Robin Hood Grossbritannien, USA 2010 – 140min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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345 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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oscon

vor 9 Jahren

Historisch vor der Geschichte des Rebellen und Vogelfreien Robin von Loxley angesiedelt, überzeugt die Inszenierung von Ridley Scott durch Authentizität!
Als erfolgreicher Söldner im Dienste des (wirren, selbstverliebten) König Richard Löwenherz gelingt dem wegen Aufruhrs gepragerten Robin Longstride die Flucht nach England.
Auf der Insel nimmt er aufgrund eines Versprechens am Totenbett desselbigen die Rolle von Sir Robert Loxley ein und deckt die Machenschaften König Johns auf, der gemeinsame Sache mit den Franzosen macht!
Gewaltig, rau mit einem (wieder einmal) unbändigen Russel Crowe in der Titelrolle! Sehenswert 4 Sterne (****)Mehr anzeigen


dumburger

vor 12 Jahren

Sehr in die Länge gezogen.


movie world filip

vor 12 Jahren

nochmal robin hood... ridley scott könnte besser was anderes machen, obschon die geschichte nicht gleich wie immer erzählt ist, trotzdem lang


patosan26

vor 13 Jahren

Bei Weitem nicht so spannend und gut wie Gladiator oder Kingdom of Heaven, die auch von Ridley Scott stammen.
Der Handlungsverlauf ist nicht nachvollziehbar/oberflächlich, die verschiedene Charaktere haben wenig Tiefe und sind typische Stereotypen, und es sind keine epischen Momenten vorhanden.Mehr anzeigen


tgdegra1

vor 13 Jahren

etwas enttäuschend. ich hätte mir eine verfilmung vom moment an gewünscht wo er bereits als robin hood bekannt war.


joshi01

vor 13 Jahren

Altes Thema neun und spannend verfilmt. Einer der Filme die ich gerne mehrfach sehen könnte.


beem

vor 13 Jahren

In diesem Film gibt es nicht nur Schlachten, sondern es ist eine gute Botschaft dahinter!


steinepa

vor 13 Jahren

Ein Gemetzel und es ist nicht wirklich klar, wen gegen wen. Das Thema Robin Hood kommt nur in den letzten 5 Minuten vor. Diesen Film kann man sich sparen, wenn man nicht auf mittelalterliches Kampfgehabe steht und stimme dem Kritiker voll zu.


dwolff

vor 13 Jahren

Der beste Robin Hood Film, den ich je gesehen habe.


yoji

vor 13 Jahren

für eine weitere ausgabe vom film ist die besetzung mit Russell Crowe wirklich gut gewählt! witzige dialoge und viel aktion wechseln sich ab.


crossbow

vor 13 Jahren

Schöne Ridley-Scott-Bilder, wunderbare Schauspieler, sehr sorgfältige und authentische Ausstattung und eine etwas andere Annäherung ans Thema. Einfach Super!


Gelöschter Nutzer

vor 13 Jahren

gefällt mir einfach super gut mit den schauspielern und die geschichte


Saints

vor 13 Jahren

8/10 Pfeile


Saints

vor 13 Jahren

Guter Film, ist nie langweilig, gute Unterhaltung, genau das was ich erwarte wenn ich ins Kino gehe. Ich kann einige Vorredner nicht verstehen die immer alles kritisieren. Man sollte doch einen Film als das sehen was er ist: Unterhaltung.

Ich hoffe das es einen 2 Teil oder mehr gibt.


bubi3088

vor 13 Jahren

Cool - Kampfszenen und Alltag authentisch dargestellt. Kurzweilige Unterhaltung!


liofa

vor 13 Jahren

Wer solche historischen Filme gut findet, wird auch hier auf seine Kosten kommen. In der Kombination R. Crowe/R. Scott kann eigentlich nichts schiefgehen. Trotzdem..., gute Bilder, Kampfszenen und auch einzelne Dialoge waren i. O., aber trotzdem na ja, irgendetwas hat ein bisschen gefehlt. Spannung kam nicht recht auf. Vielleicht war der Fokus zu sehr auf Doku-Film anstatt auf einem guten Skript.Mehr anzeigen


seimonizer

vor 13 Jahren

Atmosphärisch bietet der Film
doch einiges. Auch die Charaktere, insbesondere Robin Hoods neuer Greis-Schwiegervater wirken überzeugend.
Der Bösewicht hingegen überzeugt mit dem Versuch eine komplexe, zwiespältige Persönlichkeit darzustellen wenig.


skijump

vor 13 Jahren

In Zukunft das Kino meiden nur weil man diesen Film in jeder Hinsicht absolut langweilig findet?? Finde ich eine sehr dumme Aussage, da es nun wirklich unzählige besssere Filme gibt als diesen! Der Film konnte mich überhaupt nicht packen!!


botschi

vor 13 Jahren

Der Film ist einfach genial, spannend von Anfang bis Ende, bis in die Nebenrollen super besetzt, tolle Bilder, gute Action, keine Minute zu lang. Wer den nicht gut findet, sollte zukünftig Kinos lieber meiden!


pandora64

vor 13 Jahren

Ein weiteres Meisterwerk von Ridley Scott und Russell Crowe


steffi22

vor 13 Jahren

Spannender Film, auch wenn man sich mit Robin Hood nicht so auskennt... Sehr gute Geschichte. Sehenswert!


sammael

vor 13 Jahren

Diesem Film fehlt einfach alles: Handlung, Dramaturgie und gute Schauspielkunst. Dafür beinhaltet der Film eine Liebesbeziehung ohne Knistern, eine Schlacht mit auf Pony reitenden Kinder usw.

Was hat sich unser Ridley bloss bei diesem Fiasko gedacht. Habe selten zwei Filme gesehen, die soweit voneinander entfernt sind wie Gladiator und Robin Hood.

