Whatever Works Frankreich, USA 2009 – 92min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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3.8

127 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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gefuehlsmensch

vor 10 Jahren

Guter, mittelmäßiger Film.


Maratonna

vor 12 Jahren

Was für ein Käse. Weder originell noch geistreich, extrem konstruiert. Selten einen derart sinnlosen Film gesehen. Nur als Schlafmittel zu gebrauchen.


Urs23

vor 12 Jahren

Typischer Woody-Allen, Humor mit Niveau, sehr witzig, unterhaltsam.


matchpoint78

vor 13 Jahren

so realistisch so woody allen


Gelöschter Nutzer

vor 14 Jahren

Von allen Filmen, die ich von Woody Allen kenne, gefällt mir dieser am wenigsten. Dieser Boris ist mir zu laut und zu gekünstelt und die Geschichte sehr konstruiert.


zapi079

vor 14 Jahren

Meiner Meinung nach ist dies einer der schlechtesten Filme von Woody Allen


kohlkohl2

vor 14 Jahren

: -)


kohlkohl2

vor 14 Jahren

Bruno ist einfach geil. Er redet direkt mit dem Publikum und fragte uns am Schluss, ob wir noch da und nicht schon gegangen sind: -)
Alle Menschen sind in seinen Augen unwissende Raupen, die auf ihr Ende im Sarg zusteuern, ihr Leben verplempern und nichtsnutzige Protononen sind, die nicht mal eine Toilette 'flushen' können und viele Chancen im Leben verschlafen. Der Film war voller lustiger, schicksalshafter Zufälle. Und man soll in der Liebe nicht alles hinterfragen, sondern 'whatever works'. Der Film regt zum Nachdenken an. Es gibt trotzdem nur 4 von 5 Punkten, weil er erst langsam an Fahrt gewinnt.
Der Einstieg ist für Leute, die nicht eingefleischte Woody-Allen-Fans sind streng und gewöhnungsbedürftig. Bruno ist nicht sympathisch sondern ein Ätztyp. Weiter wird sehr viel bewegungslos gequatscht. Zuviele Monologe am Anfang. Aber mit der Heirat kommt die Bewegung in den Film. Es lohnt sich darum dran zu bleiben: -) Die Philosophie nimmt man am Ende gern mit nach Hause...Mehr anzeigen


thehoo

vor 14 Jahren

ich liebe woody allen's filme - von "annie hall" über "sweet and lowdown", von "bullets over broadway" über "celebrity" und auch die meisten der jüngsten werke. "whatever works", hélas, wird nicht dazugehören. am schluss des films fragte ich mich, ob nun als bonus neben den schlusstiteln die gelungenen szenen kommen - trotz immer wieder mal gutem dialog fand ich den film eher fad, die figuren zu plakativ, die geschichte kaum plausibel. toll war samantha bee mit ihrem 5 sekunden auftritt im café.Mehr anzeigen


jeve

vor 14 Jahren

Wirklich ein typischer Woody Allen Film. Eine herrliche Mischung zwischen Zynismus, Sarkasmus und Ironie. Woody Allen, wie wir ihn lieben und schätzen.


weigert

vor 14 Jahren

Sehr lustig, und ein Feelgood movie.


alienor1027

vor 14 Jahren

Ein klassischer Woody Allen... Sex, Misanthropie und eine Menage à trois...
Boris wird durch seinen unausstehlichen Genius dem Zuschauer sympathisch und im Zusammenspiel mit der reizenden, etwas einfach gestrickten Südstaatenschönheit in einer Stadt wie New York kann man nicht anders, als einfach nur zu lachen.
Wer gute Laune sucht, sollte unbedingt diesen Film anschauen!Mehr anzeigen


Patrick

vor 14 Jahren

Habt ihr Lust auf einen Witzigen und Netten Kinoabend, dan schaut euch *Whatever Works*an den dieser Film macht Spass und ist Kurz und Schmerzlos: -)!
Larry David spielt Oscarwürdig und dazu Evan Rachel Wood die selbst die grössten Zynikerherzen zum Schmelzen bringt!
E. R. Wood hat erfahrung mit älteren Männer sie ist die EX von Marilyn Manson der fast doppelt so alt war wie sie.Mehr anzeigen


miami24

vor 14 Jahren

Einer der besten Woody Allen Films. Nichts wie zurück nach New York, um wieder ein W. A. in Hochform zu sehen. Ein wahres Meisterwerk. Unbedingt die Originalversion anschauen.


Gelöschter Nutzer

vor 14 Jahren

Für Fans von Larry David ein Fest. Ansonsten, naja.


cineast2001

vor 14 Jahren

Zu Woody Allen kann man stehen wie man will, aber selbst seine heftigsten Kritiker müssen ihm bescheinigen, das seine Filme mehr oder weniger immer die Höhepunkte eines Filmjahres darstellen und nie hatte eine auf der Welt einen so treuen und schonungslos ehrlichen Kolumnisten wie ihn.

Der Physiker und Misanthrop Boris Yellnikoff(Larry David) sieht sich und die Welt durch die Brille des Realisten. Religion, Liebe, Menschheit und Gesellschaft alles hat für ihn denselben Wert im Leben. Als rein Wissenschaftlich, nur Ratio keine Emotionen!
Eines Tages wird seine Welt von der naiven Südstaaten Schönheit Melodie St. Ann Celestine(Evan Rachel Wood) durcheinander auf den Kopf gestellt und sie heiraten. Als dann aus dem bibelfesten Süden noch die Mutter und später der Vater von Melodie kommen und deren leben durch New York auf den Kopf gestellt werden ist dies erst der Anfang einer turbulenten dialogreichen Komödie mit Irrungen und Wirrungen und exorbitanten Wortwitz.
Woody Allen versucht wie immer zwischen griechischer Tragödie und Screwball Comedy einen Mittelweg zu finden.
Hier wie auch in vielen seiner anderen Komödien, hat sich Woody Allen in diesem Film ein Alter Ego gegeben. Hier ist es Boris Yellnikoff.
Das Publikum wird gleich als passiver Gast von Boris Yellnikoff eingeladen, ein filmischer Kniff, der das Publikum enger an die Handlung und an seine Protagonisten bindet.
So vergehen 92 scharfzüngig-philosophische Minuten wie im Fluge.
Fazit: Dieser Film, eigentlich wie jeder Woody Allen, ist ein „Must See“ für alle Kino-Gourmets, Woody Allen Fans und natürlich solche die es noch werden wollen. Mit scharfzüngigen Anekdoten und Beaumonts über den Sinn des Lebens und den ganzen Rest werden wir wieder von Woody Allen beschwingt nach Hause geschickt.

EINFACH GRANDIOS!!

Auch für diese Filmbesprechung gilt: Frei Schnauze ich schreibe was ich denke. Der Rest Deiner Wahrnehmung oder Interpretation entspringt.Mehr anzeigen


funbelt

vor 14 Jahren

Endlich wieder einmal ein Allen-Film, wie man es sich wünscht. Bissiger und gesellschaftskritischer Humor, überrehter Hauptdarsteller (nein, nicht Allen selber, sondern quasi sein "Bruder"). Ein Muss!


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