Knowing Australien, Grossbritannien, USA 2009 – 122min.

Cineman Movie Charts

Das gibt’s nur bei Cineman: Mitmachen bei der grössten Schweizer Film-Jury und mit etwas Glück schon bald gratis ins Kino!

  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

5

4

3

2

1

17

37

47

28

13

3.1

142 User

Dein Film-Rating

Kommentare

Sie müssen sich zuerst einloggen um Kommentare zu verfassen.

Login & Registrierung

mcrey

vor 11 Jahren

war scheisse..


movie world filip

vor 12 Jahren

interessant... okay cage film - originel


nukular

vor 14 Jahren

bis auf das Finale, sehr gut und spannend


lyza

vor 14 Jahren

Der Film hat wirklich gut angefangen; interessant, mitreissend, einigermassen logisch. Gegen Schluss hin hat er jedoch sehr stark nachgelassen. Einige Details kommen grundlos vor und haben in der Handlung gar keinen Einfluss, und die letzten Szenen waren zu kitschig, zu fantasy-haft. Eine echt gute Story eigentlich, an deren Umsetzung sich etwas schwer getan wurde. In der Besetzung hat mir Nicolas Cage sehr gut gefallen, Rose Byrne (die Mutter des Mädchens) finde ich jedoch nicht gerade geeignet. Ich würde nicht nochmal ins Kino gehen.Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 14 Jahren

ist ein durchschnittlicher film mit hoher besetzung das ende des films ist zu mrkwürdig als dass man es gut nennen könnte


coconut11

vor 14 Jahren

Leute, ich war schockiert, als ich gegen Ende des Filmes feststellen musste, dass dieser Film reine Propaganda für die Scientology ist! Dabei hätte ich es ja wissen müssen,
Nicolas Cage zahlt auch seine Beiträge, genau wie Tom Cruise.

Einige Facts, bitte reinziehen und auch überprüfen:

1) “Knowing” heisst Scientology
2) Die Erlösung einiger weniger “Auserwählter” durch eine überlegene Alienrasse am Schluss des Films ist eine Kernbestandteil des “Glaubens” der Scientologen.

3) Die Alienraumschiffe gegen Ende des Films erinnern frappierend an das Symbol der “Kirche”.

4) Lucinda wird 1952 geboren, im Gründungsjahr von Scientology

Das die armen Christen und der rational denkende Wissenschaftler am Schluss in einem gewaltigen Feuersturm weggeblasen werden verwundert da nicht. Immerhin ist der Film nicht ganz so schlecht (bis in etwa zum grauenhaft dümmlichen Ende, das einem wirklich alles versaut) wie die sonstigen Propangdamachwerke, die man von Scientology kennt. Gegen das wirklich miserable Battlefield Earth oder das komplett unsägliche Phenomenon (beide mit John Travolta als Übermensch - jeweils kostümiert als wäre die Weltherrschaft ein Kindergeburtstag) mutet Knowing fast wie ein Meisterwerk an. Ändert trotzdem nix das Ende ruiniert einen eigentlich passablen Film.

Fazit: nicht empfehlenswert, ausser ihr möchtet die Scienti's supporten..Mehr anzeigen


cmiller

vor 14 Jahren

Langweillig... irgendwie kommt nie Spannung auf...


prole

vor 15 Jahren

dein langweiliges gelaber interessiert immer noch niemanden! und dieser film ist nichts anders als religiöse propaganda, verpackt in einem kitischigen hollywood paket, auf welches scheinbar jede menge leute reinfallen. geh lieber the boat that rocket schauen, aber scheinbar wird man dich bei solchen filmen kaum auffinden...Mehr anzeigen


300

vor 15 Jahren

Dieser Film ist nicht jedermanns Sache. Aber wer auf gute Special Effects und Sci Fi steht, sollte sich dieser Film nicht entgehen lassen.


tuvock

vor 15 Jahren

Weiter mit meinem Senf:

Was mir an dem Film fehlte, Politik, mehr Wissenschaft, dort wo „Contact“ ausführlich war, da war der Film leider nur Ansatzweise, dort wo „Deep Impact“ ausführlich war, da war der Film kurz und bündig und dafür echt hammerhart, ja da hat mir was gefehlt, einfach Auseinandersetzungen wissenschaftliche Prognosen Zukunftsdeutungen, eben die Tatsache dass die Welt in einer Katastrophe enden soll wird öffentlich nur kurz erwähnt, ja das war mir zu kurz. Sicher werden einige Leute sagen He Nicolas Cage hat nur 4 Gesichtsausdrücke wie immer, er hat ein Over-Acting dass er dieses Mal zu Hause im Keller lässt einigermaßen und er wirkt nicht so gut ich sage, er wirkt hager, er stellt einen halbversoffenen Vater nett da, ja nett, keine Oscarleistung eh klar, er wirkt etwas deplaziert, aber egal, es geht mir um das Gesamtkonzept.