Wenn wir Glück haben kommt Robin Hood nochmals zurück und nimmt unseren lieben Tuvok mit in die Tiefen des Sherwood Forest... dann hätte dieser Film wenigstens einen guten Aspekt; -)

Habe geschlossen.Mehr anzeigen


merida22

vor 13 Jahren

Die etwas andere Geschichte des Robin Hood wäre an sich eine gute Idee. Der Film wirkt aber lieblich und nett und daher etwas saft- und kraftlos und ist dadurch beinahe langweilig. Das "Salz" fehlt. Die Charakteren sind zu wenig ausgeprägt. Diese dunkle und eben auch unmenschliche Zeit des Mittelalters dürfte ruhig akzentuierter dargestellt werden. Russell Crowe hat in Gladiator eine klar bessere Rolle gespielt und Kevin Costner in der anderen Robin Hood-Verfilmung wenigstens mehr Witz und Ironie gezeigt. Mich hat's jedenfalls nicht vom Stuhl gerissen. Technisch gesehen ist der Film aber ansprechend.Mehr anzeigen


babyschnuggi

vor 13 Jahren

Robin Hood ist wirklich sehenswert. Sehr spannend, den ganzen Film über.


leilani14

vor 13 Jahren

Ich fand den Film eigentlich ganz gut. Er soll ja auch eine andere Seite von der Robin Hood Geschichte darlegen, nämlich die BEVOR Robin Hood zu dem wurde wie wir ihn kennen. Diese Umsetzung fand ich ganz gut.


sandyjane1980

vor 13 Jahren

Schöne Naturbilder aber das ist auch schon alles. Man wird nicht warm mit den Charakteren und wartet vergeblich auf etwas das nie kommt.
Nicht sehenswert


dfsdfadfdfdsfdfdfdffadf

vor 13 Jahren

Die zwei Sterne sind aus meiner Sicht genau die richtige Bewertung. Der Film ist solide gemacht, schöne Landschaftsaufnahmen, gute Musik und bekannte Schauspieler. Von denen hätte ich aber etwas mehr erwartet. Alle kommen etwas fade und farblos daher, ausser der Schauspieler, der den arroganten König verkörpert, ist gut. Ansonsten keine überraschende Wendungen im Film. Ridley Scott ist alt geworden und das merkt man im Film. Für alle, die mal sehen wollen was der Typ wirklich auf dem Kasten hatte: schaut euch Alien an... bester Science-Fiction-Film, der bis heute gemacht wurde.Mehr anzeigen


martinm

vor 13 Jahren

Der Film hangelt sich von Ereignis zu Ereignis, das unterhält den Zuschauer zwar, aber mehr auch nicht.


shirkan

vor 13 Jahren

Robin Hood ist eine Volkslegende aus England, es konnte bis HEUTE nicht nachgewiesen werden, dass er je gelebt hatte. Er soll um 1300 in England in dem Sherwood Forest mit anderen Männern gelebt haben die vom Tyrannen John verfolgt wurden.

Robin Hood ist und bleibt die meistverfilmte Figur. Seit der Stummfilmzeit haben uns die Filme in sämtliche Variationen mehr oder weniger gut unterhalten. So soll es schlussendlich auch bleiben.
Ridley Scott behauptet nun mit seinem Film, dass er der Wahrheit der Geschichte am nächsten kommt!? O. k. weshalb auch nicht……allerdings entspricht dieser Versuch nicht den meisten Kinogänger die sich unter Robin Hood lieber das gewohnte Bild vom „Strumpfhelden“ wünschten.
Ueber den Inhalt der Geschichte kann man geteilter Meinung sein, mich hat sie nicht so schlecht unterhalten. Es müssen ja nicht immer gleich literweise Blut fliessen und Gliedmassen abgetrennt werden. Auch im Mittealter hatte man Zeit für Beziehungen und mehr oder weniger interessante Gespräche und Gelage.
Für mich funktioniert dieser Film als Actiondrama aber ganz gut. Da sich die Schauspieler offenbar in Ihren Rollen wohlfühlen. Max von Sydow hat von seiner Darstellungskraft trotz seines hohen Alters noch nichts an seiner Leinwandpräsenz eingebüsst!
Wie gewohnt überzeugt Ridley Scott mit den Kampfszenen. Unbestritten hat der Film seine Stärken und Schwächen. Nach diesem Prolog können wir uns jetzt hoffentlich wieder auf den alt bewährten Robin Hood freuen. Die Legende lebt weiter!
Der Regisseur verspricht bereits einen Extended Cut für die DVD. (wie gewohnt)Mehr anzeigen


kingforever

vor 13 Jahren

Der Film ist total schlecht. Die Handlungen sind langweilig. Die Geschichte hat an sich nichts mit Robin Hood zu tun. Der schlechteste Film überhaupt. Kann die User nicht verstehen welche diesen Film loben.


amirog

vor 13 Jahren

Alle Hauptdarsteller passen ganz und gar nicht in ihre Filmrollen... der Film ist sehr langweilig... wir waren zu viert und sind fast eingeschlafen... Wir hoffen auf einen kommenden und besseren Teil-2 mit neuen Gesichter...!


