dritter" Teil zu sein. Aufgerundet drei SterneMehr anzeigen


Patrick

vor 8 Jahren

Auch wen die Story etwas zu viel des guten ist(z. b. Was mit John Connor passiert) überzeugt Teil. 5 mehr als Teil 3-4, und ist endlich wieder mal ein Ultra Cooles Terminator Movie. Am 28. 08. 15 kommt der Film Maggie auf DVD heraus in dem Film kämpft Arni um seine Film Tochter die zum Zombie wird.Mehr anzeigen


juuhuiii

vor 8 Jahren

Der Film hat FSK12, also ab 12 Jahren, Empfehlung von Pathé ab 14 Jahren.


bahder_khazraji

vor 8 Jahren

Wo kann man sehen ab welches Alter der Film ist


pschmidi

vor 8 Jahren

Übrigens noch eine Kritik an Cineman; für solche Filme, sollte die Filmkritik nicht von einer Frau geschrieben werden; "50 Shades of Grey" von einem männlichen Filmkritiker beurteilt, würde wahrscheinlich ähnlich schwach beschrieben werden...


pschmidi

vor 8 Jahren

Es macht vorallem Spass, wenn man Teil 1 und 2 kennt, die anderen zwei sind für diese Fortsetzung nicht relevant, denn die Zukunft verändert sich sowiso.
Emilia Clarke sieht in gewissen Szenen der jungen Linda Hamilton unheimlich ähnlich und ist eine super Sarah Conner auch wenn sie für uns GoT-Fans immer nur Deanerys sein wird. Und Arni der sein "altes Ich" von 1984 kurz nach der Ankunft auslöscht ist köstlich, auch mit den Referenzen zum Terminator von Teil 2 (lächeln, keine Menschen töten, Witze machen usw.).
Cyberdyne mit Vater und Sohn aus Teil 2 kommt auch vor... aber mit den vielen Zeitreisen gibt es immer ein paar offene Fragen (wird John Conner überhaupt geboren?).
Bitte auch noch sitzen bleiben, denn es kommt noch etwas kurzes, dass einen Teil 6 möglich machen könnte, gleich nach der fast schon historischen Music-Score im Abspann.Mehr anzeigen


crony

vor 8 Jahren

Für mich war dieser Teil definitiv ein würdiger 5. Teil. Neue T-Typen, sowie Zeitspielereien, ein witziger Arni und starke Action-Szenen. Einzig die Spannungsschraube hätte noch ein wenig mehr angezogen werden können. Aber liebe Nörgler, mal Hand aufs Herz: Ist wohl logisch, dass das Terminator-Konzept im fünften Anlauf und über 30 Jahre verteilt nicht mehr das ultimative Kinoerlebnis sein kann. Wie Arni im Film betont hat: "Alt, aber nicht veraltet! "Mehr anzeigen


zuckerwättli

vor 8 Jahren

hm, ich hätte ihn gerne gemocht und auch Recycling ist ja im richtigen Leben toll, aber wenn das Highlight aus ein paar nachgespielten Szenen besteht, dann muss ich mich schon fragen ob das wirklich nötig war. Neue Ideen? Null. Ok, muss zugeben, gelangweilt habe ich mich nicht, aber der Film war auch in keiner Sekunde richtig spannend. Durchschnittskost ohne Höhepunkte.Mehr anzeigen


Chaellae

vor 8 Jahren

Habe ihn erst gerade gesehen - Wie geil ist das denn! Ich glaube, ich habe noch selten solch einen Hammer 5. Teil gesehen, auch wenn es davon nicht allzu viele gibt!; -)
Toll, dass neue Ideen dazu kommen, wie man einen T ausschalten kann und allg. bin ich positiv überrascht von der Umsetzung. Die Kritik, dass die Terminator Sequels nur die Story aus Teil 1 aufwärmen kann man so stehen lassen, aber andererseits war für jeden der sich mit T auskennt und für Fans wünschenswert, dass sich die Filme dahingehend entwickeln (Apokalypse, Zeitmaschine, neue T etc.)
Einzige negative Kritik: Der Film ist selbst für einen Fan nicht ganz einfach konstruiert. Die Geschichte ist relativ verworren und für jemanden die/der diesen Film als ersten Teil der Saga sieht, vermutlich schwer zu verstehen. Das gäbe egtl. einen deutlichen Abzug.
Dennoch, von einem Fan kriegt er...Mehr anzeigen


oscon

vor 8 Jahren

Im Prinzip ist Terminator: Genisys eine Hommage an die Terminator Filme von James Cameron.
Wird im ersten Teil des Films mit vielerlei bekannten Figuren gespielt, drifted die Geschichte im 2. Teil etwas in Richtung parallele Zeitstränge ab.
Tricktechnisch ist der Film auf dem neusten Stand: Toll ist in jedem Fall die zeitgemässe Umsetzung eines neuen Terminator-Typs!
Die Hauptdarsteller sind gut ausgewählt; alleine wegen Arnie ist der Film ein Muss!Mehr anzeigen


as1960

vor 8 Jahren

"Back To The Future" ist wohl der Lieblingsfilm vom Regisseur des neuesten Terminator-Films "Terminator: Genisys". Denn nur so lässt sich erklären, dass die Geschichte so von Zeitreisen geprägt wird, welche aber den Zuschauer mehr verwirren als unterhalten. So ist es bald einmal egal weshalb sich wann wieder ein älterer Sohn der/dem jüngeren Mutter/Vater oder was auch immer begegnet und wieso wer auf wen schiesst um die Zukunft zu verändern. Die besten Szenen gehören Schwarzenegger, aber schlussendlich doch enttäuschend.Mehr anzeigen


Sarina

vor 8 Jahren

Einfach super.. coole szenen, kommt schwarzenegger, wird aufgeräumt: -D... humor und witze dabei!


seeyouto

vor 8 Jahren

Der Schwarzenegger ist doch cool. Spielt jetzt halt mehr die Vaterrolle. Ungewohnt: die Sarah Connor ist eine taffe Frau, die mit Waffen umgeht....... Die Effekte find ich aber nicht schlecht mit der Maschine John Connor...... Die Geschichte...... naja, geht so. Braucht jetzt keine Fortsetzung mehr mit diesen Figuren, finde ich...Mehr anzeigen


film-goer

vor 8 Jahren

Sorry aber dieser Teil ist eine einzige Enttäuschung. Bei den früheren Filmen bekam man immer Lust zu erfahren wie die Geschichte weitergeht, das ist bei Terminator Genisys nicht mehr der Fall. Allein die Story ist eine Verwertung einer Verwertung (mehr Recycling geht da echt nicht mehr) und bei den Effekten (vor allem CGI) war man entweder demotiviert oder man musste Geld sparen. Die Effekte aus den ersten beiden Filmen sind da um längen besser.Mehr anzeigen


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