Was mich störte, wieso ist da alles so schnell erklärt? Da sind mystische Zahlen auf einem Papier zu sehen was kommt raus? Nicolas Cage googelt rum und weiß dass die Zahlen Längen und Breitengrade sind, dass die Zahlen ein Datum voraussagen und die Anzahl der Menschen die and diesem Zeitpunkt Ihr Leben lassen müssen. Der 11. September ist übrigens die 1. Zahl die vorkommt und erklärt wird. Ein bisschen schnell, der Sohn CALEB natürlich sieht sich gerne Bildungs- TV an eh klar was sonst. Ja und das Beste, er ist Vegetarier. So der Verarschungsmodus mal kurz aus, ja das ist alles durchaus realistisch wenn auch etwas alles schnell aber das macht ja nichts.

Was mich störte man erfährt wenig von dem Mädchen dass 1988 gestorben ist, wie erfährt man im Film, Lucinda Embry heißt die, man erfährt wenig von Diana, der Mutter von Abbey im Film die eine gute Partnerin für Cage sein könnte und natürlich sehr hübsch ist, eh klar, wie alle Frauen in Amerika, und ich wünschte mir mal endlich eine Fette Pickelfresse zu sehen aber macht nichts, das ist Hollywood und den Popcornfaktor hat der Film sehr gut gehalten.

Die Endzeitfilme geben sich jetzt die Hand. Ich mochte „The Happening“ ich freue mich auf Emmerichs neues „2012“ und ich mag kein Esoterik und New Age, das wir hier im Film sehen aber leider kann ich vieles davon in meinen Biblischen Glauben unterbringen und das reicht mir um einen Film zu mögen. Ich mag keine Schlitzerfilme und von den 14. 000 Filmen die ich in meinem Leben gesehen habe, ist dieser da so was wie ein 10. 000 x besserer „Battlefield Earth“ und er hat sich seine 75 Millionen US $ Umsatz verdient.

Wie wichtig Kinder für die Zukunft sind, ist dann auch eine der Kernaussagen, wenn man das so bezeichnen möchte, die "Knowing" bildgewaltig und von Zerstörungsszenen umrahmt vermitteln möchte. Dem bei Dreharbeiten gerade mal 9 Jahre alten Chandler Canterbury (Der seltsame Fall des Benjamin Button) wird die Bürde auferlegt mit merkwürdigen Flüstermenschen zu kommunizieren, die unvermittelt in der Nähe des Jungen auftauchen und kaum eine frohe Botschaft überbringen wollen. Ich hätte gerne gewusst gleich zu Beginn wer das ist, leider wurde hier der Spannungsbogen nicht sehr hoch gesetzt aber die Mystik kam nicht zu kurz. Das ist super.

Wieso eigentlich ist Nicolas immer so gut drauf, hat nie Verletzungen und sieht dauernd aus wie der Hund meines Zuckerbäckers? Ich weiß natürlich dass es schwierig ist Religiöse Ansichten einem breiten Publikum schmackhaft zu machen, das ist klar, denn jeder glaubt an was anderes und jedem gleich machen kann man nicht, vor allem dann, wenn es sich um Grundfesten des Glaubens handelt. Aber das macht ja nichts. Jeder ist von einer anderen Wahrheit überzeugt und fasziniert, ich habe meine und 2 Milliarden Menschen auch, nur an Ufos und Aliens glaube ich nicht. Der Komponist war schon für den überragenden Soundtrack von "Todeszug nach Yuma" verantwortlich. Seine Musik setzt gut ein obwohl ich mich nicht an viel erinnern konnte.