sniper8

vor 13 Jahren

als mir zu ohren kam, dass russell crowe den part des robin hood übernehmen wird, war ich eher skeptisch, da ich mir irgendwie nicht vorstellen konnte, dass crowe in diese rolle passt. das selbe galt für cate blanchett. ich hatte jüngere darsteller erwartet.
zum thema robin hood kenne ich etwa 3 verschiedene versionen. die eine ist ein trickfilm aus dem hause disney, die eine ist der bis dahin letzte hood-film mit kevin costner und da wäre noch die verarschung von letzterem.
ich war insgesamt gespannt, was ridley scott mit dem stoff, der schon unzählige male verfilmt wurde, anfangen würde, also verzeiht mir, wenn ich mal einen vergleich zur costner-version ziehe.
es macht durchaus sinn, dass scott die legende aus einem etwas anderen blickwinkel erzählt, denn so ist der film eigenständig und hebt sich etwas aus anderen verfilmungen den stoffes heraus und irgendwie ergänzt er auch die anderen robin hood-filme mit einer ausgeschmückten vorgeschichte des robin hoods wie die meisten ihn kennen.
jedoch hat dies auch der nachteil, dass eben die figur, wie wir sie kennen, nicht so im film zu tragen kommt. wenn man die geschichte noch etwas verfremdet hätte, wäre der gut ohne den titel "robin hood" ausgekommen.
scotts variante ist im vergleich zum costner-hood viel epischer und monumentaler angelegt. er hält sich zwar genauer an die vorlage, bleibt aber auf weiten strecken sehr lauwarm und wirkt im vergleich mit dem costner-film etwas ideenlos, wo doch dieser mit frischen und kreativen ideen genau dort zu punkten wusste. auch ist dieser film humorloser und mit weniger ironie.
dass "robin hood" dennoch solid ist und überzeugt liegt in den schauspielern und in ridley scotts meisterhaft umgesetzen epischen szenen und seinem auge für körperbetonte action.
bei den schauspielern findet man nebst dem erstaunlich blassen, aber ordentlich überzeugender russell crowe und einer gewohnt soliden cate blanchett, so einige juwelen, die massgeblich zur unterhaltung und kreativität des filmes beitragen.
allen voran möchte ich max von sydow erwähnen, welcher mit viel schalk und hingabe seine rolle des walter locksley präsentiert und so mit viel genuss zum unterhalterischen und auflockernden in einem eher ernsten film beiträgt. es ist mir wirklich eine ehre, den guten sydow schon zum zweiten mal in diesem jahr im kino erleben zu dürfen.
neben einem grausamen mark strong in einer sehr klischierten rolle glänzt die fröhliche bande in gestalt von kevn durand, scott grimes und alan doyle mit viel humor und ein herrlich verwöhnter oscar isaac, dem es die ehre war, den gehobenen oberdeppen zu miemen.
ja, ridley scott erfüllt die erwartungen, aber dennoch überzeugt "robin hood" nicht auf sämtlichen strecken. er versteht es zwar prächtig grossartige schlachten in szene zu setzen und auch die austattung ist einsame klasse, trotzdem fehlt dem film oftmals etwas die frische, welche es anderen verfilmungen zu gute kam. der robin hood, wie wir ihn kennen ist nur sporadisch und am ende noch zu sehen. deshalb kam für mich das ende auch sehr überraschend, denn trotz seinen schwachpunkten, wurde mir in den gut 2 stunden nie langweilig und ich vertraute zu jeder zeit dem handwerk von ridley scott und seinen schauspielern.
das ende ist ziemlich grosszügig. es würde mich also absolut nicht verwundern, wenn da (erfolgbedingt, versteht sich) noch ein sequel folgen würde..Mehr anzeigen


thetank

vor 13 Jahren

Historisch gesehen ein Disaster und die Handlung oberflächlich und langweilig. Ich habe selten so einen schlechten Film gesehn.


username

vor 13 Jahren

Der Film kommt sehr real rüber. Die Burgstürmung am Anfang war sehr eindrücklich und man konnte sich schnell in diese Zeit zurückversetzen. Die Story war dann etwas flach und konnte mich nicht überzeugen. Die Bösewichte haben mir auch nicht sonderlich gefallen. Der Glatzmann war etwas zu glitschig.
Alles in allem ist der Film gut gemacht aber kein Meisterwerk. Für diese Regentage genau das richtige!!Mehr anzeigen


mellover

vor 13 Jahren

Hmmm dieser Film ist echt der erste überhaupt bei dem ich mir nicht schlüssig bin, was ich davon halten soll. Bis zur Pause ist die Story doch ziemlich langatmig und hat micht teilweise recht gelangweilt. Nach der Pause ist es total spannend. Am besten gefiel mir, wie sich Marian und Robin nur langsam angenähert haben (und nicht wie zu erwarten gewesen wäre gleich Feuer und Flamme für einander waren) Den Schauspielern muss man ohnehin ein Kompliment machen. Sie haben ihre Rollen glaubwürdig rübergebracht (auch die "Bösewichte") Dennoch kann ich dem Film nur ein "mittelmässig" geben. Das gewisse Etwas hat gefehlt. Ich hätte mir mehr Story von Robin in den Wäldern gewünscht wie man den "alten" Robin Hood halt kennt und nicht erst gegen Ende. Dies schreit schon fast nach einer Fortsetzung. Mein Fazit: Für einen "Vorfilm" bei dem Teil 2 mit dem "Robin Hood wie wir ihn kennen" folgt gut, als einzelner Hood-Film leider zu schwach. Daher nur 3 PunkteMehr anzeigen


larrycool1

vor 13 Jahren

DER FILM WAR GUT VORALLEM ANFANG UND SCHLUSS jedoch zog er sich in der mitte ein bisschen in die länge....!


lionsmann

vor 13 Jahren

Film war langweilig mit wenigen höhenpunkten. Positiv war die endschlacht. Negativ war im prinzip fast der ganze film


frisko

vor 13 Jahren

Oh je, bis zur Hälfte schlief ich zweimal ein, was weiter folgte war auch nicht besser. Extrem schlecht gespielt, kam mir teilweise vor wie "Helden in Strumpfhosen" der war aber absichtlich auf blöd gemacht. Die Enttäuschung ist gross, da ich mich sehr auf diesen Film gefreut habe. Auch wenn`s die Vorgeschichte war, mit Robin Hood hat der Film nichts zu tun. Auch die gross angepriesenen Schlachten waren ein Witz, plötzlich kommen noch eine Herde Kinder auf Ponys angeritten, einfach nur doof...Mehr anzeigen


weristbeet

vor 13 Jahren

Dieser Film zeigt die Geschichte von Robin Hood von Anfang an. Gute Unterhaltung und tolle Schauspieler.


