Heute bin ich Samba Frankreich 2014 – 120min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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3.7

55 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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Schlosstaube

vor 7 Jahren

Der Film ist extrem langweilig, unwitzig und lässt so ziemlich alles vermissen, was "Ziemlich beste Freunde" so ausgezeichnet hat.


Berufsromantiker

vor 8 Jahren

Wunderbarer unterhaltsamer Film mit überzeugenden Darstellern - keine Hollywood-Komödie!


adi82

vor 9 Jahren

Im Vergleich zu „Intouchables“ nur Mittelklasse. Der Film hat mich leider nicht überzeugt. Die Geschichte und der Witz hat mich nicht berührt.


anonspacecowboy

vor 9 Jahren

Top!


esterli

vor 9 Jahren

Sehr schöner, berührender film! Die geschichte eines illegalen einwanderers in paris, darin verpackt ist eine ungewöhnliche, sanfte liebesgeschichte.


elelcoolr

vor 9 Jahren

Der Film war in weiten Teilen langweilig und irgendwie stimmte die Zusammenstellung der Hauptdarsteller nicht. Die Themen Immigranten und Burnout liegen zu schwer auf. Hat einige wirklich lustige Szenen. Wer eine Komödie wie "Ziemlich beste Freunde" erwartet, wird aber
enttäuscht.


vanillope

vor 9 Jahren

gute schauspielerische leistungen. bewegender film, der auch danach noch eine weile mitnimmt. ein spiegel einerseits; wie sehen wir aus im alltag, wie leben wir, woran erkennen wir uns, was gilt als selbstverständlich... wie leben wir, wenn wir unseren unterhalt nicht verdienen können... und was tun wir dann. und andererseits dann eine menge fragen... wofür haben unsere vorfahren gekämpft, wenn wir jetzt allseits immer wieder grössere - zum teil zig-tausende entlassungen haben - mitten im gewachsenen europa (zum beispiel)
oder auch: warum tut er das? (ein leben wie im untergrund); das wird nicht gross unterlegt, ergo raum für phantasie, assoziationen und halbwissen...
wer macht die gesetze, die diese gründe bzw. deren folgen regeln? und auf welcher grundlage?
aber mehr noch... afrika. ein so wunderschöner kontinent. was tun eroberer, wenn ihre raubzüge auf sie zurückfallen? wo ist das volk als entscheidungsträger? wer ist das volk? und welches volk? was kriminelle daraus machen - das wissen wir (piraterie, ISIS, kindersoldaten...) aber wer gestaltet die zustände vor ort so, dass sie lebenswert sind? und wer hat dafür gesorgt, dass sie es (vielleicht) nicht sind? und wann begann das? wieviel ist da noch offen an rechnung? jedenfalls wird es zeit, dass wir uns antworten holen/geben. wenn griechenland beispielsweise die pforten öffnet sind es nicht mehr nur fragen, sondern viele viele `to-do`s... mitten unter uns und ziemlich aktuell... und die vielen toten auf dem meer vor lampedusa - die werden auch nicht weniger durch wegschauenMehr anzeigen


seeyouto

vor 9 Jahren

War leider langweilig und irgendwie stimmte die Chemie nicht so ganz zwischen Black und white. Olivier bringt andere Gefühle realistischer rüber, als die Liebe........ Wenn das Drehbuch so ne tollpatschige Liebesgeschichte vorgibt? Naja, gibt Besseres........


willhart

vor 9 Jahren

zwei hervorragende Schauspieler in einer Geschichte, die ganz Europa angeht - die etwas andere Seite einer Immigrationsgeschichte. Etwas zu lang - man begreift ja doch noch ziemlich schnell. Möchte nur nicht, das Omar Sy mit seinem Talent, jetzt ausschliesslich auf solche Geschichten 'reduziert' wird.Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 9 Jahren

Realitätsnah, spannend, witzig und nachdenklich stimmend


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