Das Ende war mir zu plötzlich und leider war keine Aussage so richtig ganz, überall waren Anfänge, aber bei dem Film vergisst man das eh, wenn man nicht aufpasst, der Film ist eben einer wo man sich richtig reinlehnen sollte.
Übrigens die Musik im Film ist Beethovens 7. Symphony, 2. Satz, das Stück heißt - Allegretto in A Minor. Ach ja, die Flugzeugabsturzszene wurde in einer Dreh gemacht, also ein ganzer Dreh ohne Schnitte. Ach ja wer am Ende vom Film aufpasst, wie die Pflanzen Aussehen, das war absichtlich, sie sehen ähnlich einem Sonnenphänomen. Auf den bisher schärfsten Aufnahmen der Sonne haben schwedische Forscher zuvor unbekannte Strukturen am Rand von Sonnenflecken entdeckt. Sie sind umrahmt von zahlreichen fadenförmigen Gasströmen. Die nun entdeckten dunklen Regionen im Zentrum dieser so genannten Filamente sind nur je etwa 90 Kilometer breit, wie die Astrophysiker um Göran Scharmer von der Königlich Schwedischen Akademie der Wissenschaften in Stockholm im britischen Fachjournal "Nature" berichten. Eine Erklärung für die Entstehung und die Funktion der dunklen Seelen in den Gas- Filamenten haben die Forscher noch nicht.

Einige kleine Abstriche die mir aber egal sind, 95 von 100 kriegt er.Mehr anzeigen


tuvock

vor 15 Jahren

Ich habe gerade in 120 Minuten einer der besten Filme aller Zeiten gesehen. Einen Film der mich mit gerissen hat, während des Filmes, abseits von normal sterblichen Mainstream, einige Logikfehler ja meine Güte, aber das macht nichts, es geht um die Aussage des Filmes. Das Ende was viele meiner Vorredner als kitschig abgetan haben fand ich höchst innovativ, höchst einfühlsam. Ich denke nach dem Film werden viele an GOTT Gläubige Menschen noch mehr Ihren Inneren Kompass auf seine Stimme und sein Wort richten. Wie kleingläubig sind wir Menschen noch heute die an einem Ferrari 599 GT Gefallen finden und sich darum im Bett wälzen oder darauf sparen weil sie ihn haben wollen, oder eine schöne Luxusvilla mit Indoor Swimmingpool. Wie sehr aber wollen Menschen Leben in Ländern die wir nicht mal betreten würden.

2 Milliarden Menschen ohne Wasser fast, 1 Milliarde hungert, die Hälfte der Menschheit krank, eine Wirtschaftskrise wie sie noch nie da war, eine die erst anfängt, und Leute die sich gegenseitig täglich töten und beschimpfen und mitten drinnen ein Film von einem sehr guten Regisseur, 120 Minuten mit dem Engelmann- Nicola Cage – weil er ja in „Stadt der Engel“ damals so ne süße Rolle spielte. Mitten drinnen die Botschaft, He Erdenbürger, du wirst die neue Erde erleben und sie sehen wenn du willst, wenn du dich nach seinem Wort, dem Wort Gottes richtest.

Und das ist es was der Film mir und meiner Holden beigebracht hat. Denn der Film hat eine ganz wunderbare Message. Abgesehen davon dass ich sehr schöne CGI Effekte sah. Sicher kann man an dem Film rütteln und schütteln bis die Patina der Logik abfällt, aber das tu ich nicht so sehr. Ja Vielleicht Fragen wie z. B. wieso wirkt Nicolas Cage der ja Astrophysik Lehrer ist am M. I. T. dem berühmtesten College oder Uni der Welt, wieso wirkt der wie ein Dildo Verkäufer, einer der gerade mal die Grundschule absolviert hat?

Wieso wirkt die Mutter von Abbey so als wäre sie gerade aus Afrika gekommen, so ohne Wissen ohne Sehnsucht, ohne Kraft, so einfach nur einfach, nicht so richtig mütterlich, wieso dudst sie Nicolas Cage gleich, wieso entscheidet sie sich so schnell mit ihm zu reden wieso gehen beide nach dem Museumsbesuch so schnell fort, wenn ich dass in die heutige Zeit setze dann sehe ich dass es unmöglich ist, heut zu Tage mit einer halbwegs gut aussehenden Frau fort zu gehen muss ja für einen Junggesellen der bald 50 wird wie Cage ja nicht einfach sein, dass da noch jemand ja sagt, so einfach? In einer Zeit von Freitag der 13., und Kettensägenschwingenden Aidsmonstern wundert mich das sehr.