barbadibaum

vor 13 Jahren

Also manchmal nerve ich mich über die Beiträge hier. Tuvok, schreib doch ein Buch anstatt das Instrument der Beiträge zu vergewaltigen mit deinen lustlosen und laaangweiligen Berichterstattungen. Und Fabian, der Film ist leider nur 140 Minuten lang. Du hast ihn wahrscheinlich in Slow Motion angeguckt. Für die ganz langsamen.
Zum Film: Ein Meisterwerk in allen Belangen.Mehr anzeigen


fvm

vor 13 Jahren

Langatmige 220 minuten Film. Warum wird nicht groß veröffentlicht, dass es in dem Film darum geht zu sehen wie Robin Hood eigentlich in den Wald kommt? In der ersten Stunde passiert nicht viel und dann wird alles in der letzten halben Stunde reingepresst. Logischerweise beendet der Film mit einer EInladung zum 2. Teil. Dehbuch schwach. Ausstattung ist sehr gut. Russel Crowe etwas alt für die Rolle, und Blanchet auch (sie sollte 30 Jahre alt sein).... In dem Film geht es nur darum zu zeigen, wie Russel Crowe und Cate BLanchet dem König helfen, gegen die Franzosen zu kämpfen. Das ist der große Plot der 220 Minuten.... Hände weg von dem Film!!!! Es kann nicht sein, dass man solche Stories mit blöden Plots einfach in die Länge zieht, nur damit man 3 Filme draus machen kann!!!!!!! Man muss sich langsam gegen diese Film-Macherei wehren!!!!!!Mehr anzeigen


tuvock

vor 13 Jahren

Der Strand bei der Schlachtszene war in Wales 130 Pferde kamen zum Einsatz und ich muss sagen, es ist doch super wenn man reiten kann wirklich, Also ich Glaube ich fange wieder mal an mit dem Sport, ist wirklich ne coole Sache. Übrigens hat Crowe der ja reiten kann, vorher trainiert, Bogenschießen gelernt, und 200 Pfeile am Tag verschossen auf eine lange Zeit, Na Ja kann er ja, muskulös ist er ja, sieht man in einer Szene, er hat sich halt Muskelmasse antrainiert. Ich glaube hätte man das bisschen Pathos im Film weg gelassen und mehr gezeigt wie arm das Volk war, wie schwer es ohne Arzt zu Leben ist, mehr von dem Landleben gezeigt nicht nur dauernd Russell und Cate im Film dann wäre der Film ein Super Hit geworden, was nicht heißt er ist schlecht, nein er ist mein Lieblings Robin Hood bis jetzt.

Natürlich ist der Film für FSK 16 geeignet, nicht für FSK 12 wie man oft lesen kann und sieht, ich bin eher dafür so was für Erwachsene oder Teenager zeigen zu lassen als für Kinder da müssen die Kinos noch dazu lernen und wenn wir schon beim nörgeln sind, mir hat der Film um 30 Minuten zu wenig gedauert. Ich Liebe lange Filme die ein großes Epos darstellen.

Eine Szene fand ich gut. Marion Loxley ist nicht mehr das schüchterne, weltfremde Prinzesschen von einst. Und das zeigt, auch damals gab es Wanzen und Emanzen. Apropos von den Kostümen meine Güte die sehen ja herrlich aus, ich kann verstehen wieso sich so viele Frauen Klamotten kaufen ich bin auch Klamottensüchtig nach solchen alten Soffen. Die wurden in Italien angefertigt übrigens.

Übrigens ursprünglich war Christian im Gespräch für Robin. Übrigens Vanessa Redgrave ist die Mutter von Natasha Richardson der Schauspielerin die gestorben ist. Starb am 18. 3. 2009 an einem Autounfall. Vanessa ist seit 2006 mit Franco Nero zusammen. Die wäre bald die Eleanor von Aquitanien geworden aber Eileen Atkins hat die Rolle bekommen und passt sehr gut, ja Redgrave ist irgendwie noch nicht über den Tod der Tochter hinweg.

Und ursprünglich sollte Russell 2 Rollen spielen, Robin und den Sheriff. Rhys Ifans wäre beinahe der König geworden doch Danny Huston spielte ihn, leider merkt man wenig von ihm die Szenen waren kurz. Ach ja, die Rolle der Maid Marion war schwierig. Zuerst wollte man Sienna Miller, dann wurde sie abgelöst von Scarlett Johansson, Emily Blunt, Angelina Jolie, Zooey Deschanel und Natalie Portman, doch das wurde alles verworfen. Nach Miller wollten es Annabelle Wallis, Rachel Weisz, Kate Winslet, Nicole Kidman, Naomi Watts, Marion Cotillard and Charlize Theron wurden aber dann wurde es doch Cate. Ja schon schwierig eine Frau zu besetzen.

Wie mir der Film gefallen hat? Nun ich finde er ist einer der besten die ich je sah, und der Beste Robin Hood den ich bis jetzt sah er hat mir gut gefallen, leider gab es einige Kritikpunkte, einiges hat gefehlt, der Film war spannend, am Set war Russell Crowe oft so was wie ne Zicke sagt man, ich finde die Rollen super besetzt, der Film ist spannend und ein großes Familienepos dass man sich nicht entgehen lassen sollte.