Aber egal. Wieso liegen im Film Steine rum, wieso werden die von Aliens verteilt, wieso wundert sich keiner über die Steine, wieso sieht man Cage fast nie arbeiten wieso sieht man die Leute nie Kacken, Kiffen, pennen, rülpsen essen, trinken, schimpfen oder Sex haben? Hat da Vielleicht die Moral Rettungs- Abteilung Walt Disney die Hände im Spiel? Wieso wirkt der Film so rein, so steril so einfach wie ein Film der schon 100 x da war? Nein er ist es nicht ja sicher gibt es Filme die besser sind aber im Ganzen ist es der Film hier der am besten ist. Dort wo „The Reaping“ spannend ist, setzt der Film Akzente und gibt Antworten, dort wo „Dark City“ dunkel und düster war, da ist der Film erhellend, da wo „Unheimliche Begegnung der 3. Art“ dich berührt, dort reißt dich der Film mit, dort wo ROLAND Emmerich nicht weiter kann, da setzt ALEX Proyas super neue Akzente.

Ein paar Infos und was weiß ich:

Der Australische Regisseur hat sich lange nicht mehr blicken lassen aber das macht nichts, 5 Jahre ist seit dem letzten Film her, ist mir egal, und ob er nicht was Besseres auf Lager hätte ist mir auch egal. Für mich ist der Film ein kleines Denkmal. Sicher werden jetzt wieder Leute schreien Moral, igitt, Kirche, igitt, Leben nach dem Tod und GOTT, das ist Schrott, aber ich sage, Euer Leben, euer verkorkstes Leben ist Schrott, ja es geht weiter das ist 100 % ig sicher und die Evolutionstheorie ist eine unbewiesene Tatsache die sich Arme Leute ausdenken die einfach gegen GOTT sind. Schluß aus Basta.

Was mich z. B. am Film auch fasziniert hat, wenig Gewalt, wenig Unfälle, ja ich hätte schon gerne mehr CGI Effekte gesehen, man sieht so richtig arge Dinge, einen Flugzeugabsturz, einen U Bahn Unfall, das ganze wirkt so echt ja da muss ich sagen echt schlimm nein das möchte ich gar nicht mit erleben da kann man gar nicht wie ein aufgescheuchtes Huhn mit der Kamera Fotograf spielen wer mal sieht wie Menschen in Brand kommen nein so was vergisst man nicht Nicolas Cage schon, und das in kurzer Zeit, keine Schocktherapie, kein gar nichts, nur Aussagen dass der Sohn die Hausaufgaben machen soll, als wäre das so wichtig.

Kurzhandlung, zum länger schreiben bin ich zu faul:

CALEB KOESTLER, der Sohn von Astrophysiker JOHN KOESTLER (Nicolas Cage), bekommt ein mysteriöses Blatt Papier, dass nach 50 Jahren auftaucht wo Lucinda Irgendwas eine scheinbar willkürliche Aneinanderreihung von Zahlenkolonnen aufgeschrieben hat. Damals wollte 1959 die Lehrerin der hiesigen Schule ne Zeitkapsel basteln wo jeder Schüler ein Bild malt von der Zukunft und die Kapsel wurde 2009 geborgen und eben CALEB bekommt den Zetteln mit den vielen Zahlen. JOHN beginnt schnell an deren Zufälligkeit zu zweifeln. Er entdeckt einen Code, der Schreckliches offenbart: Die Zahlen bezeichnen mit unglaublicher Präzision die Zahl der Opfer und das Datum der schlimmsten globalen Katastrophen und Unfälle der letzten 50 Jahre. Doch die nächste Erkenntnis ist noch furchtbarer: Das Dokument sagt drei weitere Ereignisse voraus, an deren Ende eine Katastrophe unermesslicher Größenordnung steht.Mehr anzeigen


saloma

vor 15 Jahren

Sehr spannender und guter Film. Das Ende ist jedoch etwas plastisch und zu weit hergeholt.


flashgordon99

vor 15 Jahren

Tatsächlich; der Film beginnt äusserst spannend und verheissungsvoll. Ein gutes Gemisch aus Horror- SciFi- und Mysteryelementen. Als später die Flüsterer auftauchen, ist es vorbei mit der Herrlichkeit des Films. Das Auftauchen des Raumschiffs und die Bilder aus den letzten Sequenzen als die Kinder einen neuen Planeten betreten sind deplatziert und kitischig. Das ist starker Tobak und macht das ganze Filmerlebnis in Sekundenbruchteilen kaputt.Mehr anzeigen


querdenkerglatze

vor 15 Jahren

Die Grundidee des Films finde ich auch jetzt noch sehr ansprechend. Die Geschichte mit den Zahlen verspricht einen wirklich spannenden Abend. Das Unerklärbare welche diese Zahlen in sich tragen, ist wirklich packend. Auch die Effekte im Film sind genial, sie sitzen mir noch jetzt in den Knochen.
Leider gibt es nicht nur das Unerklärbare sondern auch das Kitschige, das den Film zu erklären versucht. Die Lösung für all die Vorgänge wird dem Zuschauer auf dem Silbertablett serviert. Ich wäre viel besser gewesen, wenn es bei den Stimmen im Kopf geblieben wäre, damit sich jeder selber seine Geschichte hätte machen können.
Was aber den Vogel vollends abschoss war der Schluss. Diese Bilder hätten wohl besser in eine Waschmittelwerbung für extraweiche Kleider gepasst, denn in einen Film. Wer dem Film drei von vier Punkten geben will, soll fünf Minuten vor Schluss den Saal verlassen.Mehr anzeigen


jbmoonraker

vor 15 Jahren

Habe Knowing heute gesehen. Fand den Film sehr gut, fesseld und keinesfalls langweillig.


zaeck

vor 15 Jahren

Der Film hat sehr gut angefangen. Die Geschichte Liste und deren Voraussagen kamen bei mir sehr gut rüber. Die Spannung stieg...

Was den Film jedoch definitiv "verasaut" hat, waren diese Whisperer und das Ende mit dem Arche-Noa-Theater.
Die ganze Welt hätte nicht untergehen müssen. Eine Riesenkatastrophe welche im letzten Moment verhindert hätte werden können, hätte den Film zu meinen Favoriten gemacht.
Trotzdem solide... der Kinoeintritt hat sich gelohnt.Mehr anzeigen


manga55

vor 15 Jahren

Michaela:

Könnte Beethoven sein und zwar Symphonie Nr. 7 in A dur, Opus 92


miroglu

vor 15 Jahren

der film ist zeitweise sehr vielversprechend. sehr guete special effects und wieder mal ein guter nicolas cage. aber das ende des films wirft so einen starken schatten auf den ganzen film, dass ich diesen film nicht weiterempfehlen kann. lieber auf den dvd warten. er ist fast so schwach wie "der tag an dem die erde stillstand" mit keanu reeves.Mehr anzeigen


michaela24

vor 15 Jahren

Film fand ich im großen und ganzen nicht schlecht.
Ich bräuchte aber Hilfe bei der Filmmusik.
Wer kann mir sagen welcher Klassiker Komponist mit Musiktitel das ist bei Filmsequenz 01: 50: 55. Wäre toll wenn mir das einer schreiben könnte.
Grüße
Michaela


michaela24

vor 15 Jahren

Film war im großen und ganzen nicht schlecht. Aber ich brauche Hilfe bei der Filmmusik. Wer kann mir sagen welche Klassiker Komponist und Musiktitel das ist bei Filmsequenz 01: 50: 55? Wer toll wer mir schreiben könnte welcher Komponist das ist. Vielen Dank im Voraus.
Grüße
Michaela


mellover

vor 15 Jahren

Auch diesmal galt wieder je schlechter die Kritik und umso tiefer die Erwartungen desto besser der Film. Knowing besticht durch tolle Special Effects, überzeugende Schauspieler und eine superspannende Story. Ausserdem haben wir uns bei einigen Szenen total gegruselt (und das braucht bei uns sehr viel bis es mal soweit ist; -)) Der einzige Minuspunkt ist der ein wenig unrealistische Schluss. Alles in allem aber ein supertoller Streifen.Mehr anzeigen


elisaelena

vor 15 Jahren

Ich bin total enttäuscht von diesem Film. Er fängt vielversprechend an und wird dann immer unmöglicher. Das Ende des Films ist ein Disaster und irgendwie lächerlich.


balthazzar

vor 15 Jahren

Hallo Der film ist kreationistische propaganda vom feinsten. Bis zur Pause hin hat man noch das gefühl spannendes potential vor sich zu sehen. Dannach wird das ganze mit einer kitschigen überdosis Religion versaut. Schade!


chrigirupp

vor 15 Jahren

Fängt mit einer guten Idee an und ist anfangs auch durchaus spannend. Aber spätestens wenn die "Flüsterer" auftauchen gehts rapide bergab. Der Schluss ist sektiererisch und bedient sich Klischees, die man schon in besseren Filmen gesehen hat. Schade, man hätte mehr draus machen können.