Ach ja wer hier in der Schreiberei eine Handlung vermisst, ist absichtlich. Kann man eh nachlesen. Es geht einfach nur darum wie Robin von Palästina kommt am Weg nach England, Richard Löwenherz stirbt, er gibt sich als Robin von Loxley aus, trifft in Nottingham auf Marian, verliebt sich in sie, dann muss er gegen König John kämpfen und mit ihm gegen die Franzosen die England angreifen und den Rest bitte, schaut selber im Internet nach. Bin schon zu müde zum schreiben.

96 von 100 PunktenMehr anzeigen


tuvock

vor 13 Jahren

Nun Cate hat es echt darauf, sie wirkt auch sehr echt, sie wirkt als wäre sie in echt eine altertümliche Maid. Nun, ich bin ja noch nebenbei Mittelalterfan und ich träume immer davon wie super die Zeit war. Natürlich nicht jetzt das Fehlen von Zahnärzten und Drogeriemärkten mit Tampons mit Kirschgeruch, dass fehlen von Sauna und Thermalbad oder Mineralwasser mit Mangogeschmack, und man darf nicht vergessen damals gab es kein Scheißhaus das ist dir redet wie in Japan und dir den Hintern föhnt, ja da musste man auf viel verzichten aber wenn ich mir so denke, damals war dein Besitz deiner, bis auf die Zeit wo es Irre Könige gab, ja es war nicht einfach aber teilweise viel einfacher als heute viel ehrlicher man war damals wirklich Mann oder Frau es brauchten nicht viel Worte, sondern eher Taten.

Tja der Film wird auf alle Fälle in meine Lieblingsriege aufkommen, gleich nach meinen Lieblings Schlacht und Mittelalterfilmen „Excalibur“ und „Braveheart“ und kurz vor „Ivanhoe“ und „Die Ritter der Tafelrunde“. Was mir an dem Film auch gefällt, er ist nicht so kindisch wie Vielleicht viele andere, er kommt mir vor wie die Verfilmung mit Sean Connery, so richtig ein Film mit Darstellern die erfahren sind, was natürlich daran liegt dass ein sehr erfahrener guter Regisseur wie Ridley Scott den 136 Minuten Film gemacht hat, Zeit abgestoppt übrigens.

Was mir als sehr gute Wahl auffiel ist dass in dem Film keine Frau ein Schwaches Wesen war, dass darauf wartet dass sie ein Prinz in schwarzen Schwulen Hosen rettet und sie auf einem weißen Schimmel in die Burg führt, dafür gab es ein Pferd dass Robin reitet, das Pferd vom getöteten König Richard Löwenherz, dass einen sehr langen schönen Schwanz hatte, einen Schweif und das ist wieder ein Zeichen wo man seiht, he Ridley du Regisseur wieso trickst du denn dass dauernd Russell im Mittelpunkt ist und so glorifiziert wird?

Tja, wen haben wir da noch? Die Rolle von Eleanor von Aquitaine - Witwe von Henry II und alternde Mutter von Richard und John, eine der erbittertsten Frauen der Herrscherhäuser der westlichen Welt - wird von Dame Eileen Atkins gespielt. Und ich kenne sie aus „Unterwegs nach Cold Mountain“. Definitiv eine sehr unterforderte Person die ein extrem großes Potential besitzt und auf alle Fälle große Aufmerksamkeit verdient, und meiner Meinung nach auch eine sehr gute Wahl für den Film war.

Störend an dem Film wenn ich gerade dabei bin viel zu schreiben ist dass der Film die Rollen, die Nebenrollen zu kurz ersetzt hat. Z. B. man erfährt wenig über den Sheriff von Nottingham nicht so wie im Kevin Costner Film, man erfährt wenig über Prinz John, lustig die Szene als er nackt vor seiner Mutter steht, seine Freundin, die Kuh aus Frankreich in seinem Bett, ja dass war lustig, da erfährt man aber eher wenig das fand ich schade man erfährt auch wenig über die Waffenbrüder von Robin oder Richard Löwenherz, der die Crew damals bei einer Schlacht in den Block legen ließ.

Da hätte ich gerne mehr von Richard gewusst. Übrigens Mark Strong spielt wieder mit, natürlich einen Bösewicht und ich muss sagen, kein anderer hätte Vielleicht besser gepasst, nun er sah mir zu modern aus, hatte ne Glatze, sah eher aus wie ein Motorradrocker aber irgendwie passt er als Drecksau Godfrey, Französisch Sprechender, Spion und Verräter, nein einfach gut die Rolle, zu wenig aber an Charakter Bildung hatte er.

Über Robin selber brauche ich nicht viel zu sagen über Cate nicht viel, über Max von Sydow kann man nicht viel sagen außer er ist immer super. Aber was anderes, der Soundtrack. Meine Güte ich Liebe die Musik, ja es war kein Ohrwurm dabei wie in anderen Filmen, dafür waren die wichtigen Schlacht und Liebesszenen so kurz sie auch waren mit sehr intensiver Musik durchsetzt, so dass es automatisch deinen Tränenkanal zum Heulen anregt und schon flößen die Wäscherchen und kamen die Freunde Taschentuch und Leintuch.

Übrigens der Typ der Little John spielt ist Kevin Durand, 1, 98 Meter groß, 110 Kg schwer, ja dem möchte ich nicht so begegnen und er hat ne 1, 5 Meter große Axt, ja der passt für die Rolle, sah aber eher aus wie ein Säufer und so im Film eingeflochten wirkt er auch sehr gut, obwohl er wenig Text hat. Die ganze Zeit dachte ich an meinen Lieblingsfilm „Der 13. Krieger“ wo der große Rothaarige Typ mitspielt, der war auch so um die 2, 2 Meter oder so. War er nicht.

Was auch neu ist, der Sheriff von Nottingham ist gar nicht der Feind von Robin wie in sonst anderen Filmen, ja das war auch neu, aber nicht übel, wenigstens war er ein blöder versoffener Arsch und dass ist doch auch eine gute Rolle für so ein Schwein wie den Sheriff, der lieber an Geld denkt und an sein als an das des anderen.

Übrigens dass Dorf Nottingham die Burg, die haben sie lange gesucht und auf einem Privatgrundstück gefunden alles andere wurde aufgebaut und dass hat sicher sehr lange gedauert. In den Shepperton Studios wurden Sets gebaut, die man brauchte, um das London dieser Ära auferstehen zu lassen, nicht zuletzt den Tower of London. Die Gemächer, die Lady Marion und Sir Walter bewohnen – darunter die große Halle, die Schlafzimmer, die Küchen und Sattelkammern – wurden alle von Grund auf neu errichtet.

Übrigens die paar Schlachtszenen die man sah, das waren gar nicht so wenige, die hat man nicht so einfach drehen können, man hat einen Hubschrauber eingesetzt, viele Kameras, eine Steadicam und eine Wescam, und so hat man dann 1. 500 Komparsen und Schauspieler gut Filmen können und man merkt dass der Aufwand sich gelohnt hat.Mehr anzeigen


tuvock

vor 13 Jahren

Und in dem Buch gibt es so viel über Robin zu lesen, obwohl nur Nebenfigur und aus diesem Grund her, stammen so viele Storys über Robin, Also aufgrund des Ivanhoebuches wo Robin als Nebenfigur auftaucht, hat sich fast jeder Robin Hood Autor orientiert. Aus den Storys wurden dann Theaterstücke gemacht, in englischen Maifesten hat die Story Einzug gehalten Vielleicht mit ein Grund wieso der Film jetzt im Mai ins Kino kommt.

Übrigens aus 1283 von Adam de la Halle gibt es eine Story über den Maikönig und die Maikönigin, die haben übrigens Robin und Marian geheißen. Das war damals eine Hirtenromanze. Ja man hat sich halt viel auf den Feldern erzählt in langen Englischen Nächten. Wer sich noch an die schöne Serie aus den 80 er Jahren erinnert, wo Robin einen Pfeil abschießt und sagt dort werde ich begraben dieser Teil der Sage kommt aus dem 18. Jh.

Der längste Text über Robin hat 456 lange 4 Zeilige Strophen übrigens. Es geht um Robin wie er vertrieben wird, seine Gefährten findet und wie er Mitglied am Hofstaat wird und zum Schluss wird er verraten und getötet. Die Serie aus den 80 er Jahren aus England, die unvergleichliche mit der schönen Musik von Clannad erzählt davon.

Was kann an über den Film sagen die Produktion usw.?:

Nun wer sich noch an den Film „Gladiator“ aus dem Jahr 200 erinnert, in dem einen Waldstück von Anfang an, dass ist der Kielder Forest, da haben die den Film gedreht und jetzt den Robin Hood Film. Das Dorf Nottingham wurde aus dem Boden gestampft in der Nähe von Guilford in Surrey. Und wer sich interessiert wie es zu dem Film kam. Bei den Dreharbeiten zu Sir Ridley Scotts „American Gangster” ging Produzent Brian Grazer auf Russell Crowe zu und fragte ihn, ob er sich vorstellen könne, die Hauptrolle in einem neuen „Robin Hood”-Film zu spielen. Ja und den Rest kann man sonst wo nach lesen. Und da sieht man Mal wieder, bis ein guter Film zusammen kommt vergeht sehr viel Zeit.

Als sie den Film begannen zu drehen haben sie sich gleich für Russell entschieden. Der wollte aber nur den Film drehen wenn er eigene Akzente setzen kann. Natürlich haben die zugesagt und sie mussten sich auch zusammen reden weil sie einen Gladiator Robin Hood machen wollten was eine sehr gute Entscheidung war wie ich persönlich feststellen muss.

Der Film ist natürlich anders als die alten Robin Hood Verfilmungen weil Brian Helgeland mit Ethan Reiff das Drehbuch so geschrieben hat, dass man den Beginn des Mythos Robin sieht und versteht. Wie er von den Kreuzzügen zurück kam, dieses Mal ohne Morgan Freeman, aber wieder mit einem Blinden im Film wie in der Kevin Costner Verfilmung aus 1997, dieses Mal gespielt von Max von Sydow als Ersatzvater für Robin. Diese Idee fand ich sehr gut. Sie bringt neuen Wind in die ganzen Geschehnisse und zeigt den Robin von einer anderen Seite, so wie wir ihn nicht kennen und man hat auch viel mehr die Möglichkeit Aspekte zu setzen und Fixpunkte dem Film zu zuweisen.

Was ich sehr gut an de Film fand ist die die

Magna Charta:

Zu zeigen. Das war so was wie ein großer Freibrief – und ist eine von Johann Ohneland zu Runnymede in England am 15. Juni 1215 unterzeichnete Vereinbarung mit dem revoltierenden englischen Adel. Sie gilt als die wichtigste englische verfassungsrechtliche Rechtsquelle. Ein bedeutender Teil der Magna Charta ist eine wörtliche Kopie der Charter of Liberties Heinrichs I., welche dem englischen Adel seine Rechte gewährte. Die Magna Charta verbriefte grundlegende politische Freiheiten des Adels gegenüber dem englischen König, dessen Land seinerzeit Lehen des Papstes Innozenz III. war. Der Kirche wurde die Unabhängigkeit von der Krone garantiert. Das Dokument wurde vom König nur auf erheblichen Druck der Barone angenommen.