fraffly

vor 15 Jahren

Von der Ausgangsidee hätte man was daraus machen können.
Leider entwickelt sich das Ganze dann in Richtung des ältesten und billigsten SciFi Klischees, serviert mit der scheinbar obligaten religiösen Kelle.
Der Schluss ist nur noch unoriginell und plump. Man gewinnt den Eindruck der/die Schreiber hätten kein wirkliches Konzept gehabt und sich dann soweit verstrickt, dass sie den Film nur noch mit der ältesten Idee der UFO-Fans mehr schlecht als recht zu Ende bringen konnten.Mehr anzeigen


stevenheart

vor 15 Jahren

Der Film beginnt ziemlich gemächlich, wird nach ca. 20 Minuten ziemlich spannend. Leider endet die Story voraussehbar und ziemlich kitschig.
Schade.


Taz

vor 15 Jahren

Starker Anfang, peinlicher Rest des Films. Keine Spannung und das Finale ist das Sahnehäubchen eines Films, der nie in die Gänge kommt und dann lächerlich wird


Gelöschter Nutzer

vor 15 Jahren

Spannung pur, Gänsehaut garantiert und starke Spezialeffekte. Gemütlich in den Kinosessel zurücklehen "and lets the show begin! "


simonlocher

vor 15 Jahren

Knowing ist ein spannender Endzeit-Film mit einem unglaublichem Schluss.
Mir hat der Film gefallen


lordmoli

vor 15 Jahren

J. Oliver ich habe deinen Kommentar nur überflogen und schnell gemerkt das du viel zu viel vom Inhalt verratest. Sorry aber gute geschriebene Kritiken kann man auch machen ohne den ganzen Inhalt zu verraten. Dein Beitrag ist für alle die den Film sehen wollen eine Frechheit.


cineast2001

vor 15 Jahren

Ein kleines Mädchen schreibt in den 50er Jahren wahllose Zahlenreihen auf, die in eine Zeitkapsel landen und heute, 50 Jahre später einem Astronomie Lehrer(Nicolas Cage) in die Hände fallen, der mit Hilfe der Nummerologie das Ende der Welt deuten kann. Dazwischen findet er, als Sohn eines ehemaligen Pastors, der nach dem Tod seiner Frau seinen Glauben und seine Hoffnung verloren hat und nur noch für seinen Sohn da ist, zurück zum Glauben. Dann nehme man noch etwas "Unheimliche Begegnung der Dritten Art", Nostradamus, Däniken, etwas paranoide Nummerologie und Religion usw. sowie geile Special Effects für den Weltuntergang hinzu und schon sei er fertig der Mysterie- Thriller!

Na ja schön wär’s! Leider chargiert sich Herr Cage mal wieder durch den Film. Ob Wut, Entsetzen oder Freude, er hat immer denselben Gesichtsausdruck auf Lager. Vielleicht sollte man ihm Zettel auf die Stirn kleben, damit der Zuschauer, wenn er dann mal wieder erwacht, weis, was Herr Cage empfindet.
Die Endzeit- Special Effects waren zugegebenermaßen sehr spektakulär, aber leider zerstören die letzten 30 Minuten des Film doch erheblich die Spannung, denn sobald man im Drehbuch versuchte, alles vorhergehende zu erklären war die Spannung weg!
Zum Schluss kommt dann auch Dänikens’ Theorie dass die Götter oder Engel eigentlich Außerirdische sind. Dann noch, biblische Motive und das „Kum ba ya“ mit Verzeihung und Reue darf natürlich auch nicht bei einer amerikanischen Produktion fehlen. Eigentlich haben hier nur noch Mulder und Scully gefehlt, aber die sind halt nie da, wenn es Antworten auf Fragen gibt nach dem Leben und dem ganzen Rest“(Die Antwort ist darauf natürlich 42, wie jeder weis!!)

Fazit: Wäre Nicolas Cage nicht der Hauptdarsteller und hätte man den Film 30 Minuten früher beendet, wäre man noch gut unterhalten worden. Ansonsten krude Story, hilflos überforderte Schauspieler, die beeindruckenden Katastrophen- Effekte entschädigen nicht wirklich für 115 Minuten vergeudete Lebenszeit und Eintritt, machen dieses Machwerk unerträglich. Vielleicht ein DVD- Tipp, aber nicht mehr!

Auch für diese Filmbesprechung gilt: Frei Schnauze ich schreibe was ich denke. Der Rest Deiner Wahrnehmung oder Interpretation entspringt.Mehr anzeigen


Watchlist