Und sie ist immer noch Teil der Gesetze von England, und auch Grundlage der Gesetze der USA übrigens. Wer sich wundert übrigens in dem Film Ähnlichkeiten mit „Gladiator“ zu erkennen, ja das war beabsichtigt wie gesagt. Da spielt auch ein Vater mit wie damals, die Liebe von Vater zu Sohn dann der Konflikt in der Familie, eine Sehr starke Frau gespielt von Cate Blanchett die so was von auch passt, einfach ein Wahnsinn die Frau. Nur der Hund, den damals der Kämpfer im alten Rom hatte, der fehlte heute, taucht aber im Abspann bei den Credits als gezeichnetes Hündchen wieder auf.

Ja und ganz toll, weil ja 2009 Cate und Russell auf einer Briefmarke in Australien verewigt wurden haben sich die beide dann eben für diese Rolle zusammengeredet, und ich muss es wieder und wieder sagen, Cate ist eine absolute Bereicherung für den Film.

So und jetzt malm ein bisschen wie ich den Film sehe und noch mehr:

Nun ich schweife kurz ab von der Produktion zu meiner Lieblingsschauspielerin. Meine Alte sagt immer wenn sie mich verlässt, was sie ja sofort tun würde, dann für Russell Crowe, Gregory Peck, George Clooney, Brad Pitt, Jason Statham, Jet Li, Dolph Lundgren wie er jünger war, Steve McQueen was ich gut verstehen kann den mag ich auch, sie würde mich auch verlassen für Charlton Heston, James Stewart, für den ich sie auch verlassen würde, oder eben noch 88 andere gute Schauspieler. Ich bin da bescheiden, ich würde sie für Sandra Bullock verlassen ja natürlich für Cate Blanchett, die Filmkönigin Elisabeth Taylor in Jungen Jahren, dann für Marilyn Monroe, und Vielleicht noch 28 andere, sonst eh niemanden Also sehr bescheiden was Männer sind im Gegensatz zu Frauen und bei dem Thema:

Der Film setzt die beiden in eine Art Bescheidenheit wie man es wenig kennt denn die Dialoge sind sehr kurz gehalten, Also nicht so viel Geplapper wie sonst, und ich bin da echt dankbar, weil dass ganze dann viel besser wirkt, und viel emotionaler ins Hirn sich einbrennt. Will sagen, dadurch dass Crowe und Blanchett nicht so viel plaudern oder die Szene wo sie erfährt dass Ihr Schwiegervater oder Vater getötet wurde, in kurzen Worten, in kurzen Gesten sieht man einen größeren Schmerz als in anderen Filmen bei anderen Frauen.Mehr anzeigen


tuvock

vor 13 Jahren

Vorwort:

Ich bin einer von den Robin Hood geschädigten Kindern. Oder so wuchs ich auf. Es gibt Glaube ich 98 Verfilmungen wenn mich nicht alles täuscht, diese hier hat es mir am meisten angetan, weil ich die Crew noch aus meinem Lieblingsfilm „Gladiator“ kenne. Nun nicht persönlich, sondern halt vom Kino. Als ich hörte dass ein 170 Millionen US $ Film produziert wurde dachte ich, Oh Meine Güte, schon wieder. Denn bis jetzt war der 1991 gedrehte Kevin Costner Robin mein absoluter Liebling gewesen gefolgt von den alten Verfilmungen, voran Erroll Flynn mein absoluter Lieblings Robin. Und da ich mir sowieso jeden Film anschaue im Kino, schleifte ich meine Holde in altertümlicher Ritterausrüstung vom letzten Ritterfest auf der Ruine, ich natürlich auch in alter Kluft, ins Kino und freute mich einen 130 Minuten schönen Abend zu verbringen.

Wer ist Robin Hood eigentlich in Wirklichkeit gewesen?:

Da ich ja gerne viel schreiben vor allem über meine Vorbilder, ich bin immer noch der Meinung dass ein Robin Hood denken richtig ist, wenn auch nicht christlich denn solche Vorbilder und Stars fehlen heute völlig. Wir Leben in einem Politischen Drecks Zeitgefüge, regiert von Verbrechern und Wahnsinnigen die sich Regierung nennen und da fehlt eben der eine oder andere der dagegen Auftritt wie früher.

Natürlich gibt es keine handfesten Beweise über die Figur des Robin, aber das macht ja nichts, es ist genügend da, um sich ein Bild zu machen und immerhin sehr viele Verfilmungen zu starten. Übrigens in Cannes ist der Film gestartet, recht ungewöhnlich für einen Blockbusterfilm, dessen Skript schon oft umgeschrieben wurde.

Hätten mehr Leute von uns damals im 13. Jahrhundert gelebt, würden wir heute nicht so blöd nachfragen wer Robin ist.

Also es gibt da eine Menge Gerüchte wer der Typ ist. Aus 1225 stammt angeblich ein Vermerk dass von einem Robert Hod ganze 32 Schilling eingezogen worden waren. 1226 wird angeblich sein Besitz verkauft, Und er hat den Beinamen Hobbehod gehabt. Das bedeutet im alten Englisch heute so was wie Gesetzesbrecher.
Natürlich gibt es mehrere Leute des gleichen Namens, damals haben die Leute auch halt so geheißen, ohne dass sich Familien für den Namen eines Stars entschieden um den Ihrem Sprössling zu geben.

Dann gibt es einen ist Robert Fitzooth, Earl of Huntington (1160 – 1247), dessen Länder wurden enteignet. Und der Typ wurde in Loxley geboren.

Dann gibt es einen Robert de Kyme (etwa 1210 – 1285), der war Angelsachse. Der Typ ist damals in den Sherwood Forrest geflohen. Und ein Robert de Kyme hat Ansprüche auf eine Grafschaft in Huntington getätigt.

Dann gibt s noch einen. Roger Godberd terrorisierte in den Jahren nach der Montfort-Rebellion (1265) als Anführer einer Geächtetenschar die Grafschaften Nottinghamshire, Derbyshire und Leicestershire. Der soll dann 1276 im Knast gestorben sein, in Newgate. Diebstahl und Mord waren sein Vergehen.

Dann gibt es noch einen Robert Hood (1290 – 1347), den kennt man aus den sogenannten Wakefield Rollen. Der hat ne Rebellion gegen König Edward den 2. angezettelt. Der soll damals in de Barnsdale Forest geflüchtet sein.

Ich habe Mal den 1912 er Film Glaube ich gesehen kann aber auch der mit Douglas Fairbanks aus 1922 gewesen sein, und ich muss sagen irgendwie haben die ganzen alten und der neue Ähnlichkeiten. Es gab damals nicht so viel Kitsch wie in den 30 er – 70 er Jahren bei Robin Hood.

Bis heute gibt es so viel über Robin Hood zu lesen man glaube es kaum. Übrigens wer des Bogenschießens mächtig ist, wenn man einen Pfeil mit den anderen Pfeil treffen würde, dass wäre ein Robin Hood Strauss.

1261 bis 1296, ja da kennt man die Zeit des Robin Hood, da taucht er auf der Name. Und erst ab 1377 lassen sich die Schriften nachweisen. Nun schon lange her, da kann viel Mist in die Erzählung geflossen sein. Wer weiß was man über die heutigen Politiker sagen würde. In Wirklichkeit alle Verbrecher sind sie in 100 Jahren Vielleicht Heilige.

William Langland verfasste eine Sammlung der Storys um Robin. In drei mittelalterlichen schottischen Geschichtswerken finden sich Hinweise auf Robin Hood und seinen Gefährten Little John. Andrew Wyntoun erwähnt in seiner um 1420 verfassten Chronik die beiden Geächteten unter den Jahren 1283-1285, Walter Bower in seiner in den 1440-Jahren entstandenen und auf John Forduns Werk aufbauenden Scotichronicon unter dem Jahr 1266. Schließlich verlegt John Major in seiner Historia majoris Britanniae (1521) die Notiz über Robin Hood in die Zeit der Gefangenschaft des englischen Königs Richard Löwenherz beim deutschen Kaiser Heinrich VI von 1192 bis 1194.

Wenn es nun um die Authentizität geht, und ja, die ist schwer, da müssen wir bis 1450 waren, da gibt es einige Fragmente. Dann war 1510 ein Text der in Antwerpen gedruckt ist und heute noch existiert, und man nimmt an dass die Story sich um 1400 – 1450 abspielte.

Ein gewisser irische Bischof Thomas Percy (1729–1811) hat auch ein paar Balladen beigesteuert. So ab 1800 ungefähr, oder früher aber auch später, keine Ahnung jetzt war die ganze Story auf 40 Balladen angewachsen. Der Antiquar Joseph Ritson (1752–1803) sammelte Ende des 18. Jahrhunderts alle ihm bekannten Balladen und gab sie im Jahr 1795 als Anthologie heraus, eigentlich das was ich Mal vor hatte, nur ist mir da wer zuvor gekommen. Das ganze heißt natürlich nicht dass es Beweise gibt, übrigens wer auf Mittelalter abfährt wie ich und einen Orgasmus bekommt wenn er ein Ritterfest besucht der weiß Vielleicht dass der Roman über Ivanhoe von Walter Scott (1771–1832), aus der Story beeinflusst wurde, dessen Verfilmung mit Robert Taylor bis jetzt die Beste Ritterverfilmung war, oder einer der besten die es gibt.Mehr anzeigen


thomasm

vor 13 Jahren

"Robin Hood" ist technisch einwandfrei produziert und weist atemberaubende Bilder auf. Leider sind die Charaktere aber ohne Tiefe und es ist daher sehr schwer, eine emotionale Bindung zu den Figuren aufzubauen. Zudem gelingt es den Machern nicht, den Film spannend zu inszenieren. Alles in allem also nur gutes Mittelmass!Mehr anzeigen


captnflynnt

vor 13 Jahren

filme mit historischen hintegründen müssen mit action und aufwand aufgepeppt werden, damit die leute überhaupt ins kino kommen. robin hood ist ein guter kick, um vielleicht mal etwas über diese zeit zu lesen, oder im internet ein paar informationen zu suchen. das selbe mit "kingdom of heaven", ein grosser teil des films entspricht der vergangenheit. leider wird der historische hintergrund solcher filme von den zuschauern gar nicht mehr wahr genommen, weil die vermarktung nur noch auf abkassieren aus ist. die meisten fallen darauf rein, glauben aber immer, die wahren kenner zu sein... vielleicht einfach die klappe halten.Mehr anzeigen


larrycool1

vor 13 Jahren

Also ich werde diesen Film garantiert schauen gehen.... wenn man de trailer bewerten müsste würde ich 5 sterne geben...:)


timmy

vor 13 Jahren

Wir hatten gestern einen unterhaltsamen Abend, in einem Verwöhnkino direkt mit Infos von der Premiere in Cannes hatten wir alles was es braucht. Dann der Film auf den wir gewartet haben: Robin Hood
Achtung: Die Story des Helden, der sich im Wald als Beschützer der Witwen und Waisen ausgibt wird wohl erst im 2. Teil gezeigt werden, denn dies ist die Vorgeschichte, mit fiesen Königen und edlen Rittern! Mir hat der Film 2 Stunden gute Unterhaltung gebracht, man darf Ihn einfach nicht mit Gladiator vergleichen, denn dieser war ein Meisterwerk, Robin Hood ist "nur" ein guter bis sehr guter Film, mehr nicht, aber auch nicht weniger, was in der heutigen "Digitalschlacht in 3D" doch schon etwas heissen will. Ein Film mit Story... für all die, die noch wissen was dies ist!; -))Mehr anzeigen


peppino88

vor 14 Jahren

Film, dass in meine Bluray-sammlung nicht fehlen wird! XD


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